26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wirtschaftlich langfristig planen, Ideen aus den Reihen der Mitarbeiter mehr Beachtung schenken, was man nach außen darstellen will erst nach innen leben
Ständig Druck von allen Seiten. Im Sommer werden gern mal Leute gekündigt. Die Verbleibenden halten eher notdürftig zusammen, da man ja "im selben Boot sitzt". Generell herrscht große Unsicherheit auch finanziell.
Außen besonders Kundem gegenüber Hui, innen Pfui
Homeoffice Möglichkeiten gibt es. Aber auch hier werden zwischen den einzelnen Teams große und teils unfaire Unterschiede gemacht.
Aktive Förderung gibt es keine, wer eine Fortbildung will muss zum Teil darum betteln
Für gutes Gehalt muss man gut verhandeln statt gute Leistungen zu erbringen. Boni gibt es nicht
Man gibt sich umweltbewusst, fliegt aber dennoch mit zig Personen auf weit entfernte Geschäftsreisen die auch virtuell umsetzbar wären. Greenwashing aber im kleineren Ausmaß
Flurfunk ist eine einzige Katastrophe, teils kann man sicher Mobbing und üble Nachrede unterstellen. Sicher kann es zwischen einzelnen Teams Unterschiede geben, man muss hier trotzdem Augen im Hinterkopf haben.
Nicht beurteilbar da keine älteren Kollgen vorhanden
Es herrscht großes Unverständnis über viele Entscheidungen besonders wirtschaftlicher und personellen Natur
Oben bereits beschrieben
Es wird von flachen Hierarchien gesprochen aber es wird bloß von oben herab entschieden. Wichtige Informationen kommen zu spät oder teils auch gar nicht.
Besonders Gehaltstechnich nicht gegeben
Man versucht sich nach modern mit KI aufzustellen, jede Art der Innovation wird aber pauschal abgelehnt
Das ist, wie in jedem Unternehmen, Teamabhängig.
Wenn sehr viel los ist, macht man Überstunden. Der Kunde steht im Fokus und der Workload wird schnell viel. Aber es wird schon darauf geachtet, dass man ab einem bestimmten Punkt Unterstützung bekommt.
Ich wurde sehr gut in meinem Team und in die Agentur aufgenommen. Generell hält man sehr zusammen, auch in sehr stressigen Zeiten.
Es könnte noch mehr Benefits geben (Jobticket oder mehr Urlaubstage).
Das mag an der hohen Frauenquote und der Geschäftsführerin liegen, aber Gleichberechtigung wird hier tatsächlich sehr groß geschrieben. Ich habe bisher keinerlei Diskriminierung erlebt.
Überstunden dürfen ausgeglichen werden oder werden ausgezahlt. Ab und zu auch mal stressige Zeiten wie in jeder Agentur.
Ich wurde herzlich empfangen und aufgenommen im Team. Man unterstützt und hilft sich gegenseitig.
Großartig. Immer ein offenes Ohr, es wird sich gekümmert, wertgeschätzt und unterstützt.
Sehr gut, nur in manchen Bereichen manchmal etwas chaotisch.
Viele positive, sehr warmherzige Leute, die einen herzlich aufnehmen und viele kreative Ideen haben. Es gibt Homeoffice-Möglichkeiten und Hunde sind erlaubt, für diejenigen, die möchten.
Wenig Interesse an wirklicher Veränderung und trotz vielen Angeboten, die Firma "mitzugestalten", wird maximal 1% umgesetzt. Nutzung des Privathandys für Arbeitszwecke wird vorausgesetzt, da es kein Diensthandy gibt, auch nicht pro Team für Veranstaltungen.
Mitarbeiter:innenvorschläge tatsächlich umsetzen, weil es so viele gute Ideen gab. Wirklich zuhören, sonst entsteht Unzufriedenheit! Auslastung berücksichtigen und Projekte nicht auf Zwang groß aufziehen, wenn man sie auch kreativ kleiner umsetzen kann.
Gerne 30 Urlaubstage und eine bessere Überstundenregelung, da man bei viel Stress auch einfach mal einen Tag komplett Pause zur Regeneration braucht.
Auch die Kernarbeitszeit sollte überdacht werden, da so das "flexible Arbeiten" nur in sehr engen Grenzen möglich ist.
Nette Atmosphäre unter den Kolleg:innen. Man kann jede und jeden jederzeit ansprechen.
In dieser Agentur gibt es sehr viel zu tun, jedes Projekt wird angenommen, ungeachtet der Kapazitäten. So entstehen nicht nur Peaks, sondern extrem stressige Phasen und Druck über lange Zeit.
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten außer Teamleitung, Weiterbildung wird aber angeboten.
