17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hmm
Jedes Mal das Betteln um Urlaub ....
Mehr auf die Arbeiter hören
Man kann sich immer irgendwie einbringen und man ist stolz auf dass was man geleitet hat
Man hat immer ein optimales Werkzeug und die Maschine, wenn sie mal gewartet werden, was eigentlich immer der Fall ist, sind sie top
Das manchmal vergessen wird, dass wir eine Baufirma sind und nicht eine Social Media Firma, ja klar, es ist schon wichtig, aber nicht das wichtigste.
Zudem spielen sich Leute auf, die denken dass sie was zu sagen haben, aber es nicht haben dürfen.
Aber wie gesagt, wenn man Chef ist, sollte man es auch zeigen. Und nicht rumlaufen wie Falsch Geld
Die Ergebnisse der Baustellen uns zukommen lassen und nicht darauf rumreiten, wenn mal eine Baustelle nicht so gut dar steht.
Positive und negative Kritik wäre schon angebracht und dadurch zeiht man, dass wir zusammen arbeiten und nicht durch andere hört, dass was falsch läuft.
Digitalisierung schön und gut, aber wir bleiben immer eine Baufirma.
Hmmm, die anderen Kommentare haben ihre Meinung schon dazu abgegeben und da schließe ich mich zu 100% an
es wird nur noch schön gemalt nach außen. Es war schonmal besser
die muss man schon selber finden, ist auch sehr schwer mit auswärtsbaustellen und dann noch eine Balance zum eigenen Leben zuhaben, irgendwo bleibt immer was hängen
bis auf wenige, ist der Zusammenhalt gut
Die Zeiten haben sich geändert, man kann es nicht mehr vergleichen zu den Jahren davor, es ist einfach ein Generationswandel da, der einfach andere Prioritäten setzten im leben, als wie früher
Wie schon oben genannt. Aber man kann nicht immer sagen, man hat ein offenes Ohr und die Tür steht immer offen und wenn man dann an der Tür steht, ist diese verschlossen.
Trotzdem ist der Umgang doch ziemlich gut, man muss nur wissen, wie man mit der jeweiligen Person umzugehen hat.
Wenn man was braucht, der Einkauf hat immer ein offenes Ohr und ist immer stätig dabei, unsere Wünsche zu erfüllen
Die Kommunikation war schon mal besser, vielleicht hat es auch was damit zu tun, dass die Geschäftsleitung kaum auf der Baustelle sieht. Ich weiß nicht wie es der Senior geschafft hat, aber er war immer auf der Baustelle und hat sich mit uns unterhalten. Zudem könnte sich die Geschäftsleitung ein paar Minuten Zeit nehmen und nicht die ständigen Umfragen austeilen
Da wir im Baugeschäft tätig sind, kann man ja schlecht von Gleichberechtigung auf der Baustelle ausgehen, im Büro sieht es bestimmt anders aus. Aber trotzdem bleiben wir eine Baufirma!!
Ich darf in einem modernen Gebäude, in schönen Büros arbeiten. Der Kontakt mit der Baustelle funktioniert sehr gut. Ich werde akzeptiert und wurde von Anfang an gut aufgenommen.
Einige wenige Personen ersticken in Arbeit, kümmern sich um alles und manche vertrödeln den halben Tag in der Küche, diskutieren über den Sinn des Lebens und wie doof jeder andere ist oder "sind auf der Baustelle"
- Härteres und schnelleres Durchgreifen bei Störenfrieden
- Entlastung und Belohnung der wenigen, die den Laden am Laufen halten und obwohl sie nicht mehr wissen wo der Kopf steht, trotzdem freundlich und hilfsbereit sind
Ich arbeite gern bei AS-Bau
Nach Außen sehr gutes Auftreten / Darstellung
ich durfte bereits an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen
ich bin zufrieden
siehe oben!
siehe oben!
Auch die beiden Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr und verhalten sich manchmal vielleicht zu ruhig
Top modernes Gebäude! Verstellbare Schreibtische, gute EDV-Ausstattung und Kaffee.
Mein Vorgesetzter nimmt sich immer für mich und meine Kollegen Zeit, obwohl er eigentlich mehr als genug um die Ohren hat
ich lerne jeden Tag dazu
Für Baufirmen dieser Größenordnung ist AS Bau ein guter Arbeitgeber.
