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302 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 99 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office
Keine Einwände
Mehr erfahrenen Mitarbeiter
Viele Experten mit gutem Know-How.
Sehr kollegial.
Vielseitige Bereich mit viel persönlichem Entwicklungspotenzial.
Projektmanagement.
Gebundenheit an Bertelsmann.
Teilweise wird an alten Dingen festgehalten. Geschäftsmodelle, Strukturen und Projekte zu überdenken und zu modernisieren würde der Firma gut tun.
Klasse Kollegen in der eigenen Abteilung und direkte Vorgesetzte
Schlechte Mitarbeiterführung mit undurchsichtigen Regelungen, kaum Entwicklungsmöglichkeiten und mangelnde Gleichberechtigung
Weniger Wasserkopf, flachere Hierarchie, Struktur viel.zu kleinteilig mit jeweils eigenen schwer zu überschauenden Tools, Regelungen
Weiterbildung möglich, Karriere kaum
Komplett intransparent und willkürlich - Regelungen nur auf dem Papier um nach außen hin zu glänzen
Man fällt durch die selbst postulierten Raster - Wertschätzung max auf dem Papier
Gleichberechtigung existiert nur als Phrase. MA Gruppen werden gegeneinander ausgespielt
Flexible Arbeitszeiten
Nur 1 mal die Woche Anwesenheitspflicht,
Wenn nun doch häufiger Anwesenheitspflicht ist, sollte es möglich sein seinen (gut erzogenen) Hund mit auf die Arbeit zu bringen.
Kollegen und der Zusammenhalt, 1. Führungsebene
Kommunikation, Bezahlung, Wertschätzung des MA (gibt es nicht), kaum Eigenverantwortung bei kleinen Entscheidungen, undurchsichtige Prozesse mit riesigen Lücken, keine WLB
Führungsebene verschlanken, Abteilungen zusammenlegen, Prozesse deutlich verschlanken, mehr Kommunikation mit den Kunden, mehr Techniker
Unter Kollegen- gut bis sehr gut, 1. Führungsebene sehr gut- danach ungenügend
An den Projekten sollen wir uns messen lassen- leider geht nur ein Stern..
Existiert nicht! Nicht in unteren Ebenen!
1 Weiterbildung per anno, Karriere nur über Kündigung mit späterer Wiedereinstellung.
Ostwästfälisches Lohnniveau, Sozialleistungen sind befriedigend.
Ist gut!
Leider durch die Führungsetage getrieben
Zwischen noch okay bis ungenügend
Naja..
Vieles
Meetings und führungsfähigkeit
Der Fisch stinkt am Kopf und der Kopf ist zu groß und man lernt nicht aus Fehlern
Top, auch homeoffice
Der Abteilungsleiter ist ein Controller für die Abteilung. Das Team wird nicht geleitet oder geführt
Viele Meetings mit leeren Inhalt und ohne Ergebnis
Lockere und weitesgehend angenehme Atmosphäre.
Durch die "Du" Kultur ist es auch mit (noch) fremden Kollegen einfach, ins Gespräch zu kommen und unkompliziert miteinander umzugehen.
Oft wird genau dann etwas geändert, wenn es grade vernünftig funktioniert (Ticketsystem, Prozessabläufe, Abteilungsorganisation etc.)
Die Meetingskultur ist in meinen Augen deutlich veraltet. Es gibt viele Besprechungen und Routinen in fast immer identischen Konstellationen, die kaum einen Mehrwert bieten. Hier wird in meinen Augen sehr viel Zeit (und damit auch Geld) verschwendet.
Etablierte Mitarbeiter sollten die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Hürden bei der Gehaltsanpassung sollten minimiert werden und die Gehaltsbänder an den Markt angepasst.
Bei Einführung von neuen Tools oder Prozessen sollten die Kollegen, die davon betroffen sein werden, aktiver mit einbezogen werden.
