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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfalt an Arbeitsbereichen
Schlechte Kommunikation, Druck, Mobbing
Mitarbeiter wertschätzen, eigene Fehler einräumen
Die Schaffe verlangsame absichtlich die Arbeit, damit se ned mehr produziere als se künne. Se schaffe so seit Johr und strecke die Arbeit, damit se ned rausflieche. Se kritisiere die neue Schaffe, damit die in e schlechtes Licht geruckt werre, un dass se selwer bleibe künne und langsam bis zur Rente schaffe. 500 Teile in de Woche. Lächerlich. Se zwinge die Neue, sich an den langsame Plan zu halte. Se ladde ihre Arbeit uff die Neue ab und laufe dann zum Vorgesetzte, um sich zu beschwere. Se schwetze, trinke Tee und laufe von einem Tisch zum annere, um zu babbele. Se erkläre ned, was genau dei Aufgaben sin, und auch ned, wie lang die Einarbeitung dauert. Auf alle Froge reagiere se scharf und sin unhöflich. Dir lache se ins Gsicht, abber hinner deinem Rücken wird gemobbt. Vielleicht isses e reines Fraue-Team. Oft wird ned emol gsproche – des is Mobbig am Arbeitsplatz. Mer kann schaffe, solange mer nix frägt und nix sagt.
Wenn de nei bischt un kaan direkten Zugang zu de Leiters hosch, warsch de immer im Unrecht. Des isch einfach so, weil die alte Schaffe sichere wolle, dass se ned rausflieche. Zuerst stelle se disch als unfähig hin, dann sage se, mit so eim isch ned zum Schaffe. Die Cheffes sin aggressiv un henn kaan Bock, was zu erkläre. Im beste Fall zeige se dir grad mol den Tisch, was du zammebaue sollsch. Un des wars. Wenn du des schnell gemach hosch, brudle se: „Isch weeß ned, was de noch mache sollsch. Un überhaupt, es gibt koi Arbeit. Geh halt de Müll einsammele.“ Die Leiters henn kei Interesse an de Leut. Die wolle nur fertige Fachleut.
Schweig, schweig. Was immer du sagsch, se drehe es dir im Mund rum, benutze deine Worte gegen dich, gebe dene Worre e ganz annere Bedeutung un erzähle des dem Chef.
Man hält sich nicht an Abmachungen
Besser zuhören.
Die Führung ist nicht qualifiziert
Die Kollegen*innen halten sehr zusammeb
Immer interessante und abwechlungsreiche Aufgaben. Verantwortung wird übertragen
Manchmal sehr viel Arbeit
Teile des Gebäudes leicht renovierungsbedürftig
Oft gute und abgestimmte Arbeitsthemen bzw. Aufgaben
Wird nach Bedarf und Interesse unterstützt
Leistung lohnt sich und wird anerkannt. Weihnachtsgeld Urlaubsgeld, teilweise ausserordentliche Zulagen/Sonnderzahlungen, Küche und Kantine, Altersvorsorge, Betriebsarzt, diverse Firmenfeste
in der Entwicklungsphase
In vielen Bereichen gute Zusammenarbeit /-halt
Gutes Verhältnis bzw. Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung
Arbeiten muss man überall. Manchmal stressig aber alles machbar
In Teilbereichen gut. In Teilbereichen auch Verbesserungspotential
Viele interssante und verantwortungsvolle Aufgaben. Immer abwechslungsreich und fordernd
Geld kommt pünktlich.
Umgangston , Lohnentwicklung,
Wieder in den Arbeitgeberband eintreten. Die letzten Lohnerhöhung waren eine Schande.
Sehr schlechter Führungsstil der Geschäftsleitung. Seit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband kaum noch Lohnerhöhungen.Trotz Rekordumsätzen fällt für die Mitarbeiter nur 200 Gramm Nudeln zu Weihnachten und ein Eis im Sommer ab.
Nur für die Firma steigen die Stromkosten. Deshalb ist für die Mitarbeiter die den Umsatz erarbeiten keine Lohnerhöhung möglich......
Kranke Kollegen ob jung oder alt werden unter Druck gesetzt....
Unterirdische.
Könnten erheblich besser sein. Ist aber nicht gewünscht... .
Originalton eines Vorgesetzten. Sie sind zum Arbeiten und nicht zum Denken da.
Unterstützt seine Mitarbeiter und ist sozial angagiert und transparent
Es gibt keine Beanstandungen seitens der Mitarbeiter
Mehr neue Ideen mit ins Konzept bringen
to much to List.
Es besteht sehr viel Luft nach oben, zudem herrscht sehr viel Chaos.
nach innen und außen eher schlecht.
wer nicht in der Lage ist seinen Job " in der Firma " zu lassen , sollte tunlichst abstand von einer Beschäftigung bei der ASG nehmen.
Einsatz lohnt sich nicht wirklich. Weder bekommt man ihn gedankt und schon gar nicht entlohnt. Das Thema Weiterbildung ( innerbetrieblich ) darf man durchaus als unterirdisch bezeichnen.
