8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Schichtsystem welches bei guter Dienstplanung eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Die Technische Ausstattung der Rettungswagen war im vergleich zu anderen Hilfsorganisationen in der Stadt Fortschrittlich.
Wenig Transparenz, Lange Reparaturzeiten bei Mengeln und Fehlen von wichtigem Arbeitsmaterial, Regelmäßiges wechseln von Rettungswachenstandorten
Mehr Transparenz, Mitarbeiterförderung mehr Fokussieren
Die Arbeitsatmosphäre leidet meiner Meinung nach häufig unter den Begebenheiten. Meiner Auffassung nach sind Fahrzeugschäden, Fehlendes Material, viel Personal durchlauf und häufiges arbeiten mit Leasingkollegen Baustellen welche die Atmosphäre negativ beeinträchtigen. Zwischen den Kollegen wird leider auch das ein oder andere mal Gelästert was auch einen negativen Einfluss auf das Betriebsklima hat. Wenn man es aber schafft darüber hinweg zu sehen und einen guten Kollegialen Umgang miteinander Pflegt kann das Arbeiten richtig Freude bereiten.
Das Image der Firma nach außen hin, hat sich meiner Meinung nach über die letzten Jahre deutlich verschlechtert, erlebt aber Momentan zumindest einige Rettungswachen betreffend wieder einen Aufschwung. Allgemein Mangelt es in der Gesellschaft an Respekt und Wertschätzung für das Berufsbild ganz abgesehen vom Arbeitgeber.
Das Schichtsystem TTNN und 4 Kalendertage Frei ermöglicht, soweit es mit der Dienstplanung so Funktioniert
Die Firma ermöglicht kein großes Spektrum an Weiterbildungen. Auch bei Eigenangagement ist das Unternehmen häufig nicht bereit eine Mitfinanzierung von Weiterbildungen zu leisten. Auch während Weiterbildungen und bei Fortbildungsangeboten, welche teils online erfolgen, sollen und müssen Mitarbeiter dies in ihrer Freizeit tun und somit Teils Ihre Wochenarbeitszeit überschreiten und eine meiner Meinung nach nicht nötige Doppelbelastung hinnehmen.
Der Grundgehalt ist etwas unter dem Durchschnitt allerdings sind die Zulagen dafür überdurchschnittlich. Für die jüngeren im Kollegium meist positiv. Im Bezug auf die Altersvorsorge allerdings ernüchternd.
Das Unternehmen liefert allein aufgrund der Tätigkeit einen Beitrag zur Gesellschaft.
Untereinander hält man zusammen. Selbstverständlich mag man nicht jeden Kollegen gleich Gerne aber wenn es darauf ankommt, im Einsatz und auch in der Bewältigung von schweren Einsätzen im nachhinein, kann man sich auf den Rückhalt im Kollegium verlassen
Eingestellt wird nach Qualifikation nicht nach Alter
Meiner Meinung nach werden Mitarbeitende leider teils prinzipiell übergangen, Entscheidungen werden nicht nachvollziehbar getroffen, Wertschätzung und auch teils ein Respektvoller Umgang zwischen Vorgesetzten und Kollegen fehlt
Die Rettungswagen haben zum Großteil elektronische Tragen und Raupenstühle. Welche ein Ergonomisch Sinnvolles Arbeiten ermöglichen. Einige der Rettungswachen sind meiner Meinung nach sehr Eklig, da vor allem Reinigung und Gestaltung der Räumlichkeiten im Allgemeinen meiner Meinung nach sehr ungenügend sind. Auch nicht jede Wache bietet genug Ruhe und Rückzugsräume so dass nicht jeder Kollege die Möglichkeit hat sich sinnvoll Auszuruhen.
Es gibt Software Lösungen um z.B. Diensthandbücher oder andere Arbeitshilfen schnell nachschlagen zu können. Die Kommunikation von Problemen und Firmeninterner Veränderungen und Pläne kommt meiner Meinung nach zu kurz, was für den einfachen Angestellten sehr intransparent wirkt.
