12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr zuverlässig
Kommunikation könnte besser sein
Toller Kollegenzusammenhalt
Ein wenig eintönig, aber gut
Offenes Arbeits- und Betriebsklima/ große Küche in einem großen Pausenraum mit allen Möglichkeiten/
Nichts nennenswertes...
Sehr wenig, man könnte die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens eventuell noch etwas mehr ausloten und intensivieren. Der Rest ist wirklich gut.
Eine offene Arbeitsatmosphäre in der konstruktive Kritik ausdrücklich erwünscht ist. Fairness und Gleichbehandlung wird groß geschrieben.
Gutes Image, auch innerhalb der Mitarbeiter.
Durch Gleitzeittregelungen können private Termine nahezu problemlos intergriert werden. Zudem wird auf die Belange von jungen Familien eingegangen. Überstunden fallen nur in sehr, sehr seltenen Fällen an und man wird in der Freizeit nicht vom Arbeitgeberer kontaktiert. Mitarbeiter können nach Absprache auch den eigenen Hund zur Arbeit mitbringen.
Weiterbildungen werden angeboten und unterstützt
Deutschlandticket wird gestellt/ VL in Form von Gehaltsumwandlung wird angeboten/ Gehälter sind den Positionen entsprechend
Es wird auf ein nahezu papierloses Arbeiten geachtet. Der benötigte Strom wird zumindest in Teilen durch eine Photovaltaikanlage auf dem Dach eigenerzeugt. Weihnachtspräsente für Kunden sind schon länger durch Spenden an ansässige gemeinnützige Organisationen ersetzt worden. Alles in allem wird sehr auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet.
Zwischen allen Abteilungen gibt es einen offenen Austausch sowie einen guten Zusammenhalt. Die Pausen werden mit vielen Kollegen zusammen verbracht, unabhängig der Abteilung. Unterstützt wird dieses durch die GF mit überraschenden Eislieferungen für alle im Sommer oder auch Pizzalieferungen, ebenfalls durch die GF iniziiert.
Ein guter Mix von älteren und jüngeren Kollegen.
Man stimmt sich mit den Führungskräften ab, um realistische Ziele zu setzen, die nicht utopisch, sondern erreichbar sind. Man hat immer ein offenes Ohr, auch für private Dinge. Es existiert ein gelebtes Wir- Gefühl.
Ein modernes Gebäude mit hellen und offenen Büros sowie Klimakühlgeräten für den Sommer. Die IT Ausstattung entspricht in jder Hinsicht den aktuellen Ansprüchen inkl. höhenverstellbarer Arbeitstische.
Ein gutes Verhältnis von notwendigen Meetings und Face-to-Face Kommunikation über alle Ebenen. Regelmäßige Meetings informieren über die Entwicklung bzw. Zielerreichung und Pläne für die kommende Zeit.
Führungpositionen sind unabhängig vom Geschlecht, Nationalität oder Ähnlichem besetzt. Es exisitiert ein guter Mix, da die Qualifaktionen und nicht das Geschlecht entscheiden.
Aufgrund der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Produkte, gibt es eine Vielzahl an Kunden mit verschiedensten Ansprüchen. Eigene Ideen sind erwünscht und werden nach Möglichkeit umgesetzt.
Gestaltungsfreiraum.
Kurze Kommunikationswege.
Homeoffice.
Flexible Arbeitszeiten.
Individuelle Förderung.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche. Klares Gehaltsschema.
Beförderungsmöglichkeiten.
Imagearbeit.
Im Unternehmen herrscht ein gutes Arbeitsklima unter den Mitarbeitenden. Auch die Anforderungen des Arbeitsalltags sind im Allgemeinen nicht so hoch, dass man den Job 'mit nach Hause nimmt'.
Das Unternehmen sollte generell mehr auf sich aufmerksam machen.
Soweit es die Tätigkeit zulässt, wird die Möglichkeit gegeben, im Home Office zu arbeiten. Arbeitszeiten sind flexibel und der Urlaub muss nur mit den direkten Kollegen abgestimmt werden.
Weiterbildung erfolgt je nach Aufgabengebiet und individuellen Stärken.
In Anbetracht der Arbeitsanforderungen ist die Gehaltsspanne grundsätzlich in Ordnung. Personen mit tragender Rolle sollten aber deutlich mehr honoriert werden.
Die Themen Umwelt und Soziales fließen in verschiedenen Projekten in die Arbeit mit ein.
Viele Kollegen/Kolleginnen kennen sich seit Jahren und haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinander. Zudem werden offene Vakanzen oft mit Bekannten der eigenen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen besetzt.
Es gibt sowohl junge als auch ältere Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.
Der Weg von 'Altem' zu 'Neuem' ist nicht immer gerade sondern führt über Umwege, aber er wird angegangen.