Ich habe fast ausschließlich mit netten, freundlichen und witzigen Kollegen und Kolleginnen zusammengearbeitet. Die Atmosphäre war grundsätzlich immer angenehm und locker. In Stresssituationen kann es natürlich mal zu Spannungen kommen, im großen und Ganzen ist jedoch die allgemeine Atmosphäre ziemlich gut.
Das Bild nach außen ist durchwachsen - teilweise gibt es Branchen, in denen eine sehr gute Wahrnehmung herrscht, teilweise gilt die Firma in einigen Feldern als inkompetent oder zu chaotisch.
Homeoffice, Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit...
In meinem letzten Bereich gab es ziemlich viele Freiheiten bei der Gestaltung des Arbeitstags. Je länger man dabei ist und desto mehr Termine man wahrnehmen "muss", desto weniger flexibel wird man natürlich. Aber das ist der normale Lauf der Zeit. Es gibt aber auch Bereiche, in denen eine Art Schichtsystem herrscht und bei dem die Flexibilität wegfällt.
Ist sehr abhängig vom direkten Vorgesetzten. Ist dieser engagiert was die Förderung der Mitarbeitenden angeht, so wird das Gespräch gesucht und Sonderaufgaben oder bessere Positionen werden angeboten.
Das ist jedoch sehr unterschiedlich.
Positiv ist, dass einem ein sehr gutes Angebot von Schulungen und Zertifizierungen angeboten wird.
Trotz stetig wachsender Verantwortung und Weiterentwicklung ist der Aufstieg im Gehaltsband sehr schwierig. Man hört immer wieder den Satz "Für große Sprünge musst du mit Kündigung drohen oder wirklich kündigen und dann später wiederkommen und komplett verhandeln".
Man wird sehr oft vertröstet oder die Gehaltserhöhung, die einem als große Entwicklung angepriesen wird, deckt grade einmal die Inflationsquote. Teilweise war ich schockiert, wenn ich erfahren habe wie mit verdienten und unheimlich wichtigen Mitarbeitern umgegangen wird, was die Gehaltsentwicklung angeht. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben. Für Neuankömmlinge könnte es besser aussehen.
Das Bewusstsein ist in jedem Fall vorhanden, vereinzelt scheitert es an der Umsetzung oder der Konsequenz.
Auf der einen Seite "Grünen Strom" für verschiedene Einheiten nutzen, um dort Co2 neutral zu sein, auf der anderen Seite eine Anwesenheitspflichts-Quote einführen, die dazu führt, dass hunderte und tausende von Mitarbeitenden wöchentlich mehrfach in die FIrma fahren müssen. Es gibt zahlreiche Bereiche, bei denen es keinerlei Grund für Büro-Anwesenheit gibt, dennoch wird aus "Kultur-Gründen" eine Pflichtquote aufrechterhalten. Dies passt für mich nur bedingt zusammen.
Hier kann ich tatsächlich ausschließlich positives berichten. Der interne Zusammenhalt und die Bereitschaft, sich gegenseitig zu unterstützen war immer gut.
Kein wahrnehmbarer Unterschied im Vergleich zu jüngeren Kollegen.
Ggf. sogar eher gegenteilig : Manche alteingesessene haben mehr Macht oder Respekt als "Frischlinge".
Die allermeisten aller Führungskräfte sind engagiert, freundlich, kompetent und fördern Ihre Mitarbeiter.
Jedoch gibt es auch einige Manager, welche egoistisch handeln und vorallem ihre eigene Karriere pushen möchten. Teilweise werden Mitarbeiter bewusst kleingehalten um die eigene Stelle nicht zu gefährden. Auch kann es vorkommen, dass manche Abteilungen bewusst Wissensmonopole schaffen um ein Alleinstellungsmerkmal aufzuweisen.
Aufgrund der wenigen, aber dafür besonders schlechten Erfahrungen nur 3/5.
Eher negativ: Keine festen Arbeitsplätze, daher ist es immer notwendig, im Vorfeld Plätze im Büro zu buchen. Nicht alle Büros sind identisch ausgestattet.
