48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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...dass hier auf alle Wünsche und Vorschläge aktiv eingegangen wird. Es werden Themen ernst genommen und besprochen, inwiefern Dinge umsetzbar sind. Hier hat man sehr großes Verständnis auch für private Dinge, mit denen man zu kämpfen hat. Ein sehr soziales Unternehmen!
Auch Abteilungsübergreifend verstehen sich die KollegInnen untereinander sehr gut und unternehmen auch nach Feierabend etwas gemeinsam.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich auch private Termine zwischendurch erledigen und die fehlende Zeit nachmittags oder abends nachholen.
Das, was ich bisher erfahren durfte ist, dass die Kollegen immer zusammenhalten. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen, aber das ist wohl in jedem Unternehmen so.
Wir sind ein eher junges Unternehmen und haben wenig ältere Kollegen. Jedoch werden diese auch aktiv in alle Veranstaltungen (ob privat oder über die Firma) mit eingebunden.
Einfach super, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich werde immer unterstützt und ernst genommen, wenn ich mit Themen an meine Vorgesetzte herantrete.
Flache Hierarchien ermöglichen es, auf Augenhöhe mit den Managern oder auch mit der Geschäftsführung zu kommunizieren.
Work life balance bei trotzdem guten Gehalt.
Bisher nichts.
Weiter am Ball bleiben und sich stets weiterentwickeln.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr angenehm.
Das Unternehmen genießt seinen guten Ruf zu recht.
Perfekte Work Life Balance. Vollkommen flexible Arbeitszeiten, Full Remote wenn gewünscht und keinerlei Probleme seinen Urlaub dann zu nehmen, wenn man ihn braucht und haben möchte.
Über Aufstieg lässt sich derzeit noch nicht viel sagen.
Faires Gehalt, betr. Altersvorsorge.
Das Unternehmen setzt sich mit vielen Initiativen aktiv für die Umwelt und soziale Themen ein.
Durch Remote Work teilweise manchmal etwas schwierig, aber es wird aktiv daran gearbeitet, dass man sich regelmäßig austauscht!
Nicht wirklich bekannt. Das Team ist insgesamt eher jung.
Stets auf Augenhöhe und transparent.
Arbeitskittel werden alle gestellt. Auch die Verpflegung am Arbeitsplatz. Nichts zu meckern.
Insgesamt eine Kommunikation auf Augenhöhe und transparent. Manchmal etwas schleppend und könnte schneller sein.
Gleichberechtigung ist hier selbstverständlich. Auch die Geschäftsführung setzt sich zu gleichen Teilen zusammen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann sich an vielen Stellen proaktiv einbringen.
die Vergangenheit
Leider sehr viel.
Arbeitet für eure Mitarbeiter und zwar alle die da sind!
erschreckend wieviel man falsch machen kann! Mitarbeiter sind keine Konkurrenten und sollte vertraut werden... Hier nicht
War mal gut...
Viel Work wenig Balance
Schlecht, ausser Aktionen die man über Social spielen kann, um sich zu brüsten.
Welche älteren Kollegen?
Sie fühlen sich falsch und kühl an und immer auf den Vorteil der Firma bedacht, unabhängig
Viel schein, kein sein
alle gleich schlecht, ausser die bist Partner
Nicht mehr so wie damals
Kommt auf die Abteilung an
Gibt keine mehr ..
Vielleicht sollte man die ein oder andere Bewertung endlich mal ernst nehmen
Dass man gehört wird und seine Ideen einbringen kann. Auch Lob wird hier groß geschrieben, was sehr motivierend ist! Durch die Vielzahl der Aufgaben kann man seine Kenntnisse erweitern und einiges dazu lernen.
Leider nicht mehr viel. Schnelle Reaktion bei Corona und Home Office.
