Die kurzen Dienstwege und die "du"Kultur hatte mir sehr gut gefallen. Es wird viel auf Rückenschonendes arbeiten Wert gelegt. Zwei Kollegen haben eine Qualifikation zur Physiotherapeutin und Osteopathin. Diese beiden bieten in regelmäßigen Abständen ihre Hilfe an. An 2 von 4 Wachen gibt es Wasserspender. Seitens der GF wird viel für die Gewinnung neuer Mitarbeiter unternommen. Es gibt ein hervorragendes Einarbeitungskonzept. RS Kollegen bekommen die Chance auf eine NFS Ausbildung.
Gut finde ich, dass der Arbeitgeber sich schon sehr von anderen abhebt. Viele Sachen habe ich bereits genannt, die es definitiv nicht in andere Unternehmen gibt. Mein persönliches Gefühl ist es, dass viele von denen, die über diesen Arbeitgeber lautstark meckern, über die Arbeit meckern, darüber meckern, dass man nicht in Ruhe auf dem Sofa liegen kann und mittags schläft haben noch lange nicht richtig gearbeitet. Man darf nicht vergessen, dass es steter und Anna Rettungsdienste gibt, in denen man ...
Sehr moderne, top ausgestattete und gut gepflegte Fahrzeuge (zumindest die KTWs), nettes Kollegium, kostenlosen (guten!) Kaffee, kostenlose Rettungsdienstfachzeitschriften an den Wachen, finanzielle Förderung von Sport (Teilübernahme von Kosten), Vollständig digitalisierte Prozesse (Einsatzdokumentation, etc.)
Man möchte gerne in einem Familiären Umfeld arbeiten. Die Geschäftsführung betont immer wieder wie wichtig ihnen die Mitarbeiter sind, davon kommt aber nichts an und der Umgang und die Problembewältigung spricht eine andere Sprache.
Die Wachen sind alle Schrott, keine Rettungswachen sondern umgebaute alte Häuser. Es stinkt nach Abwasser. Repariert wird nichts mehr. Nachts immer Lärm von LKW und Straßenbahn. Man muss nachts immer fahren bis zum umfallen weil die Feuerwehrleitstelle ihr eigenen schlafen lässt. In der Teppichetage wird man arrogant behandelt. Vieles läuft unter der Hand. Die meisten Leute werden unfair behandelt. Vom Geschäftsführe wird viel versprochen aber nichts passiert. Man soll Lehrgänge mit eigenem Geld bezahlen. Am besten alles schriftlich regeln. Man ...
Im Krankentransport werden FSJler eingesetzt. Nach ca. neun Monaten auf dem KTW können diese ungefiltert als Fahrer auf den die RTW wechseln. Auch wenn diese durch interne Fortbildungen (sog. Tätigkeitsqualifizierung) möglichst gut auf diese Aufgabe vorbereite werden, zieht der ständige Wechsel von Personal auf den RTW das fachliche Niveau nach unten. Für die verantwortlichen NotSan auf den RTW ist es sehr anstrengend, ständig neue Leute einarbeiten zu müssen. Es gibt regelmäßig Monate, in denen man bei wirklich jedem Dienst einen ...
- das Wäschethema - das Problem mit der BTL - viele Rufdienste bei geplanten Minusstunden, ungezogene Rufdienste bringen fast keine Stunden - Gehalt müsste angehoben werden, auch für FSJler - FSJler werden als billige Arbeitskräfte in Massen angestellt
Es wird zeit dass endlich etwas für das bestehende Kollegium getan wird. Das bedeutet nicht dass man hier was leasen oder da Vergünstigungen hat. Sondern dass man endlich ernst genommen wird und die Bereitschaft mal etwas ,mehr dafür zu tun dass Menschen zufrieden sind, aufkommt. So kann es nicht weitergehen. Die Firma lebt nicht nur weil die Teppichetage die größten Miseren untern Tisch fallen lässt, sondern weil die Leute sich den Hintern aufreissen und dennoch wird sich das Maul aus ...
Man soll unbedingt auf seine Mitarbeiter hören und sich unterhalten - sonst steht man bald alleine da. Gegenüber der BF muss man sich stärken, die Unternehmensleitung darf nichts alles einfach hinnehmen und muss in Verhandlungen stärker werden um wichtige Bedürfnisse der MA auch mal durchzusetzen. Die BF baut sich im Sommer ein Pools, hat neue teils sehr edle Rettungswachen mit sehr guter Ausstattung und Küchen in denke gekocht wird. Wir haben nicht einmal Funktionierendes WLAN auf allen Rettungswachen!
Einfach mal Loyal sein. Das machen wo man auch mit wirbt! 1 Jahr FSJ, DANN Beifahrer, DANN C1 Führerschein, DANN RTW. Und jeder sollte zur richtigen Zeit hintereinander weg die Möglichkeit haben sich weiter zu bilden. Also nicht: der eine darf nach 3 Monaten sich weiter bilden, der andere nach 1 Jahr, dann wieder jemand anderes darf dafür währenddessen RTW Praktika machen und andere wiederum werden blöd angemacht wenn sie mal nach nem Praktikum fragen. WO IST DIE GERECHTIGKEIT IN ...