Eher geringes Gehalt für den Stress und die Anforderungen, aber üblich für die Branche. Gehaltsverhandlungen sind mitunter schwierig.
Gibt es, jedoch gibt es hier auch noch Verbesserungspotential.
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders hervorzuheben. Hier arbeiten tolle Leute, die sich gegenseitig unterstützen.
Es gibt viele jüngere Kolleg:innen, aber auch ein paar Ältere, die komplett gleichbehandelt werden.
Die Teamleiter:innen sind sehr durchwachsen. Bei einigen fragt man sich, warum sie es geworden sind. Führungskraftseminsare gibt es auch nicht und das merkt man. Die Chefin ist menschlich sehr nett und zugänglich, tut sich aber sehr schwer bei der Kapazitätenplanung.
Großraumbüro mit teilweise erheblichem Lärmpegel. Sehr viele Bürohunde, was positiv und negativ sein kann. Durch die Teamtage, die man im Büro verbringen muss, wird es oft sehr voll und laut.
Leider klappt hier die Kommunikation intern nicht so gut, wie es eine Kommunikationsagentur vermuten lässt. Es gibt unzählige Meetings und "Projekttage", an denen die Arbeit von einem ganzen Tag liegenbleibt, aber die erarbeiteten Ergebnisse werden sehr selten umgesetzt. Das frustriert.
Auf Gleichnerechtigung in allen Richtungen wird sehr geachtet.
Wie überall gibt es tolle und nicht so tolle Aufgaben. Oft werden Aufgaben aber auch zugeteilt, egal, ob man da Lust drauf hat oder nicht.
offene Gesprächskultur, auch die Möglichkeit Home office
Viel Homeoffice deswegen nicht immer viele in der Agentur
Mir wurde alles umfassend beigebracht und ich wurde super ausgebildet.
Gute Arbeitsatmosphäre- je nach person kommt man super schnell rein
Alter spielt keine Rolle- wenn eine junge Person besser ist dann wird sie Teamleiter*in, genauso mit älteren
Super viele Meetings in denen man sich verständigt und alles gut klären kann.
Die Agentur legt Wert auf Gendern und Diversität
Es gibt natürlich Sachen, die erledigt werden müssen aber meist wird darauf geachtet dass jeder interessante Aufgaben bekommt.
Das Vorgesetztenverhältnis, die Geschäftsführerin ist super sympathisch und für jeden immer erreichbar, es gibt flache Hierarchien und man hat die Möglichkeit sich bei anderen Projekten mit einzubringen
Super nette Atmosphäre, Büro-Hunde very welcome <3
Egal ob Krankheit, Kind, Hund oä. sollte es Termine geben, bekommt man immer alles unter einen Hut.
Jeder Mitarbeiter hat ein jährliches Budget, was für Weiter- und Fortbildungen genutzt werden kann.
Wird hier ganz groß geschrieben. Regelmäßige Feiern und Feste stärken das Wir-Gefühl. Wenn man Hilfe benötigt, kann man immer zu jeder Zeit jeden Fragen. Hilfe ist immer unterwegs :-)
Ich denke, dass ist immer abhängig von der jeweiligen Abteilung, des Teams und den Kundenprojekten die man betreut. Aber alles in allem sind die Branche und Kampagnen mit vielen interessanten und informativen Aufgaben verbunden.
Das Miteinander ist gut. Es gibt immer wieder Betriebsfeiern, klein und groß, hier merkt man schnell, dass untereinander eine ganz gute Stimmung ist
Wie bereits erwähnt, ist alles ein bisschen rückständig. Der Trend geht zu work life balance, flexiblen Arbeitszeitmodellen etc. Aber in der Agentur herrscht, was das angeht, leider noch immer das Denken von vor 20 Jahren.
Auch wenn es nach Außen hin anders kommuniziert wird - gelebt wird es nicht
Es sollte mehr Wert auf das Wohl der Mitarbeiter gelegt werden.
Man bekommt schnell das Gefühl, dass diese nur Mittel zum Zweck sind und es der GF am Ende einzig und allein darum geht, dass es ihrer Firma gut geht.
Stimmung ist leider die meiste Zeit angespannt und nicht gut
Wird nach außen hin als gewünscht kommuniziert, es wird von oben jedoch erwartet, dass die Arbeit um jeden Preis erledigt wird
Weiterbildungen kann man jährlich für einen bestimmten Betrag machen, jedoch nur wenn sie zu den passen, was der MA macht oder machen soll und es der Firma zugute kommt. Die (freiwillig gewählte) Weiterentwicklung der Persönlichkeit und der Blick über den Tellerrand hinaus bleiben da leider etwas auf der Strecke
Völlig rückständig.
Die GF geht leider nicht mit der Zeit. Das Gehalt ist durchschnittlich, es gibt wenig Urlaub.