Die Geschichte der Gründung ist spannend und sucht ihresgleichen.
Irgendwie schafft ihr es nicht, den Bezug zu euren Mitarbeitern herzustellen.
Sehr Schade.
Ferner kommt man sich vor wie bei einem Sky-Abo: Neuankömmlinge werden hofiert, aber der Bestand ist halt da.
Etwas mehr Wertschätzung wäre da wünschenswert.
Wokeness und Gendern sowie der Versuch der politischen Indoktrination interessiert hier auch niemanden: wir sind eine Baufirma und leben von unseren Leistungen. Ihr seid leider so weit weg von unserer Kernkompetenz, so dass ich behaupte, dass mindestens 50% im Büro nicht wissen, was wir überhaupt machen.
Wir waren mal besser. Trotz aller Innovationen und Zukunftsgedöns müssen wir in dem Fall wieder zurück. Dringend. Nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Für alle: Anpacken, aufhören zu weinen, nicht jeder Luftpumpe die Stange halten. Unterscheidet Qualität von Schauspielerei.
Loyale Mitarbeiter sieht und hört man nicht, aber sie sind da.
Arbeitet an der unteren Führungsebene.
Vieles wäre dann besser.
Kommt immer darauf an.
Fakt ist: eine Baustelle ist kein Ponyhof mit angrenzender Blumenwiese. Der Ton ist auch mal rauher, es sollte aber immer gerecht zugehen. Da ist jeder Einzelne gefordert. Dauer-Heulsusen sollten sich überlegen, ob sie hier gut aufgehoben sind.
Hier gebe ich der vorherigen Bewertung absolut recht: übertriebene Schönmalerei im Social Media.
Alles, was "in" ist, da sind wir dabei.
Bleibt beim netten Versuch, aber was dargestellt wird, das sind wir meiner Meinung nach nicht.
Wenn nur die Hälfte der Zeit, die da investiert wird, den Baustellen zugute käme...
Kann man vergessen. Klappt im Büro vielleicht, auf den Baustellen kann man das größtenteils in den Toaster packen.
Oft wird Potential nicht erkannt.
Trotzdem gibt es genug Angebote, die auch genutzt werden.
Auch hier kommt es immer darauf an. Im Prinzip sollte jedem klar sein, dass eine Baustelle nur im Team funktioniert, gegenseitig helfen und aufeinander aufpassen. Leider ist es bei einigen nicht der Fall, Tendenz steigend.
Haut hin. Trotzdem lässt der Respekt spürbar nach. Hauptsächlich sind es Grünschnäbel, die meinen, Vieles besser zu wissen. Ergebnisse sprechen dann für sich.
Man hört oft das, was der Gegenüber meint, was man hören möchte. Situation ist beschwichtigt, aber niemals geklärt.
Es wird vermutlich auch zuviel
" hintenrum" geredet.
Ist eigentlich gut. Manchmal bekommt man nicht das optimale Equipment, weil es irgendwo geblockt wird.
Hier wäre ein Durchgreifen mal empfehlenswert.
Klappt soweit. Die GF scheinen allerdings oft unnahbar.
Wird schon klappen.
Man macht, was ansteht. Im Prinzip lernt man immer etwas dazu, sofern man Interesse hat und bereit dazu ist. Leider ist es mittlerweile so, dass Viele beizeiten die innerliche Löschtaste drücken.
Die Arbeitsmoral: Projekte werden fertig und die Mitarbeiter sind stolz darauf.
Moderne Technologien und den Wunsch, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen.
Den offenkundigen Willen zur Verbesserung.
Ich denke, das habe ich zur Genüge ausgeführt.