Aufgrund des niedrigen Grundgehalts ohne die Zulagen merken Kolleginnen im Beschäftigungsverbot und der Elternzeit deutliche Finanzielle Einbusen.
Bezahlt wird nach Qualifikation und Firmenzugehörigkeit.
Der Job im Rettungsdienst ist Abwechslungsreich und Herausfordernd, dies unabhängig von dem Unternehmen in dem man arbeitet. Man hat die Möglichkeit auf einem Intensivtransportwagen zu Arbeiten.
Man muss sich für alles rechtfertigen.
Super schlecht.
Man wurde ständig angerufen. Jedes mal wurde gefragt ob man arbeiten kommen kann. Work ja, Life nein.
Wenig bis keine
Mehr geht immer
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist echt top. Diensttausch war nie ein Problem.
Top
Unter jeder Würde. Man wird wie der letzte Dreck behandelt. Ohne jeden Respekt!
Die RTWs sind sehr veraltet. Wenn ein Auto in der Werkstatt ist, dann für sehr langer Zeit. Stattdessen lässt man mit einem KTW die Notfallrettung fahren.
Die Kommunikation ist unter aller Sau.
Es gibt in dem Unternehmen keine Gleichberechtigung.
Die o.g. Punkte widerspiegeln größtenteils meine Meinung und zeigen die aktuelle Situation dar. Es gab bessere Zeiten beim ASB. Ich habe bisher noch nie einen Betriebsarzt gesehen noch eine Unterweisung gemäß MPG und MPBetreibV erhalten und dürfte rechtlich gesehen nicht einmal die Geräte zur Diagnostik und Therapie verwenden.
Der Arbeitgeber sollte an seiner Führungsebene etwas unternehmen. Dort wird nicht objektiv sondern persönlich gehandelt. Der ASB wird daran zu Grunde gehen. Ebenfalls spielt die Umgangsart und Kommunikation mit den Mitarbeitern eine sehr große Rolle. Man sollte sich vor Augen halten, dass das auch alles nur Menschen und keine Maschinen sind.
Die Arbeitsatmospähre ist unterstes Niveau! Führungsebene behandelt einen wie das letzte, fehlt ein MA für einen Dienst, muss man Autos oder Wachen putzen. Wenn man ein Problem hat, wird alles per Dienstanweisung geregelt.
Niemand hier hält etwas von dem Arbeitgeber. Das Image ist sehr schlecht, die o.g. Umstände führen natürlich auch dazu.
Im Urlaub entspannen? Ist nicht, man wird angerufen mit der Begründung, man wusste nicht, dass man Urlaub hat. Und das von jemanden, der die Urlaubspläne genehmigt. Ansonsten gibt es hier keine Work-Life-Balance, es wird nicht auf die Mitarbeiter geachtet noch mit denen gesprochen. Entweder man ist 100% für den ASB da oder man wird schlecht behandelt.
Mülltrennung? Stromsparen? Ist alles nicht. Hier geht jeder Umweltschützer zu grunde.
Es gibt die Pflichtfortbildungen und das wars. Karrierechancen gibt es hier nicht. Die Fortbildung wird immer spontan zusammen gebastelt und wird man durch einen externen Dozenten betreut der keine Ahnung vom ASB etc. hat.
Kollegen halten zusammen, Diensttausch ist wunderbar machbar, man Arbeitet zusammen, Kollegen schätzen sich gegenseitig. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen, diese sind aber immer irgendwo.
Die Wachleitung ist für einen da, man kann mit denen Reden bzw. Problemlösungen finden. Andere Vorgesetzte dagegen verhalten sich schlecht. Wenn man etwas falsch gemacht oder nicht beachtet hat, wird man nicht "nett" darauf hingewiesen, sondern regelrecht angeschrien und die Dienstanweisung ausgedruckt und ausgehändigt. Sehr provokantes Verhalten.