Im Vorstellungsgespräch wird behauptet es gäbe Weihnachtsgeld, im Vertrag steht dann jedoch, dass dieses nicht gezahlt wird. Beruhigt wird man dann mit der Aussage, dass es zwar freiwillig ist, aber idR immer ausgezahlt wird. Und wenn es dann 2x in Folge keines gibt wird erwartet, dass die MA Verständnis haben wenn gerade nicht so viel Geld da ist. Was wiederum vorher niemand weiß, da die Unternehmenszahlen nie offen kommuniziert werden.
Es gibt die Möglichkeit ein Jobrad zu mieten, allerdings ohne Zuzahlung vom AG. Somit bindet man sich eigentlich nur an die Firma um den Vertrag mit dem Jobrad zu erhalten.
Das Jobticket wurde leider abgeschafft und für Ersatzleistung wird auch nicht gesorgt.
Innerhalb der Teams ganz gut, teamübergreifend unterschiedlich
Wenn eine Teamleitung geht, wird idR das Teammitglied, das am längsten da ist, zur neuen Teamleitung befördert. Dementsprechend fehlt es oft an Erfahrung und jede:r macht es so, wie er/sie meint. Für die GF ist alles in Ordnung, solange die Projektlage gut ist und die Teams genug Umsatz machen
Für eine Kommunikationsagentur nicht besonders gut. Wirklich kommuniziert wird eigentlich nur in der Führungsriege und auch nur das, was die GF gerade teilen möchte. Vieles, was nicht positiv ist, bleibt auch einfach unter Verschluss, was es für die anderen sehr intransparent macht
Teilzeitkräfte sind klar im Nachteil. Meetings werden sehr oft direkt auf die Nachmittage gelegt oder überzogen, sodass man immer in die blöde Situation kommt sich rechtfertigen zu müssen. Hier wiederum fehlt es dann auch oft an Verständnis
Die Aufgaben sind am Ende immer die selben
Die familiäre Atmosphäre, den Teamspirit, dass so viele tolle Menschen hier arbeiten, die abwechslungsreichen Aufgaben, die Förderung der Mitarbeitenden, die Benefits wie Physio, tolle Firmenfeiern, den Wandertag und viele schöne andere Events.
Dass so oft Junioren eingestellt werden und es entsprechend oft länger dauert bis die Leute gut eingearbeitet sind.
In manchen Punkten würde ich mir mehr Transparenz und etwas schnellere Lösungen wünschen. Dadurch, dass die Agentur so groß ist, ist Veränderung manchmal etwas zäh, aber ich finde es super, dass daran kontinuierlich gearbeitet wird.
Alle ziehen an einem Strang und auch wenn nicht alles perfekt ist, ist es eine sehr wohlwollende und familiäre Atmosphäre. Vor allem im Designteam herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre
Es gibt einige Entwicklungen, die dem Image von art tempi nicht gut getan haben, aber alle arbeiten daran, dass das Image besser wird und die Punkte, die nicht gut gelaufen sind sich nicht wiederholen.
Für eine Agentur ist die Work-Life-Balance großartig. Es wird im Designteam sehr darauf geachtet, dass die Aufgaben gut verteilt sind und es werden sehr wenig Überstunden gemacht.
Es gibt die Möglichkeit ein mal im Jahr eine Fortbildung zu machen und wir werden angehalten dies auch zu nutzen. Ich finde, dass das eine tolle Möglichkeit ist. Zusätzlich werden wir durch unsere Teamleitung gut gefördert und es werden immer neue Ziele in den Jahresgesprächen formuliert.
Für eine Agentur eine gute Bezahlung
Es gibt AGs, die sich um diese Themen kümmern und generell wird das im Blick behalten, es wäre schön, wenn das noch mehr geschehen würde.
Sehr viele tolle Menschen an einem Ort. Ich arbeite mit den allermeisten sehr gerne zusammen und empfinde den Zusammenhalt als sehr groß.
Es gibt sehr wenig ältere Kollegen und es werden häufig Junioren eingestellt, was ich schade finde
Tolle Teamleitung
Das Büro und die Ausstattung ist gut. Es wird auch auf individuelle Bedürfnisse geachtet.
Im Team ist die Kommunikation sehr gut. Zwischen den verschiedenen Bereichen könnte sie deutlich besser sein, aber es wird viel daran gearbeitet das weiterzuentwickeln und die meisten sind auch gewillt etwas zu verändern.
Nach meinem Gefühl wird niemand wegen etwas anderem als der Persönlichkeit und der Arbeitsleistung bewertet
Ich mag meine Arbeit sehr und bekomme immer wieder spannende neue Aufgaben, bei denen ich neues Lernen kann und mich kontinuierlich weiterentwickeln darf
Diversity and development opportunities.
