11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt ist extrem niedrig und reicht kaum zum Überleben. Der Arbeitsalltag ist von unprofessionellem und respektlosem Verhalten geprägt. Es kommt häufig zu lautstarken Ausrastern und unangemessenem Verhalten seitens der Führungsebene. Lügen und Manipulation gehören zur Tagesordnung, und Mitarbeiter werden oft für private Aufgaben wie das Chauffieren zu Terminen (z.B. Arztbesuche, Kosmetik) eingesetzt.
Besonders problematisch ist das Verhalten gegenüber weiblichen Mitarbeitern und Kunden. Zudem wird von Mitarbeitern erwartet, aufzustehen, wenn die Führungsebene den Raum betritt, und es wird eine übermäßig persönliche Nähe gefordert, wie zum Beispiel Umarmungen zur Begrüßung. Dies sollte man mögen!!
Es herrscht eine permanente Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Schon das Hören der Schritte von Vorgesetzten sorgt für Unbehagen, da man nie weiß, was als Nächstes kommt.
Nach außen hin wird ein völlig verzerrtes Bild der Firma präsentiert. Kunden wird suggeriert, dass es sich um ein hervorragendes Unternehmen mit qualifizierten Mitarbeitern handelt, doch in Wahrheit herrscht Ausbeutung auf hohem Niveau. Viele Mitarbeiter erkennen die Probleme schnell und verlassen die Firma nach kurzer Zeit.
Es wäre dringend notwendig, dass die Führungsebene eine grundlegende Verhaltensänderung durchläuft, insbesondere in Bezug auf Respekt und Ehrlichkeit im Umgang mit anderen. Es ist völlig inakzeptabel, gewisse Personen als Vorbild zu betrachten, nur wegen deren Fähigkeit zur Manipulation. Diese Denkweise ist alarmierend und zeigt einen gravierenden Mangel an moralischem Bewusstsein. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, andere Menschen mit Würde zu behandeln und sich an die Wahrheit zu halten. Dies wäre ein notwendiger Schritt, um ein gesundes und respektvolles Arbeitsklima zu schaffen.
Gar nicht!
Der einzige Lichtblick an einem Arbeitstag waren die Kollegen, mit denen man fas Leid geteilt hat.
Manipulativ, von oben herab und auf sehr vielen Ebenen sehr problematisch!!!!
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Siehe andere Bewertungen.
Unangenehm! Die Führungspositionen sind ausschließlich mit Menschen besetzt, deren bloße Anwesenheit die Stimmung von allen Angestellten heruntergezogen hat.
Lediglich die Angestellten (ausschließlich Azubis) haben die Arbeit erträglich gemacht.
Familienunternehmen - Aufstiegsmöglichkeiten sehe ich keine. Das Gehalt wird unter Umständen besser werden. Aber auch nur aus dem Grund, dass es gar nicht mehr schlechter werden könnte.
09:00 - 18:00 - Grauenhaft!
Selbstverständlich mit unbezahlten Überstunden.
Absolutes Minimum. Sofern sie weniger zahlen dürften, würden sie dies vermutlich auch tun. Bei Fotografen lag die Ausbildungsvergütung bei unter 600 € im ersten Jahr BRUTTO!
Unangenehm!
Zum Glück kamen die Ausbilder dutlich später (i.d.R. 2-3 Std) als alle andern.
Man ist jeden Tag froh darüber gewesen, da weg zu dürfen.
Repetitive Aufgaben
Die Führung hat im Gespräch über Kunden teilweise einen sehr vulgären Sprachgebrauch an den Tag gelegt.
Da möchte man nicht wissen, wie sie über Angestellte reden, wenn diese nicht anwesend sind.
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toxischer Führungsstil. Systematisches unethisches Verhalten von Führungsverantwortlichen gegenüber Mitarbeitern. Sie werden eingeschüchtert, es herrscht ein Klima der Angst.
Was soll man dazu noch sagen...
Der schlechter Führungsstil verursacht Stress am Arbeitsplatz. Es gibt keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung, stattdessen haben die Mitarbeiter angst.
Die Firma besteht aus 2 Studios und eine Hand voll Mitarbeiter (fast alles Lehrlinge). Nach Außenhin wird es aber dargestellt als einer den größten und führenden Fotostudios Europas. Dies ist schlichtweg nicht wahr. Laut Bundesanzeiger steht die Firma nicht gut da...
Leider ist der Job geprägt von unbezahlte und unangekündigte Überstunden, eine Work-Life-Balance ist daher nicht möglich.