Es gibt nur sehr selten feste Abteilungs-Ankerzonen, sodass bei Arbeit in der Firma der eigentliche Teamstärkende Effekt ausbleibt, da man im Zweifelsfalls auch mit fremden Personen im selben Büro sitzt und die direkten Kollegen nur im Flur oder in der Kantine trifft.
Kaffee, Tee und Wasser ist umsonst, gibt es aber auch in besserer Qualität am Kiosk an der Kantine (Gegen kleines Geld).
Grundsätzlich erhält man eine gute Arbeitsausstattung (Laptop, Peripherie Hadware, Smartphone).
Auf der einen Seite fast tägliche Team Meetings, Jour Fixe / Routinen - die gefühlt dem Selbstzweck dienen - auf der anderen Seite erfährt man nur in unregelmäßigen Abständen, wie die derzeitige Strategie der Geschäftsleitung aussieht und was derzeit die Schwerpunkte sind. Es sind beide "Extreme" Dabei, und müsste ausgeglichener werden.
Ich bin ein Mann und daher nicht unbedingt von potentiellen Problemen dieser Art betroffen, konnte aber während meiner gesamten Zeit im Unternehmen keinerlei Ungerechtigkeiten dieser Art wahrnehmen.
An interessanten Aufgaben und Projekten mangelt es in der Firma wirklich nicht.
Es laufen permanent Kundenprojekte, Beratungstätigkeiten, Transitionen von Geschäftskunden usw. ab.
Auch auf Abteilungsebene gibt es häufig wechselnde "Sonderaufgaben" oder Themen mit denen man sich beschäftigt / beschäftigen kann.
Viel Freiheiten, Entwicklungs- und Gestaltungsspielraum. Genaue Aufgaben/Fachgebiete können nach Interessen und Qualifikation ausgewählt werden.
Teilweise sehr enge Strukturen, unklare Prozesse und unklare Ansprechpartner. Gehaltsspielraum und Gehaltsstruktur sollte überarbeitet und an den vergleichbaren Markt verbessert und angepasst werden.
Gehälter an den Markt und Inflation anpassen, transparentere Kommunikation der Geschäftsführung über Erwartungen und Ziele, übergreifende Zusammenarbeit weiter optimieren und vereinfachen. Karrieremöglichkeiten stärken und genauer aufzeigen.
Sehr teamabhängig, im Großen und Ganzen angenehm.
Image ist branchenspezifisch sehr gut, am gesamtem Markt besteht optimierungspotenzial, um mehr Transparenz zu schaffen und das Image aufzuwerten bzw. zu integrieren.
Freiräume müssen aktiv eingefordert und auf Arbeitspensum und Überstunden selbst geachtet werden. Durch Kernarbeitszeiten gut mit Privatem vereinbar.
Wirkliche Chancen sind nicht gegeben.
in Ordnung, stark verhandlungsabhängig. Deutliche Gehaltserhöhungen sind im Laufe der Jahre sehr schwierig und nicht zuwarten.
Schwieriges Thema, die Nutzungszeit von Notebooks wurde verlängert und Versenden von Ausstattung an private Adressen eingegrenzt.
Sehr teamabhängig.
Gut und vorhanden
Sehr teamabhängig. Im direkten Umfeld & Bereich gut.
Freiräume müssen aktiv eingefordert und auf Arbeitspensum und Überstunden selbst geachtet werden. Durch Kernarbeitszeiten gut mit Privatem vereinbar.
Von der Geschäftsführung kommt nicht allzu viel, Strategien des Unternehmens und Entscheidungen werden nicht immer klar und transparent kommuniziert, was teilweise zu Missverständnissen führt.
Genderneutrale WCs wurden eingerichtet, Gleichberechtigung gilt über das gesamte Unternehmen.
Aufgaben müssen aktiv frei gewählt werden, dann ist auch eine Weiterentwicklung und abwechslungsreiche Arbeit möglich.