Die Büroräumlichkeiten sind schön und es wird auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden geachtet. Allerdings ist nicht alles auf dem neusten Stand der Technik.
Die Kommunikationswege bei ASA sind sehr kurz. Für Entscheidungsprozesse wird sich aber Zeit genommen, da in der Regel viele Mitarbeiter aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen mit einbezogen werden.
Jeder hat die Möglichkeit seine Anliegen selber vorzubringen. Die Erfolgschancen sind abhängig vom persönlichen Einsatz und Verhalten im Unternehmen.
Die Arbeitsbereiche sind klar definiert, allerdings werden persönliche Stärken gerne aufgegriffen, um neue Tätigkeitsfelder anzugehen.
In den letzten Jahren hat sich etwas getan: Je nachdem ob es bei dem Aufgabenfeld möglich ist, kann mobiles Arbeiten (in kleinem Umfang) umgesetzt werden. Wenn private Termine anstehen, kann dies abgesprochen werden und man findet immer einen Weg diese wahrzunehmen. Gleitzeit ist in Absprache mit den Kollegen möglich.
Hier wird einiges gemacht und man versucht sich stetig im Bereich CSR weiter zu entwickeln. Für ein mittelständiges Unternehmen wirklich engagiert. Es finden zustätzlich in regelmäßigen Abständen Azubi-Tage statt, an denen die Auszubildenen durch ein gemeinsames Event ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln können.
Bei Fragen zu diversen Themen kann man sich immer an die Kollegen wenden.
Je nach Abteilung kann man recht selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Es wird einem Zeit gegeben sich ggf. selber Dinge anzueignen und sich in Themen reinzuarbeiten.
Durch die flachen Hierarchien kann eine Kommunikation auf kurzen Wegen stattfinden.
ASA ist kein Konzern und das merkt man (im guten Sinne) auch bei den Aufgaben. Diese werden pragmatisch und lösungsorientiert angegangen. Man schaut, was gemacht werden soll und sucht dann nach den besten Lösungen dafür.
Es sind genügend Parkplätze vorhanden. Es gibt im Sommer Eis und Klimaanlagen.
Das gute Arbeit nicht gewürdigt wird. Azubis bekommen teilweise mehr als Festangestellte. Fehlverhalten hat keine Konsequenz.
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden. Vielleicht sollte auch ab und zu mal Fachpersonal eingestellt werden und nicht nur Personal über Vitamin B. Zudem sollte mehr für eine Teambildung gemacht werden.
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein. Es wird leider immer unterschieden zwischen Vertrieb und Produktion. Zudem gibt es bei fehlverhalten keine Konsequenz. Das führt auch zu viel Frust.
Leider nicht gegeben. Urlaub muss gefühlt mit allen Mitarbeitern abgeklärt werden, was sehr nervig und schwierig ist. Homeoffice ist nur für bestimmt Mitarbeiter zulässig
Es gibt keine Möglichkeiten eine Weiterbildung zu machen.
Für das was man macht einfach zu wenig und als Teilzeitkraft hat man das Gefühl ausgenutzt zu werden
Es ist ok. Man könnte allerdings einiges tun um es besser zu machen.
Kann ich nicht beurteilen. Es sind aber kaum noch "ältere" Kollegen vorhanden
Man wird gegrüßt und das war es. Wenn es im Team zu Problem kommt und es angesprochen wird, wird nicht drauf eingegangen. Gute Arbeit wird nicht gewürdigt.
Ist in Ordnung. Im Sommer gibt es Eis und die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet.
Es wird immer alles von dem Teamleiter mitgeteilt und nicht vom Chef selber. Mitarbeiter Gespräche gibt es nicht
Leider nicht gegeben. Das merkt man schon an den unterschiedlichen Urlaubstagen Ansprüchen.
Es ist schon abwechslungsreich.
Eis im Sommer
Sehr vieles
Müssen die selber wissen
5 Leute in einem kleinen Raum, schnelle Ablenkung
Gibt es net
Sogar am Wochenende musste man manchmal arbeiten weil man net hinterher kam
Jeder denkt nur an sich und es wird immer hinter den Rücken gelästert
Nur einer der Rest net
Die können nie einen Gespräch mit den Angestellten alleine führen, immer brauchen die jemanden an der Seite
Absprache war überhaupt net da
Überhaupt nicht
Gibt es net
Viele Parkplätze werden zur Verfügung gestellt . Ansonsten bleibt leider nicht viel übrig.
Finanziell anpassen , sich nicht von Gewissen Mitarbeitern lenken lassen. Und jeder der da gearbeitet hat, weiß was man meint . Vielleicht sollte man das Motto verlassen:
„Jeder ist ersetzbar“
Jeder denkt nur an sich. Gibt es mal Ärger ist man auf sich allein gestellt, und bekommt keine Unterstützung von Kollegen.
