Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn es nur 3 Tage die Woche war, fand ich gut, dass das Home Office behalten wurde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Mitarbeiter, die am Telefon streng und manchmal sogar aggressiv oder passiv-aggressiv mit anderen wegen ihrer Fehler umgehen, aber schnell verärgert sind, wenn sie selbst auf ihre Fehler hingewiesen werden. Zudem halten sie gerne Vorträge über Menschlichkeit.
Es wird keine Leistungsanalyse durchgeführt, weshalb die 'Merit Increase' nicht immer auf Leistungsbasis erfolgen kann
Zu wenige Mitarbeiter und auch Vorgesetzten mit fundiertem Fachwissen
Bei einfachen Fällen haben die meisten eine Meinung und glauben, es besser zu wissen, während sich bei schwierigen Fällen zurückziehen.
Gaslighting
Bei Konflikten neigen Vorgesetzte oft dazu, nach Sympathie zu handeln
Arbeitsatmosphäre
oberflächliche/ungesunde Positivität, schlechte Fehlerkultur, passiv-aggressives Verhalten selbst von Vorgesetzten
Kommunikation
Insgesamt schlecht
Work-Life-Balance
Je nach Arbeitsaufkommen, insbesondere am Ende eines Quartals, musste man manchmal bis zu 12 Stunden arbeiten, oder samstags
Vorgesetztenverhalten
in einigen Situationen fand ich es besonders ungerecht
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben, einige interessant und andere weniger interessant. Besonders problematisch fand ich jedoch die ungleiche Verteilung der Arbeitsbelastung
Gehalt/Sozialleistungen
Zu Beginn war das Gehalt zufriedenstellend, aber im Laufe der Zeit wurde es für mich weniger zufriedenstellend, da einige Kollegen langsamer lernten, dennoch jedoch volles Verständnis und Unterstützung erhielten. Im Gegensatz dazu wurden diejenigen, die schneller lernten oder sich als leistungsfähiger erwiesen, mit zusätzlichen Aufgaben belohnt oder mit den schwierigsten Aufgaben vertraut und erhielten weniger Unterstützung.
Karriere/Weiterbildung
Obwohl einige Kurse online zur Verfügung stehen, bleibt aufgrund der Priorisierung der Arbeit wenig Zeit dafür