13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreiche Arbeit und Aufgaben.
Homeoffice nur bedingt möglich.
Erfahrene Kollegen werden kurzfristig nach Japan zurück beordert. Kollegen sollten länger bleiben.
Modernes Office, freundliche Kollegen.
Weiterbildungsseminare werden nur auf Eigeninitiative unterstützt
Zielsetzungen nicht klar definiert
Bisher wenig weibliche Führungskräfte
Sehr unterschiedliche Geschäftsfelder und stets neue Produkte.
Traumhafte Lage, gut zu erreichen.
Viele Benefts wie Firmenhandy, Deutschlandticket, Getränke und Snacks.
Chancen zur Weiterentwicklung.
Sehr Interessante Aufgaben.
Gute Work-Life Balance.
Unternehmen startet aktiv und vermehrt nach der Mitarbeiterzufriedenheit zu Fragen und bemüht sich, positive Veränderungen durchzusetzen.
Das Management sollte dem Fachpersonal mehr zutrauen und auf die Kompetenz der Mitarbeiter Bauen. Entscheidungen sollten dem Mitarbeiter nicht erst in letzter Minute mitgeteilt werden. Alles in Allem aber ein gutes Unternehmen, man kann sich nach all den positiven Veränderungen nicht großartig beschweren.
Finanzierung von Englisch und Japanisch Sprachkursen, wenigstens für Mitarbeitern mit erhöhtem Kontakt nach Japan oder internationalen Kunden.
Mehr Wert auf Diversität und Gleichberechtigung legen.
Der das Gemeinschaftsbüro ist wahrscheinlich nicht für jeden etwas, Ich muss aber sagen, dass dadurch eine sehr lebendige Atmosphäre entsteht, oft kann man spontan dinge diskutieren und Lösungen bei Problemen finden. Mal eben schnell zum Manager gehen wenn man Fragen hat, kein problem. Das Selbe bei HR, IT, Accounting und Anderen Teams, selbst der Direktor grüßt nett und unterhät sich gerne mit einem wenn er Zeit hat. Morgens wird man immer von den äußerst netten Empfangsdamen gegrüßt. Man geht gerne jeden Tag zur Arbeit.
Durch das flexible Zeitkonto kann man Arbeit und Privatleben sehr gut in den Griff kriegen. Home-Office ist möglich nach Absprache mit dem direkten Vorgesetzten. Überstunden müssen manchmal gemacht werden, das gehört dazu, aber der Arbeitgeber fordert dies nicht aktiv ein. Es wird vermehrt Wert darauf gelegt, dass die "Workload" besser verteilt wird und Überstunden vermieden werden.
Unternehmen zeigt starkes interesse daran talentierte Mitarbeiter zu behalten und bietet einem Chancen zur Weiterentwicklung. Weiter so!
Soweit Ich weiß, sind die Gehälter recht fair. Mitarbeiter scheinen zufrieden zu sein. Aber es gibt keine Tarifverträge und Personen in der selben Position können sehr unterschiedlch verdienen. Es gibt viele Benefits wie das Deutschlandticket, Betriebliche Altersvorsorge, Getränke und Snacks.
Auf Mülltrennung wird geachtet. Sehr gute Organisation im Bereich Entwicklung um Müll Sachgerecht zu entsorgen. Unternehmen engagiert sich Mitarbeiter für Sport veranstaltungen zu begeistern und an kleinen Firmen-Wettkämpfen teilzunehmen, das schweißt zusammen.
Besonders die freundlichen Kollegen tragen zum guten Klima bei. Ich finde im Forschungs und Entwicklungs Bereich sind die Kollegen total klasse. Man hilft sich gegenseitig, lacht viel zusammen und arbeitet gemeinsam im Team an Herausforderungen. Ich könnte mir keine besseren Kollegen wünschen, ich mag sie wirklich sehr. Neue Kollegen werden auch schnell integriert.
Schwer zu Beurteilen. Scheinbar in ordnung.
Die Hirachie und Vorgesetztenstruktur ist sehr klar geregelt. Man wird mit Respekt und Wertschätzung behandelt, was eine gute Basis ist, um seine Motivation zu behalten. Allerdings merkt man schnell, dass man ohne "Manager" Titel kaum eigene fundierte entscheidungen treffen darf. Man muss sich darauf einstellen auch mit langjährigem Fachwissen und Erfahrung oft hinterfragt zu werden, was auch eine positive Herausforderung sein kann, denn man kann viel von den japanischen Kollegen lernen. Das Hinterfragt-Werden hat sich seit Mai 2023 sehr verbessert. HR Management hat immer die Türen auf und ist offen für konstruktive Kritik. Nach dem Gespräch folgte bisher meistens eine positive Reaktion und Verbesserung.