Ich denke, vielen geht es wie mir. Man merkt, dass ihr wollt. Man sieht, dass ihr Lust auf positive Veränderung habt, aber aus irgendwelchen Gründen verläuft alles immer im Sande. Jedes Jahr haltet ihr eine Betriebsumfrage ab und wundert euch jedes Jahr darüber, dass so wenige mitmachen, anstatt die Frage zu stellen, warum macht denn niemand mit. Macht doch hierzu mal eine Umfrage! Ich bin mir sicher die Antwort wird lauten: "Wozu denn, es ändert sich ja eh nichts." Und das ist leider das Gefühl, welches auch mich davon abhält, meine Gedanken und Sorgen direkt mit euch zu teilen. Wozu denn? Würde es etwas ändern? Unwahrscheinlich. Würde ich persönliche Nachteile erfahren, wenn ich all dies direkt zu euch tragen würde? Wahrscheinlich schon. Wenn ihr positive Veränderungen wollt, euch der Zukunft stellen und Mitarbeiter haben, welche hinter euch stehen, dann geht voran! Führt! Haut auf den Tisch und zeigt, wo es lang geht oder holt die Leute nach vorne, die es wollen und können, denn ihr habt motivierte Mitarbeiter, welche Bock haben die Zukunft mit zu gestalten, aber man muss sie eben auch lassen.
Unkollegiales und aggressives Verhalten wird geduldet und durch Nichtbeachtung noch verstärkt. Die Geschäftsleitung sitzt beispielsweise schweigend daneben, wenn langjährige Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft, wegen Nichtigkeiten angebrüllt werden und schweigt. Das ist kein Einzelfall, geht so seit Jahren und es ist kein Ende in Sicht. Dieses Verhalten überträgt sich natürlich auf die anderen Mitarbeiter und das Klima leidet extrem darunter. Beleidigungen werden toleriert oder höchstens in einem privaten Rahmen thematisiert. Geschäftsleitung wirkt oft überfordert im Umgang mit diesen Mitarbeitern oder scheint die Konfrontation zu scheuen.
Hier wird viel Arbeit reingesteckt. Auftritte in den sozialen Medien werden gepflegt und Events abgehalten. Ich persönlich schaue mir diese Posts häufiger mal an und frage mich dabei meist nur: "Wen interessiert's?" oder auch "Meinen die das ernst?", da das, was hier in blumigen Texten abgesondert wird, wenig bis nichts mit der Realität zu tun hat. Weiterhin mag man die Wände bis unter die Decke mit Mottos und Motivationssprüchlein zukleistern können, wenn man dies aber nicht konsequent vorlebt und einfordert, bleibt es leider bei leeren Phrasen.
Hier kann AS-Bau punkten. Urlaub kann, zumindest im Büro, recht kurzfristig genommen werden und wenn man beispielsweise wegen dem Kind kurz weg muss, ist dies kein Problem.
Aufstiegsmöglichkeiten sind aus meiner Position und der vieler anderer heraus nicht vorhanden. Weiterbildungen hatte ich in meiner Zeit dort bisher noch keine.
Mein Gehalt ist leicht unter dem Durchschnitt für meine Tätigkeit hier in der Region.
Wie beschrieben, leidet das Klima stark unter dem Verhalten einiger. Dies schlägt sich leider auf alle nieder. Kollegen gehen sich teilweise komplett aus dem Weg oder reden teilweise sogar nicht miteinander.
Hängt vom Vorgesetzten ab. Manche Mitarbeiter sind aufgrund ihrer persönlichen Beziehung zur Geschäftsleitung in einer quasi Vorgesetztenrolle, die sie nicht unbedingt haben sollten oder für welche diese dringend noch weiter geschult werden müssten. Die Personalchefin und der Geschäftsführer sind indes meist sehr freundlich und haben meist ein offenes Ohr. Leider werden allereings häufiger Dinge zugesagt und nicht eingehalten.
Alles in allem positiv. Die Büros sind modern und der Kaffee ist gut. Störend ist der oft hohe Geräuschpegel und gerade in den Sommermonaten wird es leider trotz des neuen Gebäudes und der ganzen Gebäudesteuerungstechnick sehr stickig.
Monatliche Bürobesprechungen, Newsletter und Chatkanäle sind vorhanden, aber trotzdem weiß man nie, was der Tag oder gar die Woche bringen wird. Oft finde ich mich in Situationen, in welchen ich merke, dass mir elementare Informationen fehlen. Wenn man etwas erfährt, dann meist nur über Buschfunk.
Je nachdem, wie man es sehen möchte. Mein ursprüngliches Aufgabengebiet hat sich so erweitert, dass ich nun ein ganzes Spektrum an diversen Tätigkeitsfeldern abdecken muss. Interessant ist das schon, aber nicht unbedingt für jeden etwas. Ich finde es gut.
