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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei artaxo ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen artaxo als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Überwiegend sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Sehr nette Chefs, nicht abgehoben und immer nah am Team
Sehr gut
Nette und professionelle Arbeitsatmosphäre
Im Rahmen meines Praktikums wurden mir die unterschiedlichsten Einblicke ermöglicht, die ich mir zunächst gar nicht konkret vorstellen konnte. Man hat mir die Möglichkeit geboten, dieses Praktikum ohne großartige Vorkenntnisse auszuüben und ich fühlte mich dennoch keine Sekunde von meinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt. Die konstruktive Kritik, die mir nahe gelegt wurde, war stets nachvollziehbar und war auf meiner Seite immer willkommen. Alles in allem kann ich nur sagen, dass mir dieses Praktikum sehr gut gefallen hat.
Für ein Praktikum war das Gehalt auf jeden Fall mehr als nur ausreichend.
Mein Vorgesetzter hat mir jederzeit das Gefühl vermittelt, dass ich mich im Fall von Problemen immer an ihn/sie wenden kann. Im Rahmen von monatlich stattfindenden Feedbackgesprächen hatte man die Gelegenheit, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik entgegenzunehmen.
Wem die Tätigkeit selbst am Herzen liegt, der wird sich leicht damit abfinden, dass der Arbeitsalltag routiniert abläuft.
Als Praktikant ist man vollwertiges Mitglied im Unternehmen und kann jenes selbst aktiv mitgestalten, Vorschläge sind hier immer willkommen!
Ständige Angebote für Weiterbildung im Unternehmen, die weit über die redaktionelle Tätigkeit hinausgehen.
Super nettes Team. Kollegenzusammenhalt wird durch regelmäßige Events gefördert.
Regelmäßiges Feedback zur eigenen Arbeit.
Abwechslungsreiche redaktionelle Tätigkeit, bei der man sich ständig in neue Themengebiete einarbeiten muss. Neben den vorgegebenen Tätigkeiten ist viel Raum für eigene Ideen und deren Umsetzung. Leerlauf gibt es hier nicht, vielmehr ist man stets gefordert. Kaffee kocht hier die Maschine!
Wie der Titel und meine bisherigen Angaben zeigen, mochte ich alles an meinem Praktikum. Ich freue mich besonders über die engagierte Weitervermittlung am Ende des Beschäftigungsverhältnisses.
Habe ich bereits unter Vorgesetztenverhalten und Kollegenzusammenhalten beschrieben. Ich war rundum zufrieden und habe mich wohl gefühlt. Gratisgetränke und Obstkörbe haben die Atmosphäre natürlich auch sehr angenehm gestaltet.
Innerhalb der Marketing Branche gehört das Unternehmen auf seinem Gebiet, der Suchmaschinenoptimierung, zu den führenden Firmen Deutschlands.
Im Durchschnitt sollte 8 Stunden pro Werktag gearbeitet werden, wobei die Möglichkeit besteht, mal länger und dafür auch mal kürzer zu arbeiten. Es gibt keine Stechuhren und niemand steht mit der Stoppuhr neben dem Arbeitsplatz.
Es gibt interessante Schulungsangebote während des Praktikums. Außerdem bin ich gegen Ende des Praktikums sogar an meinen aktuellen Arbeitgeber vermittelt worden. Meine Vorgesetzten kamen mit diesem Angebot auf mich zu, ohne dass ich mich erst ins Gespräch bringen musste.
Für ein Praktikantengehalt war das nicht wenig Geld.
Die Mülltrennung ließ, wie eigentlich überall in Hamburg zu wünschen übrig. Ich kann aber verstehen, wenn nur Glas, Papier und Restmüll getrennt wird, wo doch am Ende auch nur diese drei Container in der Hansestadt angeboten werden.
Das Sozialverhalten der Firma schließt Spenden und die Teilnahme an Benefizveranstaltungen mit ein.
Wie bereits erwähnt, wird hier ein sehr freundlicher Umgang miteinander gepflegt. Regelmäßig gibt es zudem die Gelegenheit an Afterworkveranstaltungen, sportlichen Aktivitäten und dergleichen teilzunehmen.
Es gab meines Wissens nach keinen Kollegen in dem Alter.
In dieser Firma wird grundsätzlich geduzt. Als Praktikant musste ich mir nie sorgen machen, von den anderen geringeschätzt zu werden, sondern bekam das Gefühl, komplett dazuzugehören. Meine direkte Vorgesetzte saß in meiner Unmittelbaren Nähe und war stets für Rückfragen verfügbar.
Die Stühle sind sehr gemütlich und die Räume lassen sich zum Teil sogar persönlich mitgestalten. An warmen Tagen kann es unter dem Dach schon recht heiß werden, aber dafür gibt es extra Ventilatoren.
Hier kann jeder ohne Hemmungen um Hilfe gebeten werden und hilft dann auch.
Ich habe als Mann möglicherweise eine subjektive Perspektive, aber ich habe immer das Gefühl gehabt, dass alle dort gleichberechtigt sind.
Als Praktikant in der Redaktion musste ich viele Texte zu unterschiedlichen Texten schreiben, was abwechslungsreich und vereinzelt eintönig zugleich war. Dafür gab es aber auch die Gelegenheit bei anderen Tätigkeiten im Marketingbereich mitzuhelfen oder als Hauptautor für ein Projekt eben dieses verantwortungsvoll zu betreuen.