Schönes Bürogebäude mit idealem Standort. Kaffe, Tee, Wasser, Softdrinks und Snacks werden bereitgestellt. Sicherheit wird in der Entwicklung groß geschrieben. Firma sorgt nun für eine Aktive Break, bei der einmal die Woche ein Trainer kommt und einen Anleitet sich zu bewegen. Arbeitsausstattung ist fabelhaft.
Dadurch dass hier eng mit den Teams aus Japan zusammengearbeitet wird, ist es manchmal etwas schwierig für beide Seiten denke ich, da die kulturellen und sprachlichen unterschiede sehr groß sind. Ich finde allerdings, dass hier nun mehr darauf geachtet wird, Presentationen, Anweisungen und andere Dokumente auf englisch zu übersetzen. Unglücklicherweise, werden viele diskusionen (im Geheimen) auf japanisch geführt und Entscheidungen über den Köpfen der Mitarbeiter hinweg getroffen, was manchmal zu Unmut und Frustration führt. Auf der anderen Seite sind alle Kollegen überaus freundlich und offen mit einem zu reden. Wenn man wirklich ein problem hat, wird einem nicht mit frustration begegnet und man hat immer das Gefühl es ist ok zu fragen.
Zwei Kolleginnen haben mir erzählt, dass Sie sich durch das Management als Frau benachteiligt fühlen gegenüber den männlichen Kollegen. Führungskräfte sind fast ausnahmslos männlich. Habe noch keinen Fall erlebt, bei dem Mitarbeiter wegen Ihrer Sexualität oder Herkunft diskriminiert werden. Keine Tarifverträge.
Sehr vielfälltige Aufgaben die einen herausfordern. Man bekommt die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen und sich zu Entwickeln. Die Aufgaben und Themen könnten nicht interessanter sein.
- Die Aufgaben und Produkte
- Überstunden
- Negative Entwicklungen bei Management und HR
- Den Rückschritt beim Home Office (nach Corona plötzlich nicht mehr gerne gesehen)
- Arbeitsweise und Eignung der HR Abteilung sollte überprüft werden
- Führungskräfte sollten daran erinnert werden, dass sie ihrem Team ggü. auch Verantwortung haben -> Training könnte helfen
Betriebsklima und Verhalten der Vorgesetzten haben sich meiner Meinung nach mit dem europäischen Management sehr zum Negativen entwickelt.
Hat nachgelassen; ich habe in der letzten Zeit nichts positives mehr vernehmen können. Auch mein eigener Eindruck hat sich im Laufe der Zeit sehr zum Negativen gewandelt.
Überstunden ohne Ende, was allerdings kein Wunder ist, wenn es in manchen Bereichen keine richtige Vertretungsregel gibt oder einfach nicht genug Personal angestellt wird.
Urlaub konnte man grundsätzlich so nehmen wie man wollte und in Notfällen konnte man spontan Urlaubstage / Überstundenausgleich einreichen (natürlich immer verbunden mit Nacharbeiten / Überstunden nach Rückkehr), daher trotzdem 3 Sterne in diesem Bereich.
Weiterbildung durch Training etc. ist immer möglich, aber Karriere machen ist wie vorher schon erwähnt für Männer deutlich einfacher als für Frauen.
Ich konnte mich nicht beschweren, weiß aber, dass aufgrund fehlender Tarifverträge das Gehalt auch sehr stark von den eigenen Verhandlungskünsten abhängig ist und sich Gehälter somit auch bei gleichem Aufgabengebiet stark unterscheiden können.
Mit dem neuen Büro deutlich besser geworden; es gibt nun Mülltrennung und auch die Wasserversorgung ist mit den in der Leitung eingebauten Filtern wirklich top.
Es wird auch auf Aktionen wie den Rhein-Cleanup aufmerksam gemacht, da ist insbesondere das Marketing Team sehr engagiert und bemüht.
Früher super, aber nach und nach zerbrochen und nun nicht mehr vorhanden.
Man hatte ab einem gewissen Zeitpunkt den Eindruck, dass es negativ ist, wenn man schon länger bei dem Unternehmen dabei war. Viele Alteingesessene mit viel Wissen und Know-How haben deswegen leider mittlerweile das Unternehmen verlassen.