Lohn und Gehalt liegen ca.20% unter dem Tariflohn der Metall und Elektroindustrie. Erhöhungen der Bezüge finden nur sehr "unregelmäßig" statt, und wenn dann im Bereich von 1 bis 2 % . Man hat 30 Tage Urlaub ( Urlaubs/Weihnachtsgeld )zur privaten Altersversorgung wird ein Zuschuss gezahlt ( Metallrente ). Nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit wird im Krankheitsfall von mehr als 6 Wochen eine Aufstockung des Gehaltes auf 90% ( zeitlich begrenzt ) der Normalbezüge gewährt. Positiv hervorzuheben ist , das, das Gehalt immer vor dem ersten des Folgemonats auf dem Konto gutgeschrieben ist.
Leider wird ganz viel hinter dem Rücken von Personen ( über sie) geredet, die Gerüchteküche kocht eigentlich permanent wie ein Schnellkochtopf. Die Stimmung ist oft aggressiv, wobei es den Anschein macht , das dies von der Geschäftsführung so gewollt ist !!! Oft wird auch gegeneinander gearbeitet ( Abteilung in und übergreifend). Mobbing findet natürlich auch statt .
werden weder besser noch schlechter als die restliche Belegschaft behandelt.
Man hat den Eindruck das viele sogenannte Vorgesetzte einzig und allein weil sie bedingungslos funktionieren und nicht wegen ihrer fachlichen und menschlichen bzw. sozialen Kompetenz ihre Stelle besetzen.
Teile der Einrichtung stammen aus dem Ende der siebziger Jahre, die PC's sind größten teils veraltet , das gleiche gilt für die Anwenderprogramme. Es soll ein neues ERP-System eingeführt werden, was sich in die länge zieht. Die meisten Key-User haben resigniert oder das Unternehmen verlassen. In den Abteilungen Lager / Wareneingang-Ausgang sind keine Hebevorrichtungen vorhanden. Einzig die Fertigungslinien in der Sensorfertigung könnte man als Industrie 4.0 bezeichnen. Also ist auch hier sehr viel Potential nach oben vorhanden.
Kommunikation findet praktisch überhaupt nicht statt. Wenn , dann nur im direkten Arbeitsumfeld.
Mir ist keine weibliche Mitarbeiterin in verantwortungsvoller ( bestimmender oder entscheidender) Position bekannt. Weder als Abteilungsleiterin, Vorarbeiterin und schon gar nicht in der Geschäftsführung.
für die Größe des Unternehmens ist die Produktpalette sehr groß.( z.B. Luftfahrt, Sensorik , Sicherheitsgeräte ) Daraus ergeben sich vielfältige Anforderungen .
Management, Vorgesetzte, Kollegen, Wertschätzung, Unternehmensgröße, Global Scale, Lösungen, Wertschätzung
Zielvorgaben, Unausgewogenheit
Kompetente Köpfe rekrutieren, internes positives Image an den Markt tragen, Produktentwicklung und Verbesserung vorantreiben
Teamorientiert, offen, kollegial, fair, viel besser als in der längeren Vergangenheit
ASG hat sein internes Image absolut verbessert und muss es nur noch nach außen tragen
Urlaube immer genehmigt, kein Gruppenzwang, Rücksicht auf Gesundheit u. Familie wird genommen
Hier fehlen noch entsprechende Maßnahmen
Gehälter liegen eher im oberen Branchendurchschnitt oder darüber
Umweltbewusstsein unbekannt, Sozialbewusstsein vorhanden
Sehr gute, transparente und kollegiale Zusammenarbeit
Ältere Kollegen sind sehr geschätzt
Faires und korrektes Verhalten in den allermeisten Fällen, Mitarbeiter werden bei relevanten Entscheidungen einbezogen, Zielvorgaben sind jedoch verbesserungswürdig und realistischer zu setzen
Home Office Regelung im Vertrieb erlaubt eine komfortable Ausstattung der eigenen Büroumgebung
Transparent, (fast zu) umfangreich, regelmäßig
Gleichberechtigung ist angestrebt, kann jedoch nicht immer umgesetzt werden
Aufgaben sind interessant und werden mit den Zielvorgaben vorbestimmt, Freiheitsgrade bei der Umsetzung der Aufgaben vorhanden
Überwiegend freundliche und hilfsbereite Kollegen. Wie in jeder Firma zählt auch bei der ASG nur Leistung. Geschenkt bekomt man niergens was. Es kommt aufjeden Einzelnen darauf an, was er daraus macht.
Bislang nur positive Erfahrungen gemacht
In der Regel sehr freundlich und auch hilfsbereit.
Es wird alles gestellt was man für seine Arbeit braucht.
Kommunikation funktioniert nur wenn man selbst auch Interesse daran hat.
Er ist sehr sozial eingestellt.
Die Führungskräfte arbeiten nicht zusammen.
Der AG sollte mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren und nicht Entscheidungen treffen, ohne mit seinen Leuten gesprochen zu haben
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