Leider wird die Produktfotografie bald eine untergeordnete Rolle spielen. Die Künstlicher Intelligenz ersetzt die Fotografie schon jetzt in viele Bereiche.
Leider liegt das Gehalt, durch unbezahlte Überstunden unter dem Mindestlohn.
Umwelt und Sozialbewusstsein sind hier eher Fremdwörter
Keine da
Es gibt eine vorgegaukelte Gleichheit und familiären Zusammenhalt, was zur Kunde hin wie eine Show demonstriert wird. Die Wirklichkeit seht anders aus.
viele Überstunden, auch wenn dies oft zu vermeiden ist, fehlende Work-Life-Balance, finanzieller Druck da mann vom Gehalt kaum leben kann, fehlende Wertschätzung und problematisches Vorgesetztenverhalten.
Durch unklare Ansagen und mangelndes positives Feedback keine gute Kommunikation möglich
Ziemlich alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt
Die Location in der man arbeitet und ein paar Kundenaufträge.
Hier möchte ich auf meine Verbesserungsvorschläge verweisen.
Definitiv ein besserer Umgang mit den Mitarbeitern. Positivere Motivation als "du kannst auch gehen" wäre wünschenswert. Bessere Entlohnung für das was man dort leistet. Etwas mehr Menschlichkeit in vielen Situationen. Andere Pausen / kostenloses Wasser im Hochsommer - wenn schon nicht gekühlt wird.
Sobald gewisse Personen ankamen oder man gewisse Stimmen wahrgenommen hat wurde man nervös. Unwohlsein war leider an der Tagesordnung, da man nur noch "was könnte ich jetzt schon wieder falsch gemacht haben" im Kopf hatte. Die Mitarbeiter haben sich immer wieder gegenseitig aufgemuntert. Die hohe Fluktuation hat auch nicht dazu beigetragen, dass ein wirklich dauerhaftes, eingeschweißtes Team entstehen konnte.
Ich kann mich anderen Kommentaren nur anschließen: außen hui, innen pfui. Wenn selbst die Kunden einen auf gewisse Dinge ansprechen, sagt das schon viel aus.
Die Work-Life-Balance schlägt vollkommen auf die "Work" Seite aus... die Freizeit, die man hatte, wurde dafür genutzt um den eigenen Kopf vor dem Kollaps zu bewahren. Überstunden wurden in jeglicher Hinsicht ignoriert. "Danke" scheint ein Fremdwort zu sein.
Man kann zum sogenannten Studioleiter aufsteigen und hat irgendwann vielleicht sogar die Aussicht auf einen "Gesellschafter Posten". Dass man dafür seine Seele 2x verkaufen müsste sei mal dahin gestellt.
Mehr als Mindestlohn ist in einer normalen Position nicht drin (wenn überhaupt).
Im Winter wird darauf geachtet nicht zu viel zu heizen... ob das dabei die Mitarbeiter schädigt? naja... irgendwas ist ja immer...
Im Sommer bei 35° und mehr ackern als wäre nichts, während die Führung gerne mal auf ihr Boot ging? klar...
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war meist sehr gut. Denn nur als Team konnte man es irgendwie durch den Tag schaffen...
Wenn denn mal ältere Personen eingestellt wurden, wurden diese oftmals auch wie Azubis o. ä. behandelt (Mädchen für alles).
Von oben nach unten trifft es hier ganz gut. Es wurden sicher nicht ohne Grund eher Leute angestellt, die zurückhaltend sind und ihren Mund bloß nicht zu weit aufmachen - sonst würde man sich auch direkt wieder was anhören dürfen...
Bedingung Nummer 1 war: Ar(bei)ts(zeit) Unlimited.
Deinem Körper geht es nicht gut? Komm trotzdem!
Während der Pause wird weiter fleißig gearbeitet oder zumindest drüber geredet... Man muss auch damit rechnen diverse Privatangelegenheiten der älteren Führung wie: Ausscheidungen zum Arzt bringen, ausführen zu müssen.
Die Kommunikation bestand eher in der Aufzählung von Fehlern, welche Kunden man angeblich beinahe vergrault hätte und, dass das Team jederzeit austauschbar ist. Termine musste man sich meist im Büro erfragen, da normale Mitarbeiter keinen Zugriff auf einen Kalender bekamen.
Frauen sind eher die Aushängeschilder gewesen.