Mitarbeiter sind nur noch eine Ressource. Wer nicht "mitspielt" kann gehen und das tun inzwischen viele. Wenn Kunden kündigen werden auch noch die Mitarbeiter dafür beschuldigt. Das vorher aber die Führungskräfte immer wieder angesprochen worden sind, wird dabei komplett übersehen. Zu lange durften die alten Metapeople alles beherrschen und auch viele Positionen besetzen, auch dort gab es teilweise Leute die falsch auf Ihrem Posten waren. Mit der neuen Geschäftsführung hat es zuerst den Anschein gemacht, dass hier bei Null angefangen wird. Aber auch hier gibt es halt Lieblinge die gefördert werden. Und vor die Mitarbeiter kündigen und die Abteilungen fast keine Leute mehr haben wird einfach fröhlich befördert. Der Größte Witz ist der Teamlead Prozess der nun schon ein zweites Mal durchgeführt wird. Bei der Auswahl der Teilnehmer hat man das Gefühl das hier gewürfelt wurde. Mitarbeiter die kaum Berufserfahrung haben, Mitarbeiter denen sogar schon vorgeworfen wurden, dass sie schlecht arbeiten, Mitarbeiter die den Prozess wahrscheinlich nur wegen dem höheren Gehalt mitmachen, sonst aber null proaktiv sind oder Teamplayer.
Nicht immer einfach befördern, nur weil der Mitarbeiter viel arbeitet. Vor allem bei Führungskräften fatal. Da viele junge Leute in Führungspositionen sind die dort komplett falsch sind. Es gehört noch einiges mehr zu einer guten Führungskraft als viel arbeiten und dem Kunden alles Recht machen. Die meisten jungen Mitarbeiter in Führungsebene sind hier komplett überfordert.
Kaum noch vorhanden, vielleicht in einigen wenigen Abteilungen. Jeder arbeitet für sich. Für Atmosphäre ist kaum noch Zeit vorhanden.
Kaum noch vorhanden. Viele Leute kündigen, weil sie Ihr Leben zurück wollen.
Wenn man viel arbeitet und nicht meckert kann man Karriere machen, Ziele werden nicht klar definiert. Es gibt keine Entwicklungsmatrixen in allen Abteilungen die dann besprochen werden. Was man tun muss für den nächsten Schritt wird nicht erläutert.
Nach Außen hin ja, vor allem der Umweltgedanke. Nach Innen liegt vor allem das Sozialbewusstsein bei fast null.
Teilweise gut, aber nur noch selten. Jeder ist sich selbst der Nächste und Ellenbogen werden eingesetzt. Hauptsache man selber ist der Liebling der Geschäftsführung und was mit den anderen passiert ist egal.
Wenn eine Führungskraft mal greifbar ist wird bei einigen viel geredet und nicht zugehört und es steckt kein Inhalt dahinter. Ein Teil der Geschäftsführung ist bemüht Mitarbeitern was Neues beizubringen und nimmt sich manchmal auch Zeit dafür.
Für 90% der Führungskräfte ein Fremdwort. Anfragen oder Bitten um Unterstützung werden sowohl dort als auch in der HR Abteilung ignoriert.
Definitiv. Wobei es manchmal Zufall ist, ob man solche Aufgaben bekommt. Trotz Proaktivität wird man oft nicht wahrgenommen und ignoriert. Wenn man den Weg nicht mitgeht der vorgegeben ist und eigenen Ideen hat, wird man "aussortiert"
Wie in der Überschrift erkennbar, WAR Artefact - vormals metapeople - mal ein absolutes Top-Unternehmen im Hinblick auf die Arbeitsatmosphäre. Seit dem Geschäftsführerwechsel Anfang 2020 ist dies nicht mehr so - schlimmer noch: Die Atmosphäre hat sich sozusagen ins Gegenteil verkehrt. Bei mir kam ausschließlich an, dass niemand mehr Lust auf seinen/ihren Job hat. Am schlimmsten traf es sicherlich diejenigen, die die "guten alten Zeiten" kannten, in denen Arbeit und Leistung noch wertgeschätzt und mehrwertstiftend eingesetzt wurden. Folglich ist von diesen -größtenteils wirklich erfahrenen, versierten und grundlegend motivierten- Leuten kaum noch jemand im Unternehmen.
War mal glanzvoll (insb. bei metapeople), inszwischen ist kaum noch jemand stolz, hier zu arbeiten. Die Kunden-/Marktseite lasse ich hier außen vor.
Viel Work, wenig Balance
Ich weiß nicht, was ich hier sagen soll. Theoretisch gibt es Weiterbildungs-Angebote, jedoch hat niemand Zeit und Muße, diese auch in Anspruch zu nehmen. Auch sind die Hürden relativ hoch - sagen wir umständlich -, zugelassen zu werden. Zum Thema Karriere möchte ich hier nicht weiter ausholen.
