12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Branche
Ich denke, dass mein Feedback bereits ausreicht.
Das Unternehmen sollte seine eigene Firmenphilosophie überdenken und sich Gedanken über seine Mitarbeiterführung, seine Platzierung auf dem Markt und seine Unternehmenskultur machen.
Generell ist man ein Unternehmen, welches ein enormes Potenzial hat. Jedoch sitzen auf den meisten Führungspositionen, keine Führungsperönlichkeiten und die Führungspersönlichkeiten die im Unternehmen tätig sind, sind nicht auf den Führungspositionen tätig oder treten aus dem Unternehmen aus.
Um ein positives Betriebsklima zu schaffen, sollte man Team - Building Maßnahmen veranlassen, damit sich die Angestellten mit dem Unternehmen identifizieren und wirklich lernen im Team zu agieren.
Das gesamte Unternehmen wird von einer sehr schlechten Arbeitsatmosphäre geprägt.
Leider ist es so, dass die meisten Mitarbeiter übereinander, statt miteinander reden. Einen Zusammenhalt und eine positive Identifikation mit dem Unternehmen gibt es kaum bis überhaupt nicht.
Die meisten Angestellten reden schlecht über das Unternehmen. Eigentlich birgt das Unternehmen als Branchen - Primus ein riesiges Potenzial, welches jedoch nicht genutzt wird.
Leider hat man keine klare Vision vor Augen um das Unternehmen weiter zu entwickeln. Die einzige Vision die man hat ist genügend Marge zu generieren. Diese Marge spiegelt sich jedoch nicht in den Gehältern oder gar in Erfolgsprämien der Mitarbeiter wieder.
Innerhalb der Branche hat das Unternehmen ein sehr schlechtes Image, da das Unternehmen auf Grund Ihrer Preisstrukturierungen und Ihrer teilweise mangelhaften Produkte die gesamte Branche beeinflusst.
Auch hat das Unternehmen kaum eigene Innovationen und wenn man Innovationen hat, werden diese nicht umgesetzt und auf dem Markt platziert.
Generell wird schon Rücksicht auf die Urlaubswünsche und familiäre Angelegenheiten genommen.
Obwohl die Askari Sport GmbH ein relativ großes Handelsunternehmen ist, hat man so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten. Auch werden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, um seine Mitarbeiter zu verbessern und damit diese zu halten oder das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Die Gehälter liegen weit unter dem Branchendurchschnitt. Sozialleistungen werden eher gestrichen als geboten.
Ein positiver Aspekt ist, dass die Gehälter pünktlich überwiesen werden.
Als Angel- und Jagdfachhandel sollte man in dem Punkt des Umweltbewusstseins eigentlich ein Vorbild sein, jedoch legt man keinen Wert auf die Umweltbelastung, geschweige denn auf Fair Trade Produktionen.
Alleine die Tatsache das man jedes Jahr tausende von Print Medien produziert, statt ausschließlich auf die Digitalen - Medien zu setzen, ist eine einzige Katastrophe.
Ein Großteil der Produktverpackungen bestehen aus Kunststoffen statt aus recyclebaren Verpackungen.
Der Kollegenzusammenhalt liegt immer an einem selber, wenn man das ganze jedoch aus der Vogelperspektive betrachtet, dann ist der Kollegenzusammenhalt der meisten Mitarbeiter eher gegen-, statt miteinander.
Man könnte das Gefühl bekommen, dass dies von der Führungsetage gewollt und unbewusst gefördert und gesteuert wird.
Leider werden nur sehr wenige erfahrene Kollegen eingestellt und die langjährigen Mitarbeiter des Unternehmens werden alles andere als wertgeschätzt.
Ein großer Teil der Mitarbeiter haben das Unternehmen mit aufgebaut und dahin gebracht wo es heute steht, jedoch wird diesen Mitarbeitern nicht der Respekt und die Anerkennung entgegengebracht, welcher Ihnen gebührt.
Das ist nicht nur schade, sondern sehr traurig.
Eine Führungskraft sollte immer mit guten Beispiel voraus gehen und ein Vorbild sein. Man kann nur das von seinen Mitarbeitern fordern und verlangen, was man auch selber umsetzen und leisten kann.