Flexibilität & Umgang mit Mitarbeitende
Kommunikation der Geschäftsführung, Abbau der Bürokratie
Wird leider oft mit der Logistik-Einheit arvato verwechselt
Noch nie Probleme gehabt bei Vorschlägen
Sozialleistungen gut, Gehalt durchschnittlich
Individuell verschieden, aber insgesamt gut
die flexiblen Arbeitszeiten.
Neben dem genannten wurden einem bei Neueinstellung diverse Benefits aufgezeigt. Nach der Einstellung, als es darum ging diese zu beantragen, war es auf einmal völlig uninteressant und man wurde hängen gelassen bis man es aufgegeben hat.
Es muss ein technologischer und prozessualer Fortschritt stattfinden. Es wird an Technologien festgehalten (die auch Probleme mit moderneren Anwendungen haben!) die bei anderen Unternehmen seit Jahren ausgemustet wurden.
Die Prozesslandschaft ist unklar und eher als Empfehlung zu verstehen. Es wird sich oft nicht dran gehalten. Alles basiert auf dem "Wer kennt wen" Prinzip, was es neuen Mitarbeitern schwer macht einzusteigen.
Es werden mehrere Tools für das gleiche Thema genutzt - bspw. mehrere Ticketsysteme. Eines uralt und schlecht gealtert, das andere neu aber den Anforderungen nicht gewachsen.
Es gibt mehrere völlig unterschiedliche arbeitende Citrix Umgebungen, mehrere zentrale Backuplandschaften usw.
Eine Konsolidierung hängt seit Jahren in der Luft wegen... Eitelkeiten einiger Führungskräfte.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell von der lockeren Art. Das "Du" ist normal, wie in vielen anderen Unternehmen in denen ich bisher tätig war. Viele Kollegen und Vorgesetzte sind im direkten Kontakt nett, aber hinter den Rücken gibt es schon Getuschel und spürbare Präferenzen der Marke "die mag ich, den mag ich nicht". So locker und offen es augenscheinlich wirkt, so schnell kann es auch unangenehm werden.
Arvato Systems gehört zu Bertelsmann, welchen ich eigentlich recht positiv gegenüberstehe. Andererseits gehören auch Unternehmen wie RTL zu Bertelsmann, welche ich als weniger positiv empfinde, daher eine durchwachsene Bewertung.
Der beste Punkt den ich erleben durfte. Freie Zeiteinteilung die einem gerade mit Blick auf eine Familie viel Last abnimmt.
Grüppchenbildung und Getuschel hinter dem Rücken über andere. Kritische Themen, die Eskalationspotenzial haben oder "keinen Spaß machen" werden gern den Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Gruppe überlassen.
Lästern hinter dem Rücken und Mobbing kommen weniger selten vor als man glauben mag. Auch das Stellen von Fallen und das Anschwärzen bei Vorgesetzten ist keine Seltenheit.
Mein direkter Vorgesetzter war ein wirklich guter Mensch. Er war fair, hat einem zugehört und sich der Themen, welche man bei ihm platziert hat, angenommen. Leider eher die (positive) Ausnahme als die regel.
Auf dem Papier super, in der Realität suboptimal. Man bekommt zwar Hardware gestellt, auch für das mobile Arbeiten, aber die eingesetzten Tools und Technologien sind weit von Aktualität entfernt.
Teils wird an völlig veralteten Lösungen festgehalten weil dies mal so entschieden wurde und die verantwortliche Person sich gegen Veränderungen sperrt.
Viel Gerede mit wenig Inhalt - oder zu viel Inhalt irrelevanter Natur - auch das habe ich schon in anderen Unternehmen erlebt.
Als Neueinstellung kann man gut verdienen, teils gibt es aber Mitarbeiter mit 10+ Jahren auf dem Buckel die 20% weniger verdienen...
Die gibt es bestimmt auch, aber nur wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt. Ansonsten bekommt man nur die unangenehmen Themen aufgezwungen.
So verdient kununu Geld.