Wie in Bewertungen vorher schon geschrieben, war oft der Nasenfaktor entscheidend dabei, ob man dem Vorgesetzten nun gepasst hat oder nicht. Hat man nicht gepasst, ist es sehr schwierig gewesen, seinen Standpunkt zu vertreten, da auch HR nicht wirklich eine vermittelnde Rolle eingenommen hat, sondern die Ansichten des Managers einfach übernommen hat. Alles in allem sehr traurig, da auf diese Art und Weise viele gute Leute irgendwann das Handtuch geschmissen haben.
Modernes Büro mit viel Licht und schönem Ausblick. Zwar handelt es sich um ein Großraumbüro, aber es gibt Kabinen, in denen man auch isoliert arbeiten kann, wenn man mal Ruhe braucht.
IT-Equipment aus meiner Sicht auch in Ordnung - auf "Sonderwünsche" ist in gesundem Maß auch eingegangen worden.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Schreibtische allerdings nicht höhenverstellbar - das ist ein Punkt, der nachgebessert werden sollte.
Es gibt Meetings, wo Informationen präsentiert werden, allerdings wird vieles auch nur zeitverzögert mitgeteilt oder man erfährt es zufällig über den Flurfunk.
Nicht vorhanden; Männer haben die Möglichkeit zum Aufstieg, bei Frauen konnte ich das (selbst bei besserer Eignung) leider nicht beobachten.
Grundsätzlich ist es möglich sich einzubringen und die Aufgaben in meinem Bereich waren vielseitig und interessant.
Schöne ordentliche Arbeitsatmosphäre.
Schlechtes Verhalten der lokale Vorgesetzte oder Personalabteilung, die uns nicht zuhören. Das macht Stress.
Kein Ticket 2000 als Jobticket mehr. Nur Deutchlandticket. Das ist ein Gehalt Verkürzung und keine Zusatzleistungen von Ticket 2000 heißt nicht mehr so familienfreundlich.
Männer werden vorgezogen.
Internationales Unternehmen mit sehr unterschiedlichen Geschäftsbereichen das viel eigenen Gestaltungsspielraum bietet.
Homeoffice nicht wirklich gewollt.
Muss man sich selber drum kümmern.
Ist natürlich individuell unterschiedlich, aber grundsätzlich aufgeschlossen und aufmerksam.
Kostenlose Getränke, Firmenfeiern mit Buffets
Den Umgang mit den Angestellten, das Verhalten der HR Abteilung, die eine reine Mitarbeiterverwaltung betreibt und Probleme ignoriert.
Kompetente Leute in HR, die sich tatsächlich einmal mit dem Grund für die in manchen Abteilungen extrem hohe Fluktuation beschäftigen.
Vielleicht nicht allerorts befristete Leiharbeiter einsetzen und jedes Jahr auswechseln, um auch ja niemanden entfristen zu müssen.
Karriereplanung und Transparenz bei Beförderungen und Gehaltserhöhungen.
Schulung in sozialer Kompetenz für Vorgesetzte und sie auch für Fehlverhalten zur Verantwortung ziehen.
War mal gut. Leider wurde sie zerstört durch ständige Wechsel aufgrund von Kettenbefristungen und häufig wechselnden Leiharbeitern und der unterschiedlichen Behandlung von Mitarbeitern, je nachdem, ob dem Vorgesetzten die Nase passte. Mittlerweile bestimmen Druck, Flurfunk und Ellenbogenmentalität die Arbeit.
In Europa noch unbekannt, in Japan wohl ganz gut.
Am Besten ist man bis nachts in der Firma, 24/7 auf dem privaten Handy erreichbar und hat auch im Urlaub den Laptop dabei, um “schnell etwas zu schauen”. Am Wochenende “kurz die Emails checken” ist genauso gerne gesehen wie sich mit Fieber noch ins Büro zu schleppen.
Homeoffice wurde zähneknirschend während Corona eingeführt und dann in den meisten Abteilungen auch schnell wieder größtenteils gestrichen oder zumindest stark erschwert.
Ein paar Alibiaktionen nach Außen, nach Innen machen sich die meisten Mitarbeiter über Umweltschutz lustig. Als Produzent von Kunststoffen wird Umweltschutz von vielen im Unternehmen als ein Hindernis gesehen, der dem Profit im Weg steht.
Weiterbildung: kann in Absprache mit dem Vorgesetzten selber organisiert werden und wird dann meist auch problemlos gefördert. Leider ohne wirkliches Ziel oder Plan dahinter. Weiterbildungen haben keinen Einfluss auf die Karriere.
Karriere: Es hilft auf jeden Fall der Karriere, keine Frau zu sein. Ansonsten geht es sehr nach Nasefaktor, es wird viel versprochen und wenig eingehalten. Über die Witze des Vorgesetzten zu lachen ist karrierefördernder als tatsächliche Kompetenz.