Leider ist man schon in der Führungsetage nicht in der Lage seine eigenen Forderungen, welche man an seine Mitarbeiter stellt, auch selber vorzuleben.
Die Arbeitsbedingungen sind alles andere als modern oder angenehm. Die meisten Büros sind Großraum - Büros, von daher ist der Geräuschpegel viel zu hoch und manchmal ist es sehr schwierig sich auf seine Arbeit zu fokussieren.
Auch die Informationstechnischen Ausstattungen und Software - Systeme sind alles andere als modern.
Eine klare und messbare Zielvorgabe wird nicht wirklich kommuniziert. Generell herrschen in dem Unternehmen schlechte Kommunikationsbedingungen.
Das Unternehmen gibt zwar vor, dass man schnelle Entscheidungswege hat, doch bis Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden, dauert es sehr, sehr lange. Darüber hinaus werden bereits getroffene und in die Wege geleitete Entscheidungen wieder spontan überworfen.
Auch erhält man keinen Zugang zu den benötigten KPI´s oder muss sich diese in Eigenregie erarbeiten. Obwohl dies eigentlich die Aufgabe des Controllings ist.
Gleichberechtigung findet in dem Unternehmen statt.
Das Aufgabenfeld ist schon sehr interessant, jedoch kann man kaum bis keine eigenen Entscheidungen treffen. Die meisten Entscheidungen müssen in Rücksprache mit der Unternehmensführung erfolgen.
Die Aufgabenverteilung liegt meistens auf den Schultern einiger weniger Mitarbeiter, die mehr oder weniger das gesamte Unternehmen und Team tragen. Jedoch gibt es in dem Unternehmen leider keinen ernsthaften Team - Spirit.
Wenig, ganz wenig. Der Personalrabatt war ok.
Das Verhalten der Verantwortlichen Personen im Vertrieb und das die Geschäftsführung keinen Wert auf ihre Angestellten legt.
Wechsel der Verantwortlichkeit für die Läden hat die Arbeitsbedingungen noch schlechter gemacht. Auch Vorgesetzte sollten sich Kontrolle nicht entziehen können, anstatt machen zu können, was sie wollen. Dafür sorgen, dass sich Mitarbeiter wohl fühlen und gern arbeiten und so mit dem Unternehmen identifizieren. Mitarbeiterzufriedenheit erreicht man auch durch faire Bezahlung. Kostenlose Getränke und Ähnliches, sollte heute dazugehören. Mitarbeiter menschlich behandeln.
In all meinen Berufsjahren hab ich eine solche Firma noch nicht erlebt. Das Führungspersonal im Vertrieb herrscht mit autoritärem Druck. Als Mitarbeiter ist man nichts wert. Die Zuständigen sind völlig überfordert und arrogant. Alles wird nur noch mit Druck durchgesetzt.
Schlecht.
Gibt es nicht. Das im Vorstellungsgespräch versprochene Schichtmodel und den freien Tag gibt es faktisch und praktisch nicht. Zu wenig Personal, sodass ein spontaner Tag frei gar nicht geht, fällt dann noch jemand aus, muss man seinen freien Tag opfern und wird in den Laden „befohlen“. In Urlaubsphasen steht man auch schon mal ganz allein da.
Hier ist quasi das Ende jeglicher Karrierebemühungen. Gute engagierte Leute werden schnell durch Die verantwortlichen Führungskräfte kaltgestellt, bzw. Bekommen gar keine Chance sich zu beweisen.
Alles an der unteren Grenze. Stellenanzeigen klingen toll, im Vorstellungsgespräch wird viel zugesagt. Eingehalten wird kaum etwas davon. Sozialleistungen? Kennen die bei Askari gar nicht.
Plastik, Plastik, Plastik. Hauptsache billig. Umwelt und Nachhaltigkeit spielt keine Rolle.
Funktioniert, soweit, weil es muss. Man hat aber das Gefühl dauernd unter Beobachtung zu stehen. Wessen Nase nicht passt, wird schnell aussortiert.