Der am besten bewertete Faktor von ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Aufgabenspektrum ist ähnlich wie bei anderen Rettungsdiensten, wobei man gerade aufgrund des hohen Arbeitsaufkommen zum Teil auch Sachen outsourcen könnte.
Solange man nicht grundlegend versucht etwas verändert zu wollen, das macht wie es gewünscht ist, und brav danke und Amen sagt ist alles gut. Ist man aber mal anderer Meinung und gibt diese auch noch bekannt, dann kann es auch mal kindisch werden und man wird ignoriert o.ä.
Die Aufgaben des Rettungsdienst sind bekannt. Hier ist es nicht besonders anders wie in anderen Bezirke und das Unternehmen hat kaum Einfluss darauf weil vieles durch die Berufsfeuerwehr gesteuert wird. Der Rückhalt seitens der BF fehlt leider komplett was das arbeiten schwierig macht. Solange der ÄLRD sagt „jeder Patient welcher mit dem RTW transportiert werden möchte - MUSS transportiert werden“ wird sich nichts ändern. Im übrigen ist diese Aussage auch rechtswidrig! (RetG NRW § 2 ABS. 2) Interessante Einsätze kann ...
Wir arbeiten im Rettungsdienst. Und egal in welcher Stadt ich arbeite die Aufgaben sind die gleichen. Daher möchte ich hier zu nicht so viel schreiben. Wir haben auch gewisse Aufgaben auf der Wache, die erledigt werden müssen, welche im Vergleich zu anderen Unternehmen deutlich weniger sind. Es wird immer viel gemeckert, aber ich habe auch das Gefühl, dass genau diese Menschen, noch nie in einem anderen Unternehmen richtig gearbeitet haben. Man darf nicht vergessen, dass wir uns neben dem Einsatzdienst ...
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH ist Work-Life-Balance mit 2,4 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Als NFS arbeitete man, wenn gewünscht, im 24/48 Rhythmus. Das Einsatzaufkommen ist enorm und der erste Tag nach den 24h ist kein wirklicherer freier Tag. Hier sollte die GF/BTL dringend mal darüber nachdenken, auch im Sinne der Gesundheit. Die Dienste sind auch sehr anstrengend, da auf den RTWs die gesetzliche Pausenpflicht schlicht ignoriert wird. Es steht jedem frei, in den 12h Dienst zu wechseln. Bei Sicht auf den Dienstplan der Kolleg:innen fungiert man dann aber nur als "Lückenfüller"und hat alles, ...
Gibt es nicht! Rufdienste werden regelmäßig gezogen Dienste wurden nicht eingeplant und es gab immer die Konstellationen, wo im vor Feld klar war, dass man Arbeiten durfte.
Für das Einsatzaufkommen kann der Arbeitgeber nichts. Hier ist man bemüht soviel Balance wie möglich zu schaffen. Sei es durch das betriebsinterne Gesundheitsmanagement (Gesundheitssprechstunde) oder die Kooperation mit Sportnavi z.B. Wünschenswert wäre, nicht mit Minusstunden verplant zu werden.
Defintiv nicht vorhanden. Wird auch nichts dafür getan, dass sich etwas ändert. Beste Nummer sind die Rufdienste bei entsprechender Vergütung: 12 Stunden auf einen Anruf warten, sich nicht bewegen können aber dafür 2 Stunden aufgeschrieben bekommen.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,2
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Man hat das Gefühl, dass vorantreibende Weiter- und Fortbildung nur für einen ausgewählten Kreis zur Verfügung steht. Man bekommt den TraumaManager (weil es die statt vorschreibt!). Um NEF zu fahren, soll man den Gruppenführer selbst bezahlen und bekommt dafür einen mittleren zweistelligen Bruttowert im Monat, was ein netter Versuch ist um Mitarbeiter länger an das Unternehmen zu „binden“ bis man sein Geld wieder hat. Unterstützung in Fortbildung, welche nicht angeboten wird, gibt es keine.
Wenn man bereits Mitarbeiter für eine Gewisse Zeit ist, hat man eventuell Glück eine Weiterbildung oder Ausbildung zu erhalten. Das Auswahlverfahren für Ausbildung NFS ist in keiner weise Fair und es wird deutlich, dass es hier nicht unerheblich nach Sympathie geht. Es gab einige Mitarbeiter welche eine Weiterbildung erhalten haben auf die sich jeder hätte einschreiben können, allerdings wurde keine davon irgendwie Publik gemacht, sondern den übrigen Mitarbeitern wurden diese als neue Beauftragte bestimmter Bereiche einfach vorgesetzt ohne eine Chance ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 40% der Mitarbeitenden ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 40 Bewertungen schätzen 28% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 31 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH als eher traditionell.