25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlich und offen
Ist gut
50/50
Toll
Im Sommer heiß im Büro
Viel Papier
Vorgesetzte dürfen oft zuhause arbeiten und sogar Kinder mitnehmen
Mobiles Arbeiten für alle wäre gut.
Manchmal chaotisch aber gut
Kann verbessert werden
Das lockere Arbeiten, dass wir bei Einsatzfreien-Zeitfenster uns sonnen können und schlafen.
Gute Fachbücher zum Ausleihen :-)
Kollegen die ständig nörgeln werden nicht in die Schranken gewiesen, FZ werden oft von den Kollegen mit 1/2 vollen Tank und ungeleerten Abfallbehältniss hingestellt. Das nervt!!!!!
Regelmäßigere Fortbildungen
1 Verwaltungskraft mehr, damit die Belange der MA schneller abgearbeitet werden können (z.B. Urlaubsanträge, Bestätigungen,..)
In unserem Team herrscht eine tolle Atmosphäre, wir können jederzeit zu unseren "2 Damen" in den 2.Stock gehen und Probleme ansprechen
Werden öfters an freien Tagen angerufen ob ich einspringen kann, wenn ich nein sage ist das aber kein Problem. Coole Sache sind die 200,-Euro extra als Einspringpauschale!!!
Gehalt TOP!!! Job-Rad und Altersversorgung werden angeboten
Einige Kollegen sind ständig beim nörgeln und verursachen dadurch Unruhe im großen Team! Die meisten sind jedoch ok
Fahren offt keine Nachtschichten mehr und es ist für den Betrieb o.k.
Es gehen viele gerüchte und aussagen rum, dass unsere Vorgesetzte dies und jenes macht im Negativen. Ich selber kann das nicht bestätigen, habe mal eine Entscheidung nicht verstanden und habe deshalb selber bei der Betriebsleitung nachgefragt. Die Antwort hat mir eingeleuchtet aus betriebswirtschaftlichen Gründen, aber für mich war es trotzdem schade.
Auf dem Weg der Besserung, mit dem neuen Programm sollte es gut werden
Habe nicht das Gefühl, dass Kollegen bevorzugt werden
Ist abhängig von den Einsätzen, darauf hat der Arbeitsgeber jedoch keinen Einfluss
Zentrale Lage
Es wird mittlerweile viel für die Belegschaft gemacht, der Zusammenhalt wird dadurch besser
Prozesse noch ausbaufähig
Der Auftritt ist nicht modern und passt nicht zur Belegschaft
Muss moderner werden, mehr Social Media nutzen
Wer will bekommt Chancen, man muss aber auch selbst was dafür tun
Tariflich eben
Die Kollegen!
Die Führungsebene und die Kommunikation
Abbau von Überstunden in den Jahresdienstplan mit einbauen, zum Beispiel 15 freie zusätzliche Tage pro Jahr.
Am Image arbeiten, keine Leiharbeit, andere Schichtmodelle ausprobieren, mit den MA kommunizieren.
Durch schlechtes Führungsverhalten, Leiharbeit und Personalmangel war dies mein Kündigungsgrund
Am Boden, aufgrund der Führung und der Zusammenarbeit mit einer fragwürdigen Leiharbeitsfirma lachen mittlerweile alle über den ASB
Quasi nicht vorhanden. Das liegt zum Teil am Schichtdienst, aber auch daran, dass man Überstunden nicht direkt abbauen kann und Fortbildungen als Überstunden dazu kommen
Die 50 Stunden Weiterbildung schafft niemand und wenn, dann muss man es zusätzlich zu den Schichten machen
Gehalt nach Tarif, passt also
Wird nicht drauf geachtet und spielt keine Rolle
Wirklich top, nur deswegen habe ich so lange durchgehalten
Nicht anders als bei jungen Kollegen
Die Geschäftsführung und die Betriebsleitung haben bei fast allen den kompletten Respekt verloren. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und transparent
Im Rettungsdienst eh schwierig, hier nochmal deutlich schlimmer, weil zum Beispiel ständig Leiharbeiter eingesetzt werden und viele Schichten ausfallen
Kommunikation der Leitung findet fast garnicht statt. Infos kommen entweder über den Betriebsrat oder Gerüchte
Ja, Frauen werden leider von einigen Kollegen immer wieder sexuell belästigt
Wie über all im Rettungsdienst, aber da kann der AG nichts
Die Kultur, den Umgang mit Mitarbeitenden und Ehrenamtliche sowie die Führung und den Vorstand, der leider wenig Ahnung vom Geschäft hat.