Die Jobs an sich waren oftmals sehr abwechslungsreich und spannend. Eigeninitiative wurde oft von der Führung gewünscht, dann aber eher mit der eigenen Meinung / Vorstellung überarbeitet.
- das man in der Mittagspause in der Küche kochen darf
Oben ist bereits alles erwähnt.
- Besserer Umgang mit seinen Arbeitnehmern.
- faire Bezahlung
- weniger Manipulation
- ehrliches Auftreten
- einsehen das jeder altert
Die Arbeitsatmosphäre hat mir immer Bauchschmerzen bereitet, da man am Vortag immer schon Angst hatte Fehler zu machen und für diese vom … persönlich schlecht gemacht zu werden (gerne auch vorm gesamten Team).
Außen hui, innen pfui..
Work-Life Balance ? Was ist das ? Dir wird immer gesagt das du nur was bist wenn du viel und hart arbeitest.. dort lebst du für die Arbeit und machst Überstunden ohne Ende. Und er würde niemals auf die Idee kommen diese auszubezahlen oder dir dafür ein ,paar‘ Stunden frei zu geben.
Wie gesagt, man wird sehr klein gehalten..
Sehr schlechtes Gehalt. Dir wird immer gesagt das du schon überdurchschnittlich viel verdienst und das ist der größte Witz. Wenn du eine Wohnung alleine zahlen musst, wird es schon sehr schwer über die Runden zu kommen.
Das ist wiederum schlecht. Der moralische Kompass fehlt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr schön und auch eingeschweißt. Wir leiden alle gemeinsam und teilen dasselbe Schicksal.
Gibt es sehr wenige von, weil diese schwerer runterzumachen sind. Außerdem würden diese sein Spiel eher durchschauen und wären direkt weg. Jüngere Personen kann man noch besser formen, da diese ihren Selbstwert noch nicht so gut kennen.
Ich habe noch nie in meinem Leben so eine toxische und narzisstische Person kennengelernt. Sie manipuliert dich von vorne bis hinten und erzählt dir ständig Lügen, spielt dich gegen deine Kollegen aus und lästert über dich. Eigentlich tut er mir leid, weil er sich so aufspielen muss um das Gefühl zu bekommen ernst genommen zu werden.. Schade.. weil die Idee hinter dem Konzept Arts Unlimited sehr schön ist.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Leider war die Kommunikation eher ein Monolog.. du hattest nie wirklich die Chance anständig zu kommunizieren, ohne direkt analysiert zu werden. Dort wird dir immer versucht einzureden wer du wirklich bist.. ;D
Naja..
Die Aufgaben sind sehr spannend und machen Spaß.
Optisch ansprechende Räumlichkeit (Halle)
Umgang mit Azubis, Mitarbeitern und Lieferanten
- Täglicher Psychoterror
- Junge, engagierte MitarbeiterInnen/Azubis werden ausgebeutet, klein gehalten und regelmäßig vor dem gesamten Team vorgeführt und runter gemacht
- Bauchschmerzen und Übelkeit
- Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt
"Außen hui, innen pfui"
(Beim vorherigen Kommentar "Weiterbildung Unlimited" musste ich schmunzeln)
Niedriges Gehalt + hunderte unbezahlte Überstunden werden schön geredet
- kleine Dankes-Aufmerksamkeiten von Kunden (für das Team) wurden von der Führungsebene eingesackt, behalten und an andere Kunden als Geschenk weitergegeben
= Null wenn man bedenkt, wie viele unnötige Lieferungen Tag für Tag eingehen, deren Inhalt anschließend trotz einwandfreier Funktion + Optik zu 95% wieder zurückgesendet werden
Extrem hoher Mitarbeiterverschleiß (wir haben irgendwann aufgehört, die kommenden und wieder flüchtenden / gefeuerten Kollegen zu zählen)
Es wird sich ständig im Ton vergriffen, sowohl in Form von Beleidigungen unterster Schublade, als auch in der Lautstärke
Studio im Winter oft unbeheizt (Sparmaßnahme), wodurch das Team mit Winterjacke, Schal und Mütze arbeiten musste (wir wurden natürlich krank)
- Keine klare Kommunikation, halbe Informationen und Verbreitung von Falschinformationen
- Ich hatte keine vernünftige Einarbeitung
Mitarbeiter müssen aufstehen, wenn Führungsebene den Raum betritt
Wenn man daran interessiert ist, überwiegend nervenaufreibende Privatangelegenheiten für die Führungsebene zu erledigen (inkl. Stuhlproben durch die Gegend zu fahren - kein Scherz), dann toll.
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