Agentur eben- könnte mehr sein aber auch weniger
Ist ok, jedoch gibt es nichts Nennenswertes, das betont werden könnte
Ist ok, aber gestört durch die allgemein schlechte Arbeitszufriedenheit. Für "privaten" Austausch (Mittagessen, After-Work,...) ist keine Zeit, daher findet das schlichtweg nicht statt. KollegInnen sind eben nur noch KollegInnen - keine "Freunde".
Es gibt keine mehr.
Viele Vorgesetzte haben keinerlei Führungserfahrung oder sind schlichtweg "nicht der Typ dafür". Diejenigen, die es besser können, werden durch die Geschäftsführung derart dominiert, dass es keine Entscheidungs- und Kommunikationsspielräume gibt. Daher leider nur ein Stern, wobei mehr Potential da wäre. Es gab einmal sehr fähige Führungskräfte, die sind alle gegangen, da die Umstände schlichtweg woanders besser sind und man in der Digitalbranche nicht lange nach klasse Jobs suchen muss.
Zu viel Arbeit auf zu wenig (unerfahrene) Schultern. Die Geschäftsführung diktiert, statt Lösungswege zu schaffen. Allgemeine Homeoffice-Ausstattung ist in Ordnung.
Es wird relativ offen kommuniziert, was jedoch längst nicht bedeutet, dass es "bottom up" irgendeine Möglichkeit gäbe, an Entscheidungen zu partizipieren. Die eingesetzte Geschäftsführung agiert undemokratisch und autoritär und sorgt so auf allen Ebenen für Unwohlsein. Wenigstens ist allen klar, wer hier den Ton angibt.
ist ok. Ist ein Thema, das einfach nicht wesentlich angesprochen wird. Sollen ggf andere beurteilen.
Es könnte Interessante Aufgaben geben. Wegen Zeitmangel und mittlerweile mangelnder fachlicher Expertise der "höheren" Ebenen, resultieren bekannte Aufgaben in reiner Technokratie, neue Aufgaben zu unüberwindbaren Hürden und Notlösungen.
In den letzten Jahren hat sich viel verändert, nicht alle wollten diese Veränderung mitgehen, manche Kollegen haben die Firma verlassen.
Wie so oft in Agenturen sehr unterschiedlich. Es gibt schon stressige Zeiten, wenn viel zu tun ist.
In der Weiterbildung ist noch Luft nach oben, aber es gibt vor allem auf Projekten Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen.
Super, alle unterstützen sich!
Regelmäßige Gespräche lassen Raum für alle anstehenden Themen.
Das Bemühen ist grundsätzlich da, so schnell und klar wie möglich zu kommunizieren.
Viele interessante Projekte und Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen.
Es gibt leider keine positiven Punkte, außer der Kollegenzusammenhalt.
Arroganz und Überheblichkeit gegenüber den Belangen der Belegschaft. Es wird vorgegeben ein offenes Ohr zu haben, bei kritischen Themen oder Belangen zum Arbeitsrecht ist das Ohr taub.
Bitte nehmt die Bedürfnisse der Basis war.
Höher, schneller, weiter auf dem Rücken der Mitarbeiter.
Nicht vorhanden! Nach 10 - 13 Stunden Arbeit täglich ist nicht mehr viel life übrig.
Nicht während der Arbeitszeit möglich.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, wie schon in einer anderen Bewertung erwähnt, hat es was von einer Selbsthilfegruppe. Die GF agiert nicht auf Augenhöhe, auch wenn sie selbst anderes behauptet.
Aufgrund des schlechten Klimas und der hohen Arbeitsbelastung kündigen immer mehr Mitarbeiter. Die Geschäftsführung nimmt das mit einem Schulterzucken hin. Es wird mit vordergründigen Mitteln versucht an der Stimmung zu arbeiten, es gab z.B. einen freien Mental Health Day. Dieser ist bei dem Überstunden Volumen aber ein Tropfen auf den heißen Stein.
Es gibt häufig sehr aggressive Ansprachen der GF. Auf die Nachfrage zur Gründung eines Betriebsrats wurde das Bedürfnis der Arbeitnehmer ins lächerliche gezogen. Die GF führte an, dass "wir dann alle mit einer Stechuhr rum laufen müssten". Für die meisten Arbeitnehmer wäre eine transparente Arbeitszeiterfassung allerdings von Vorteil, da sich die Überstunden häufen und nicht festgehalten werden.
Die Aufgaben sind interessant, allerdings ist der workload viel zu hoch.
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