Der Arbeitgeber sollte nicht an Mitarbeitern festhalten, die zum einen Lügen verbreiten und zum anderen alles nur zum eigen Vorteil machen.
Atmosphäre ist von Gerüchten und Festhalten an den falschen Mitarbeitenden geprägt, die die Kultur kaputt machen.
Hat stark nachgelassen.
Nicht vorhanden
Findet nicht statt
Das einzige, was mich seit Jahren gehalten hat.
Gibt es kaum
Gerade die IT ist aus den 80ern und die Kultur ist von Gerüchten und Unsicherheit geprägt.
Finde nur über das Intranet statt
Sicherheit des Arbeitsplatzes, Bezahlung
Flurfunk, ständiges Genörgel von Kollegen aber keine konstruktiven Vorschläge bringen
Moderner werden, Home Office, modernere IT Ausstattung (Internettelefonie…),
Abhängig von der jeweiligen Abteilung, meistens jedoch gut
Gut aber da muss was geschehen. Zum Teil etwas verstaubt muss moderner werden aber grundsätzlich ok.
Aus Frust und Gekränktheit gegangene Mitarbeiter stochern immer noch im Unternehmen und versuchen von außen zu zerstören. Durch schlechte Bewertungen geht das System leider auf und die guten werden abgeschreckt. Bitte realistisch sehen!
Gleitzeit, Möglichkeit von regelmäßigen Home Office o.ä. wäre gut
Wenn man will kommt man weiter wie immer, das Glück fliegt einem nicht zu
Tvöd, neulich für alle sogar Sonderzahlung!
Ausbaufähig, zumindest E Smart in der Garage
Wie in jedem Büro mal besser mal schlechter
Viele ältere Kollegen im Unternehmen
Bei mir und meinen Vorgesetzten kollegial, flache Hierarchien, manchmal bei unschönen Entscheidungen aber durchsetzungsfähig
Ausbaufähig wird aber immer transparenter. Wichtig wären regelmäßige Treffen und Absprachen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten damit man bei Entscheidungen mit ins Boot genommen wird
Wie im sozialen Bereich immer viele verschiedene Möglichkeiten sich zu entwickeln. Freiraum je nach Tätigkeit möglich
Fällt mir nichts ein
Steht alles in den Unterpunkten
Führungsebene aus der freien Wirtschaft einstellen. Persönlichkeiten bekommt man jedoch nicht für ein Trinkgeld
Personal ist frustriert
Fallend
Man muss diese fordern
Wird nicht kommuniziert
Parallel TvöD
Kommt bestimmt noch
Grüppchenbildung
Ältere die länger bleiben passen zur nicht vorhandenen Orhanisation
Jeder Kommentar ist überflüssig
Anno dazumal
Der Flurfunk funktioniert. Geschäftsleitung kennt keine Kultur der Kommunikation.
Einige werden sehr sehr gut hofiert , der Rest dümpelt vor sich hin
Wären durchaus da….werden durch Trägheit und Unwissen zerstört
Soziale, hoch interessante Aufgaben mit großem Entwicklungspersonal.
Schlecht ist gar nix, weiter so.
Weiter so, der ASB ist auf einem guten Weg, der nochmals intensiviert werden muss, was aber augenscheinlich passiert. Ich drücke dem Verband die Daumen, das hat er verdient. Und mit weiterer tatkräftiger Unterstützung durch die Mitarbeiter gelingt ihm das sehr bald.
Nette Kollegen, die anpacken, hilfsbereit und unterstützend sind
Der ASB in München ist eine starke und anerkannte Marke mit qualifizierten Kolleginnen und Kollegen
Mei, man muss halt anpacken, wenn der Verband vorwärts kommen will, und da ziehen die Kolleginnen und Kollegen mit
Mitarbeiter können sich weiterentwickeln und gelangen auch zu Führungsjobs
Gutes Gehalt mit dem man auch in München gut auskommen kann
Umweltbewusstsein ist vorhanden z. B. E-Fahrzeuge in der Flotte, man ist auf eigenen guten Weg, Sozialbewusstsein steht ganz oben
Wirklich gut, nicht überall gleich, aber im Großen und Ganzen immer da
Akzeptanz und Respekt vor der Lebensleistung sind immer vorhanden
Nett, hilfsbereit und immer eine offene Tür
Man fühlt sich wohl und willkommen in diesem Verband
Könnte vielleicht noch mehr sein, aber die verantwortliche Abteilung und Geschäftsführung tun viel dafür
Viele Nationen in der Firma mit, gegenseitiger Respekt steht ganz oben
Vielfältige Aufgaben, die berühren und für Menschlichkeit stehen
Das spannende und vielfältige Aufgabenfeld des ASB.