Siehe Arbeitsathmosphäre. Früher hätte ich 5 Sterne gegeben, aber häufig wechselnde Leiharbeiter und ständiger Druck sind nicht förderlich. Offene Bevorzugung einiger lässt die Kollegen mit ausgeprägter Ellenbogenmentalität gut dastehen, während andere mit echtem Teamgeist den Kürzeren ziehen und nach und nach das Unternehmen verlassen.
Wer schon immer ungehindert seine Angestellten schikanieren wollte, der ist hier genau richtig und wird noch gefördert, denn kein noch so unverschämtes Verhalten wird jemals von HR geahndet, sofern es von einer Person mit Führungsverantwortung kommt.
Gute Ausstattung der Räume, das IT Team ist immer hilfsbereit und stellt einem sehr schnell alles benötigte zur Verfügung. Technische Probleme werden schnell gelöst. Allerdings entscheidet letztlich das japanische Mutterhaus in vielen Fällen über Software, Ausstattung etc, oft angepasst an deren Anforderungen und vorbei an den Bedürfnissen der europäischen Mitarbeiter.
Die Büros sind Großraumbüros mit manchmal sehr hohem Lärmpegel.
Man hat oft den Eindruck, dass es zwei verschiedene Firmen sind: die Deutsche und die Japanische. Die wirklich wichtigen Dinge werden oft nur auf Japanisch kommuniziert. Selbst für die eigene Arbeit relevante Informationen werden nicht an die deutschen Kollegen weitergeleitet. Die “Geschäftssprache Englisch” wird nicht gelebt, stattdessen finden Diskussionen in Büro, E-Mails oder Meetings auf Japanisch und somit unter faktischem Ausschluss der deutschen Kollegen statt. Wichtige Dokumente findet man nur auf Japanisch.
Wichtige Änderungen und Neuigkeiten bekommt man als Nicht-Japaner so nur durch Zufall per Flurfunk mit oder manchmal auch erst von Kunden, die besser informiert werden als die eigenen Kollegen.
Anfangsgehalt ok, Gehaltserhöhungen vor Allem dann, wenn dem direkten Vorgesetzten die eigene Nase passt.
Kein Weihnachtsgeld o. ä., aber ÖPNV Tickets werden übernommen.
Als Frau kann man jahrelang mehr Verantwortung übernehmen und den eigenen Aufgabenbereich erweitern nur um dann den Mann einzulernen, der unweigerlich innerhalb kürzester Zeit auf die höhere Stelle befördert wird. Leider beobachtet man das über alle Abteilungen hinweg, kompetente und engagierte Frauen bleiben auf niedrigerer Karrierestufe, Männer werden zügig befördert.
Dadurch, dass die Firma relativ neu ist und sich noch in einer Auf- und Umbauphase befindet, kann man sich einige interessante Aufgaben suchen und auch mitbestimmen. Man sollte nur nicht meinen, dass dafür mehr Zeit eingeplant wird oder die täglichen Aufgaben reduziert werden können. Die Übernahme interessanter Aufgaben funktioniert, wenn man zu sehr vielen Überstunden bereit ist.
Die Geschäftsführung versteht die deutsche Gesellschaft nicht und sind blind.
Sie haben den japanischen und traditionellen Stil
Überstunden sind in diesem Unternehmen normal.
Überstunden werden in diesem Unternehmen erwartet. Auch wenn man krankgeschrieben ist, erwartet die Führung, dass man arbeitet. Sie verstehen nicht, dass Menschen wegen Krankheit nicht arbeiten können.
Die Kollegen sind nett, aber manchmal sind sie gestresst wegen der Führung.
Kommunikationsfähigkeiten sind schlecht. Die Englischkenntnisse japanischer Expats sind nicht gut. Wenige Transparenz seitens der Geschäftsführung.
Interessante Aufgaben werden von der Geschäftsleitung oder dem Chef gemacht. Man machst langweilige Routineaufgaben.
Global Company with Potential.
Die große Flexibilität
Nicht
Nicht es gut so wie es ist.
Man bekommt Hilfe wenn diese benötigt wird.
Manchmal ein wenig schwierig,da viel auf Englisch geklärt werden muss.
Führungskräfte in sozialer Kompetenz schulen, Mitarbeiter als gleich berechtig behandeln
Getränke in Einwegflaschen
Mitarbeiter werden klein gehalten, damit der Vorgesetzte sich groß und wichtig fühlt und seinen Minderwertigkeitskomplex kompensieren kann
Mitarbeiter werden bewusst dumm und unwissend gehalten, damit sich der Vorgesetzte groß fühlt
Nur einfache Routine Aufgaben
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