Jeder Schimpft, nach und nach verlassen langjährige Mitarbeiter das Unternehmen.
Bevor ein Urlaub genehmigt wird, muss man sich mit diversen Abteilungen absprechen.
Telefonschulungen sonst nix.
Wie schon erwähnt . Jeder Kämpft für sich selbst. Ellenbogen raus.
Flurfunk , Mitarbeiter untereinander zerfleischen sich . Hetzen untereinander.
Unterste Stufe . Hier lautet das Motto: Arbeiten um zu überleben.
Es gibt Lieblinge in der Firma. Ganz besonders in der Produktion. Da herrscht ein ganz besonderes Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Produktionsleitung. Ist man ein Dorn im Auge wird man dementsprechend *Bestraft*. Im Endeffekt wird man dazu gezwungen die Firma zu verlassen, egal wie lange man da war.
Jeden Tag der gleiche Ablauf. Keine neuen Aufgaben. Weiterbildungen 0,1%
Anbindung, direkt an der Autobahn
Vorstand und deren engstirnige Führung.
Gehälter im Verhältnis zur Arbeit.
Der Firma geht es seit Jahren gut, jedes Jahr aufs Neue werden Dividenden ausgezahlt, lasst die Mitarbeiter die wirklich die Arbeit machen, auch was davon und bezahlt die Leute ordentlich.
Unausgewogen, man bekommt nur Druck und kein Lob von oben…
Die „Teamleite r“ wenn man diese so nennen Darf, wissen dies am besten.
Die wenigsten Mitarbeiter identifizieren sich mit der Firma, eine Pause zusammen mit den Mitarbeitern reicht um dies zu wissen.
Wer bei ASA arbeitet, für den ist Work-Life-Balance ein FREMDWORT, klassische 40 Stunden Woche ohne Gleitzeit, im Sommer wird man auf Minusstunden früher Nachhause geschickt, da es in den Büros teilweise über 30 Grad wird.
Urlaub muss mit gefühlt der ganzen Verwaltung abgesprochen werden, da man für jede Position doppelt Vertretung braucht.
Karriere? gibt es hier nicht, in meiner Zeit sind über 3 Dutzend Kollegen gekommen und haben schnell wieder das Weite gesucht.
Das Gehalt ist leider sehr weit unter dem Durchschnitt, wer bei ASA anfängt muss hier massiv zurückschrauben.
Jeder Berufseinsteiger in anderen Firmen bekommt mehr als Mitarbeiter die seit Jahren hier Arbeiten.
Daher auch schon die Überschrift, ideal für Berufsanfänger um Berufserfahrung zu sammeln, denn nach ASA weiß man wirklich auf was man alles verzichten muss.
Nach außen super, doch die vollen Papiermülleimer sprechen für sich.
Ist vorhanden je Abteilung
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben.
Leider sehr veraltete Technik, die meisten Rechner sind total überlastet und gar nicht mehr Zeitkonform.
Kommunikation gibt es hier nur bei Reklamationen oder unstimmigen beim Kunden, wenn man was an den Prozessen optimiert, wodurch die Firma mehrere tausende € spart wird dies leider nicht gedankt, geschweige denn honoriert…
Normal verwaltende Bürotätigkeiten
Ausreichend Parkplätze vorhanden, Verkehrsanbindungen sind auch Gut.
Mitarbeiter werden klein gehalten, während sich der Vorstand die Taschen voll macht…
Seit Jahrzehnten werden schwarze Zahlen geschrieben, doch wenn es um eine Gehaltserhöhung geht wird beteuert keine finanzielle Mittel zu haben.
Wer auf den Parkplatz schaut, wird genau wissen was ich meine ;-)
Gehälter massivst nach oben anpassen und mehr auf die Mitarbeiter zugehen (Kommunikation).
Veraltete Technik erneuern und alles auf einen aktuellen Stand bringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht mehr so wie diese vor Jahren mal war, während in diversen Teams immer nur ein Zugpferd die Abteilung schmeißt, lassen sich die Kollegen es gut gehen und nutzen dies auch noch aus.
Je nach Abteilung, kann man sich absprechen falls mal Termine oder sonstiges anstehen.
Ansonsten 9 to 5
Karriere gibt es hier nicht, die einzige Position ist die Teamleitung! Diese umfasst dann ganze 2/3 Mitarbeiter und man ist für 200€ mehr der A…. Für alle der zum neuen Zugpferd wird.
Wer mit Bananen bezahlt, braucht sich nicht wundern wenn er Monkey‘s bekommt
Sehr weit unter dem Durchschnitt, hier lebt die Firma von einer Hand Treudoofen Mitarbeiter die alles für die Firma geben für einen Hungerlohn.