The corporate culture is based on the understanding of the employee as a partner.
The many initiatives that drive innovation
Due to the pandemic experience, even more, flexibility is granted.
Very collegial, very good initiatives for women's careers and for work-life balance
in partnership
If you have ideas, you can realize them. Sometimes not immediately, but in principle, the superiors make it possible. ( from personal experience)
Die Einstellung zu Festen und die lockere Art.
In vielen Punkten könnten wir noch etwas moderner werden, aber ich glaube Corona hat uns da schon positiv beeinflusst (Home Office wurde möglich gemacht mit Laptop und Serverzugang für jeden, wenn auch der Weg was holprig war, flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, Software Updates zB Microsoft 365).
Teamübergreifend herrscht meiner Meinung nach große Offenheit und Hilfsbereitschaft. Einige Kollegen haben auch in stressigen Situationen ein offenes Ohr, die Atmosphäre ist familiär, freundschaftlich. Einzig negativer Aspekt: Es gibt verschiedene Teams, davon bleiben viele lieber untereinander (Pausengestaltung, Feste etc.), so leidet manchmal das Gesamt-Wir-Gefühl.
Ich finde da ist jeder selbst sein eigenes Glückes Schmied. Lange gab es Vertrauensarbeitszeit, was sich seit paar Monaten geändert hat. In meinem Team erlebe ich eine recht gute Work-Life Balance. Der Arbeitgeber hat aus meiner Sicht Verständnis für Familie. Aber das kann nur aus Beobachtung sagen. Es gibt manchmal Überstunden, in manchen Teams auch sicher mehr und in anderen weniger. Das hängt ziemlich von der Aufgabenverteilung und der generellen Organisation ab.
Was ich persönlich auch cool finde, wenn nicht gerade Corona ist: Es kommt ein Physiotherapeut alle 2 Woche vorbei und man kann das Angebot für wenig Geld nutzen.
Karriere 3/5 Weiterbildung 5/5.
Es gibt Hierarchien, die auch von vielen Personen gelebt wird. Man muss sich schon beweisen um in der Karriereleiter nach oben zu steigen. Finde ich persönlich nicht mehr allzu Zeitgemäß aber nicht weiter tragisch.
Je nach Jobtitel (Junior, Senior) steht einem ein gewissen Budget für die jährliche Weiterbildung zur Verfügung. Viele meiner Kollegen haben schon tolle Fortbildungen genießen dürfen, auch außerhalb von Köln. Das finde ich wirklich toll und nicht selbstverständlich.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die man in Anspruch nehmen kann. Gehalt wird meist jährlich angepasst und fällt durchschnittlich aus. Man will ja schließlich immer mehr ;)
Es gibt verschiedene sogenannte Taskforces (Nachhaltigkeit, Onboarding, Feste feiern) die sich mit verschiedenen Themen beschäftigen. Die GF ist auch offen für Verbesserungen, wenn sie sinnvoll und bezahlbar sind.
Ich selbst bin ein offener Mensch und hatte keine Probleme Anschluss auch teamübergreifend zu finden, da Freitags regelmäßig ein Umtrunk stattfindet. Aber wie schon bereits erwähnt, gibt es eher mehrere Teamkulturen. Agenturübergreifend ist der Kollegenzusammenhalt weniger stark als in den einzelnen Teams. Hat etwas von typischer Grüppchenbildung auf dem Pausenhof. Im Home Office leidet der Zusammenhalt natürlich, aber da wird auch regelmäßig dran gearbeitet, allerdings fehlt manchen Kollegen die Bereitschaft für außerdienstliche Online-Veranstaltungen.
Ich persönlich komme mit der GF gut klar. Viele Sachen haben sich seit Corona wirklich verbessert. Sommerfeste und Weihnachtsfeiern werden möglich gemacht (auch digital während Corona). Man kann offen auf die Geschäftsführung zugehen, auch wenn ihre Zeit natürlich stark eingegrenzt ist. Es gibt zudem auch Teamleiter, die für dich einstehen und auch immer für dich da sind.
In meiner bisherigen Zeit gab es Anfang des Jahres immer ein Auftaktevent, wo Zahlen etc. transparent vorgestellt wurden. Allerdings werden große Erfolge nicht immer Teamübergreifend gefeiert, manchmal bekommt man fast gar nichts mit. Da würde man sich eine Rundmail oder Ähnliches wünschen.
Man muss sich bewusst sein, mit welchen Themen man in der Gesundheitsbranche konfrontiert wird. Ich persönlich finde dieses Feld sehr interessant. Wenn man in einem Projekt glänzt, bleibt man auch in diesem Projekt, was leider manchmal weniger Abwechslung bietet. Aber: Nur sprechenden kann geholfen werden.
So verdient kununu Geld.