Konservative, hierarchische Top-Down Strukturen, lange Abstimmungswege, leere Versprechungen, grenzwertiger Umgang mit manchen Mitarbeitern, engstirnige Weltsichten.
Vielleicht sollte die Geschäftsführung sich mehr mit neumodischen Themen wie New Work vertraut machen. Kontrolle mag ein Instrument der Mitarbeiterführung sein, aber Vertrauen erzeugt mehr Gewinn. Konservative Strukturen und veraltete Arbeitsmodelle sollten überdacht werden, damit auch jüngere Leute auf den ASB aufmerksam werden.
Es kommt sehr darauf an, mit wem und in welcher Abteilung man arbeitet. Es herrscht jedoch eine weitestgehend professionelle, oberflächliche Freundlichkeit. Lob gibt es jedoch selten und Vertrauen schon gar nicht. Als Grund für den Kontrollzwang mancher Bereiche werden Vorfälle aus der Steinzeit herangezogen.
Man muss den ASB aus der Perspektive Ehrenamt, Rettungsdienst und eV betrachten. Das Ehrenamt kommt sehr gut weg, der eV (Festanstellung) eher schlechter.
Wenn man Mutter mit Kind ist, dann werden einem viele Freiheiten und Möglichkeiten eingeräumt. Wenn man jedoch ledig ist, dann wird davon ausgegangen, dass man eigentlich nichts besseres zu tun haben sollte, als für den ASB zu arbeiten (abhängig von den Vorgesetzten). Überstundenausgleich in Freizeitausgleich ist teils geregelt.
Siehe oben: Die Stellen erlauben keine individuelle Entfaltung und Weiterentwicklung, auch wenn man das immer wieder im Sinne des Employer Brandings zu verkaufen versucht. Es gibt ein paar prominente Einzelfälle beim ASB, die immer wieder hervorgeholt werden - Das entspricht aber nicht der Regel.
Weiterbildung ist vermutlich stark von den Vorgesetzten in den Abteilungen abhängig - meine Weiterbildungsanträge wurden bis zum Schluss ignoriert.
Angelehnt an den TVöD
Gute und faire Aufstellung im Betriebsrat. Ansonsten: Abteilungsabhängig.
Auf manche Kollegen konnte man zählen, andere wiederum sind einem in den Rücken gefallen. Deswegen war ein ehrliches Miteinander nicht immer gewährleistet. Insbesondere zwischen den Bereichen, die offensichtlich ein Problem miteinander hatten.
Je älter desto besser. Je jünger man war, desto weniger wurde man ernst genommen.
Ich bin auf viele konservative Ansichten getroffen, die das Vorankommen be- und verhindern. Man hat so viel Angst vor manchen Risiken, dass man Potential schon im Vornherein über Board wirft. Mitarbeiter werden operativ kaum in die Entscheidung miteinbezogen, auch wenn hier teilweise die Expertise liegt. Dafür wurden größtenteils unrealsitische Entscheidungen bzgl. von Zielen und Erwartungen getroffen, die teilweise nicht in der Hand der Mitarbeiter waren.
Sehr grausig. Die IT kann da nichts dafür, aber die Ausstattung war furchtbar.
Immer mal wieder wird was durchgegeben und auch JF eingerichtet, Fokus liegt aber stark auf Missständen als auf Erfolgen (die es durchaus gibt).
Oberflächlich ja, tiefergehend nein. Auch wenn eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau hier herrscht, ist das Thema Diversity hier sehr schwierig, wenn man manchen Gesprächen von Kollegen gelauscht hat.
Sehr spannendes Feld, in dem sich der ASB bewegt. Die Stellen erlauben aber keine individuelle Entfaltung und Weiterentwicklung, auch wenn man das immer wieder im Sinne des Employer Brandings zu verkaufen versucht. Das sind Einzelfälle.
Bessere Ausstattung
Wenn man will
Naja...Kein Bonus nichts..
Sehr alte Ausstattungen
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