Leben um zu arbeiten, passt hier wie angegossen.
Online wird damit geworben, doch der Papierverbrauch sagt was anderes.
Bei der Fluktuation der letzten Jahre ist dies nicht möglich, so oft wie hier Positionen besetzt werden bzw. gewechselt, lohnt sich ja schon gar nicht mehr nach dem Namen zu fragen…
Leider darf man hier nicht so ins Detail gehen auf der Seite…
Hier sollte seitens des Vorstands echt überdacht werden ob es nicht angebracht ist die ein oder andere Schulung zu machen!!!!
Rechner sind und das ist wirklich nicht übertrieben, älter als die Auszubildenden, langsam wäre für die Technik noch ein Kompliment.
Kommunikation findet aktuell nur per Flurfunk statt, Information von oben kommen nur über Umwege an die entsprechende Abteilung, geschweige zu der Person für die diese Info gedacht ist.
Je nach dem mit wem man sich gut versteht, ist diese Vorhanden…
Neue Mitarbeiter werden direkt höher eingestuft vom Gehalt, als Kollegen die seit Jahren die Firma mit aufbauen.
Interessant, ja! Aber für einen „Bürojob“ definitiv zu viel Körperliche Arbeit.
Aufträge müssen selbstständig kommissioniert werden.
Genügend Parkplätze auf dem Gelände.
Moderne Gebäude.
Zu meinem Zeitpunkt die Umliegenden Unterhaltungsmöglichkeiten.
Vorgesetzenverhalten, Arbeitsabläufe sehr kompliziert gestaltet, ständig wird alles Verschlimmbessert.
An dem Umgang der Mitarbeiter und die Wertschätzung sollte unbedingt gefeilt werden. Nur seine "Lieblinge" bevorzugen bringt leider keinen Mehrwert für das Unternehmen.
Ohne Vertrauen und sehr künstlich, Fairness ist hier Fehlanzeige und Lob bzw. Rückmeldungen gibt es nicht.
Das Image nach Außen war ok.
War ok, ein Arzttermin kann auch bei entsprechend nachzuholenden Minusstunden wahrgenommen werden.
Der Lohn ist hier allerdings absolut unterirdisch.
Bis auf ein paar Tagesseminare bei der IHK nichts nennenswertes.
Das Gehalt ist leider unterirdisch, Sozialleistungen gibt es nicht.
Dafür ist es immer pünktlich auf dem Konto.
Gespräche für eine Gehaltserhöhung sollten man sich ersparen.
Ein Betriebsrat wurde im Keim erstickt.
Die Senkung des persönlichen Marktwertes sollte man hier in kauf nehmen.
Die Kartons und das Klebeband wurden auf Umweltfreundliche Materialien umgestellt. Ansonsten wie üblich in der Textilbranche.
Ich in meinem Team leider nicht gegeben. Die Kollegen hetzten hinter dem Rücken, sobald der Raum verlassen wurde. Es gibt sogar Kollegen, die alles für Ihren Vertrag machen. Auch auf dem Rücken der anderen Kollegen...
Hier ist mit nichts negatives aufgefallen.
An Unprofessionalität nicht zu toppen.
Absolut Betriebsfremdes denken und keine Affinität zum eigenen Betrieb.
Entscheidungen absolut nicht nachvollziehbar.
Der soziale Aspekt der Mitarbeiter interessiert nicht. Gute Mitarbeiter wurden trotz Familienzuwachs nicht weiter übernommen.
Stattdessen werden neue Leute eingestellt.
Auf der Homepage sollte der soziale Aspekt bzgl. Mitarbeiter besser gelöscht werden.
Das Bild auf der Homepage ist auch uralt, die meisten Mitarbeiter die dort abgebildet sind, gibt es nicht mehr im Betrieb.
Die Ausstattung ist sehr sehr alt, es wird mit Programmen gearbeitet die Teils selbst programmiert wurden und auch entsprechend laufen.
Die Büros sind von der Größe her ok, allerdings wird es im Sommer durch die großen Fensterflächen schnell mal 35 Grad warm. Zumindest wurde sich hier seitens der Geschäftsführung erbarmt, ein Mobiles Klimagerät für die Büros auf der Sonnenseite zu kaufen. Allerdings bringen die auch nur ein paar Grad.
Es gab ab und zu mal Meetings, die allerdings teils sehr belanglos waren.
Männer werden hier benachteiligt, ein Wiedereinstieg für Frauen nach der Elternzeit ist möglich.
Der Umgang mit den Kunden war meist angenehm, ansonsten übliche Aufgaben der Textilbranche, allerdings sehr umständlich gestaltet.
So verdient kununu Geld.