Ausstattung der Rettungswache ist veraltet, regelrecht dreckig, man teilt sich Räumlichkeiten mit anderen Subunternehmen des ASB, Putz fällt von den Wänden, Rettungswagen fahren mit 25.000 km Service, Bremsbeläge sind komplett abgefahren, Mitarbeiter müssen die Leitung auf fehlenden Tüv hinweisen, Ersatz-RTWs werden geliehen und "zusammen gebastelt"
Kommunikation herscht gar nicht! Das einzige was der ASB kann, ist Dienstanweisungen herausgeben und Informationen per Onlineplatform bekannt geben. Hat man ein Problem, oder möchte jemanden Erreichen, gibt es nur eine Nummer, die zur Führung. Kommunikation unter den Mitarbeitern ist allerdings gut.
Na ja, immer hin 5€ über Mindestlohn. 75% Weihnachtsgeld, ansonsten findet ein TV oder BV keine Anwendung. Manchmal fehlen sogar große Teile des Gehaltes.
Abgesehen davon, dass es kaum Aufstiegschancen gibt, werden hier Frauen in typischer DDR Manier behandelt.
Gibt keine interessanten Aufgaben für die Mitarbeiter. Tag- oder Nachtdienst und das wars. Der Rest sind normale Tätigkeiten die zu einer Rettungswache dazu gehören. RTW putzen, die Rettungswache sauber halten etc.
Er gibt Arbeitsplätze für jene die woanders nichts finden.
Zu leicht beeinflussbar und vorurteilhaft.
Mehr Professionalität, weniger Angst vor motivierten und intelligenten Mitarbeitern, mehr Struktur und Disziplin und besonders die Kommunikation und das Gehalt lässt zu wünschen übrig.
Durch den hohen Arbeitnehmerwechsel ist das Klima sehr oberflächlich geworden.Seit der neuen Leitung sind 90% des alten Bestandpersonals in andere Firmen geflüchtet.Geschäftsführung erscheint im ersten Moment nett, jedoch ist der Angestellte am Ende der unwichtigste Faktor.
Ist man unterwürfig oder schwach genug und das heißt auch bei Ungerechtigkeiten, kann man es aushalten.Die Frustrationsrate ist sehr hoch, weshalb Kollegen sich gern untereinander bekriegen.Dies bemerken die meisten jedoch erst später wenn der Schaden da ist.
Die Bezahlung ist derart schlecht, dass diese es die Negativen nicht ausgleichen kann.Für Einsteiger oder Menschen die es schwer haben einen anderen Job zu finden, ist es aber zunächst ausreichend und eine Möglichkeit Fuß zu fassen.
Partyverein
Nicht im Vordergrund
Wer sich neben den gesetzlichen Fortbildungen, weiterbilden möchte kann dies privat machen.
Auch hier ist der ASB das absolute Schlusslicht.
Sehr gering
Darf man nicht mehr erwarten.Die erste Zeit wirkt immer toll ,dich es ereilt zwangsläufig jeden.
Höchst manipulativ laut der meisten Kollegen des RD, sowie eigennützig ohne Rücksicht auf Verluste.Selbst Mitarbeiter die den ASB aufgebaut haben wurden grundlos gegangen.
Maximale Unterwürfigkeit
So lange es im Interesse der Führung ist gibt es eine monotone Kommunikation.
Nicht vorhanden
Der Rettungsdienst selbst ist immer interessant.Seit der neuen Leitung ist die Firma stark in Verruf gekommen und das Schlusslicht aller Firmen.Prestige hat scheinbar sichtlich Vorrang.Medizinisches Fachpersonal ist auf einem niedrigen Niveau, nach Aussagen der Kollegen.Wer Party machen möchte oder gern abgelichtet wird ist hier richtig.Für jene die fachlich interessiert sind sind andere Firmen empfehlenswert.
Als Exmitarbeiter wird man in anderen Firmen für diese berufliche Zeit ausgelacht, aber wer sich mit Wissen beweisen kann bekommt auch eine Chance.