Arrogant, überheblich und völlig kritikunfähig - Meinungen und sachliche Argumente zählen nicht. Leider hat man bei der Auswahl der Führungskräfte im Vertrieb bewiesen, dass Menschlichkeit im Unternehmen gar nicht zählt. Fehler werden dem einfachen Mitarbeiter angekreidet, die können aber meistens nichts dazu.
An sich, wäre es ein guter Job, wenn denn genug Personal da wäre um alle geforderten Aufgaben zu machen und schaffen zu können. Es herrscht aber ein dauernder Druck seitens der verantwortlichen Personen. Personal wird reduziert, daher fallen oft freie Tage aus und Überstunden sind eher die Regel, als die Ausnahme.
Wenn wird über einen gesprochen, nicht mit einem.
Wer nicht in die „Norm“ passt und nicht stillschweigend alles hinnimmt, wird schnell aussortiert.
Kassieren und Ware verräumen. Mehr wird nicht verlangt. Kundenberatung ist nicht gewünscht. Mach dein Hobby zum Beruf, hieß es in der Stellenanzeige, was man da macht, kann jeder, der bis 3 zählen kann. Auf Beratung von Anglern für Angler wird kein Wert gelegt.
Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Personalschlüssel, herablassendes Verhalten von Vorgesetzten und einiges mehr.
Man sollte mal den Umgang mit seinem Personal überdenken. Zu meiner Zeit war der Mensch nichts wert.
Druck, Druck, Druck. Mit fast keinem Personal unerreichbare Ziele vorgegeben bekommen und wenn man diese nicht erreicht, wird noch mehr Personal entlassen. Menschen zählen da nicht. Und Führungskräfte im Vertrieb lassen einen völlig allein.
Gibt es nicht. Teilweise muss man 6 Tage arbeiten. Bei den Öffnungszeiten teils über 10 Stunden am Tag. Interessiert keinen.
Keine Aufstiegschancen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer da anfängt, muss wissen, dass seine Karriere beendet ist.
An der absoluten Untergrenze. Und es wird noch gespart. Man ist als MA nichts wert.
Im Filialteam sehr gut. Sonst wäre arbeiten gar nicht möglich. Alles andere ist grausam.
Ältere Kollegen haben es schwer. Führungskräfte im Verkauf haben es auch die älteren Kollegen besonders abgesehen, wer dem Druck nicht gewachsen ist kann gehen. Wie lange man da ist, ist egal.
Welches Verhalten? Es wird befohlen, nicht geführt. Schulungen, Hilfe, Verständnis - Fehlanzeige. Nur Druck, nichts anderes.
Hier müssten Minussterne vergeben werden können. Teilweise steht man ganze Tage 10 Stunden allein auf der Fläche.
Im Filialteam super, ansonsten gilt: man bekommt Befehle und man hat zu gehorchen. Wenn nicht, ist man schneller draußen, als man gucken kann.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Hier darf man als gelernter Kaufmann nur Ware verräumen. Wenn man Glück hat, darf man kassieren.
Gar nichts!
Schmeißt angestellte Mitarbeiter innerhalb/zum Ende der Probezeit raus und ersetzt sie duch polnische Leiharbeiter.
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und Ihnen zuhören!
Motto der Mitarbeiter lautet Jeder gegen Jeden
Vermögenswirksame Leistungen wurden gesteichen, kommentarlos.
Bei Problemen kommt der Kommentar machs wie die 3 nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Traurig!
Mehr Mitarbeiter einstellen und vor allem bestehende Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Es herrscht ein latenter Druck auf fast allen Mitarbeitern und eine Arbeitsatmosphäre, die mehr frostig als warmherzig ist.
Wird immer schlimmer.
Was ist das?
Funktioniert notgedrungen
Autoritär und unreflektiert, nicht wertschätzend.
Eigentlich schöne Branche, aber der Rest macht es zunichte.
Nichts
Arbeitsweise pausen
Keine
Sehr schlecht
?
Keine
Keine
Schlecht
?
Es geht
Keine Rücksichtl
Sehr schlecht
Schlecht
Keine
Kein gutes Arbeiten
Keine
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