Man kann immer offen mit Anliegen auf die Geschäftsleitung zu gehen. Es gibt immer irgendwie eine Lösung…..
Urlaubsproblem….. das ist mittlerweile für viele sehr wichtig. Gerade für Familien. Ohne Diskussionen oder Gemecker…..
Urlaubsproblem lösen egal wie! Diese zwei Wochen im August sind garnimmer zeitgemäß…. Mal schauen wie es andere geößere Baufirmen lösen! Max Bögl Kassecker strabag usw…. Die haben das selbe Problem.
Die Geschäftsleitung gibt sich Mühe hat aber in vielen Situationen einfach falsche Entscheidungen getroffen. Die Kollegen halten nicht zusammen und jeder denk nur noch egoistisch. Teamwork gibt es hier nicht mehr!
Wer Urlaub auch außerhalb von den 14 Tagen im August möchte kann sich auf viele Diskussionen einstellen und blödes Gerede. Urlaub ist hier nicht gerne gesehen und man muss immer Gespräche führen. Auch als Familienvater hat man es hier schwer. Nach Gesprächen und Diskussionen ist es schon immer möglich aber dann zählt man als Extrawurst. Es versucht keiner die Möglichkeit mit Leiharbeiter die eigenen Angestellten zu entlasten um Urlaub zu gewähren! Überstunden gibt es so gut wie keine… das natürlich positiv ist.
Hier denkt jeder nur noch an sich!
Es gibt poliere die sind einfach Mensch, dann gibt es auch wieder richtig arrogante die mit den Leuten immer von oben herab reden. An solchen „Fächkräften“ hält man fest…. Die guten poliere kannst an einer Hand abzählen…. Bei vielen polieren musst einfach nur funktionieren wie eine Maschine. Des war vielleicht in den 90er die Zeit wo das ging….
Persönliche schutzausrüstung wird gestellt ist alles vorhanden. Sehr positiv zu Bewertung.
Beim Thema Kommunikation kann man nur sagen, Katastrophe! Entscheidungen ändern sich in der Stunde 10x mal bis sich keiner mehr auskennt!
Wir suchen gezielt nur Innenstadt Baustellen die sehr kompliziert sind….. weil einfach kann ja jeder….das man hinter fragen kann warum alles so lange dauert! Mal ne Landstraße kommt nicht in Frage denn das ist nicht unser Niveau…. Ironisch gemeint…
Es wird viel investiert, es wird auch viel für die Belegschaft getan, man möchte alles und viel richtig machen, aber der Spirit dringt nicht so richtig durch.
...gute Mitarbeiter vergraulen/ziehen lassen
...andere hochheben, obwohl sie in den unteren Luftschichten schon Schnappatmung bekommen
...der Wasserkopf wird zu groß !
...die wahren Werte verschiedener Mitarbeiter erkennen (positiv und Negativ)
...diversen Mitarbeitern eröffnen, wer das Geld verdient und wer es bekommt...
...die Inneren Werte !!!
Loyalität, Wille, Euphorie, Anpacken, Mitziehen, Ehrgeiz, Mitdenken....wo ist das alles geblieben ? Das hatten wir schon mal. Holt es Euch zurück !!!
Mehr Präsenz der Geschäftsleitung auf den Baustellen
...solange die Haare sitzen
Die Baustelle ist kein Streichelzoo, aber das Futter muss schmecken
...hier kann man, nur die geeigneten werden rar...
...sollte man das nicht trennen ?
...wenn die Kollone passt und nicht einer auf den anderen warten muss...
Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.
...wir sind auf einem sehr guten Weg
...ist alles...
Baustellenabhängig
Flache Hierarchien, respektvoller Umgang miteinander. Es wird hoher Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit gelegt. Schon als Azubi wird man super ins Team eingebunden. Arbeitgeber in sämtlichen Belangen entgegenkommend. Einige Benefits.
Das Unwort schlechthin!
Einfach alles und das wenn man Probleme hat man auch einfach mit den Chefs reden kann und die da Interesse zeigen einem zu helfen
Absolut nichts
Gibt es nichts
So verdient kununu Geld.