Wer nichts mehr zu verlieren hat kann hier anfangen
Arbeitsatmosphäre
Entweder man ist jung und weiblich und sieht gut aus oder man hat es schwer bei Kollegen und Vorgesetzten. Sind man auch bei den wenigen Neueinstellungen. Große Teile des Personals kommen mittlerweile als Freelancer, denen eh alles egal ist, Hauptsache dreimal so viel verdienen wie die festen Kollegen.
Kommunikation
Die viel gepriesen offene Tür ist meist verschlossen.
Dafür wird digital über ein Managementportal miteinander kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Keine festem Kollegen, kein fester Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Defintiv nicht vorhanden. Wird auch nichts dafür getan, dass sich etwas ändert.
Beste Nummer sind die Rufdienste bei entsprechender Vergütung: 12 Stunden auf einen Anruf warten, sich nicht bewegen können aber dafür 2 Stunden aufgeschrieben bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Welches Verhalten?
Interessante Aufgaben
Rettungsdienst in der Großstadt. Zusätzlich jede Menge Sonderaufgaben in der einsatzfreien Zeit auf Wache.
Gleichberechtigung
Jung, weiblich, gutaussehend. Dann wird man gleichberechtigt. Mit 37 ist aber Frau dafür zu alt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibts kaum noch. Wollen alle weg.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich erwähne mal die versuchte Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Miete bezahlen reicht es, mehr braucht man nicht, weil man eh nur auf Wache ist
Image
Nach außen hui nach innen pfui.
Mittlerweile sehen es auch Außenstehende so.
Karriere/Weiterbildung
Ja und amen und ein persönlicher Besuch hinter verschlossener Tür bringt manche Kollegin weiter.