Diskriminierung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte bis auf die schlimmste Zeit mit der chefetage PD, sehr gerne in den Unternehmen gearbeitet und hatte auch Freude an meiner Arbeit aber dies hatte sich mit den Schickanen schnell geändert, das man täglich nur noch Angst hatte auf die Arbeit zu gehen. Das man sogar im Nachgang der Buhmann ist, brandmarkt einen für das Leben. Seelisch wie auch offenbar beruflich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gesetze Schein hier für mich gefühlte eine Einbandstraße zu sein und nur für Arbeitnehmer zu gelten aber offensichtlich nicht für Firmen.
Es wird hier zwar stets bei negativen Problem Benennungen von anderen Mitarb. das Bedauern ausgesprochen und weitere Infos haben zu wollen, aber letztlich interessiert es ja nicht wirklich bzw. will man vermutlich nur die Daten des Beschwerdeführers raus finden um gegen diesen vorzugehen?
Verbesserungsvorschläge
Neutralität und Fairness bieten. Chefetage
PD nicht grenzenlose Macht überlassen
Auch mal Angestellte was glauben.
Damals hatte MA sogar Hamburg eingeschaltet. Mit interessanten Mitteln sorgte diese Person für eine Unterschriftensammlung der Stationsleitungen um die Vorwürfe zu entkräften. Ah ja, PD will das MA (die diese vorher in Hamburg meldeten) es entkräften und dies zeigte Wirkung. Sry. Welcher AN würde PD widersprechen und die Unterschrift verweigern, wenn dieser dann weiss, als nächstes an der Rheie der Schickanen dieser Person zu sein??? Aber möglich scheint alles, wenn man hoch genug sitzt.
Personnallakten -> Einhaltung von Datenschutz! Egal ob positive oder negative Personalakten , diese haben nach einer gesetzlichen Frist gelöscht bzw. Entsorgt zu werden!!
Arbeitsatmosphäre
Wurde zunehmend im Handumdrehen unerträglich
Kommunikation
Von der oberen Chefetage der PD unter jeder Würde und anmaßend
Kollegenzusammenhalt
Einige regten sich hinter vorgehaltener Had auf, hatten aber Sorge vor Sanktionen , wenn sie ihren Unmut laut Kund geben.
Work-Life-Balance
Das war o.k
Vorgesetztenverhalten
Ich habe Bossing, schickanen und Druck erlebt. Mit unhaltbaren Vorwürfe wöchentlich wurde man konfrontiert obwohl man diese entkräften konnte. Ursache war unbekannt. Nur Vermutungen, dass dies aufgrund einer persönlichen Kränkung stattgefunden hat und weil es nicht gerne gesehen wurde, wenn man mit den BR sich normal unterhalten hatte oder diesen um Informationen, Empfehlungen für Dinge die nichts mit der PD zu tun hatte, gebeten hatte. Das ist für mich persönlich ein Machtmissbrauch. GF wurde mit eingeschaltet und hat nichts dagegen gemacht, im Gegenteil, PD hatte freie Hand und uneingeschränktes Vertrauen erhalten,
Trotz dass man Zeugen für die Vorfälle und Schickanen hatte. Es wurden Notizen in der Personalakte hinterlegt, wovon man nichts wusste und diese auch nach dem man gegangenen ist, nie gelöscht wurde. Die gegenteilige Beweise, die wurden selbstverständlich nicht in die Personalakte gelegt. Diese PD ist zwar in dem Ort nicht mehr tätig aber im Konzern weiterhin in der Führung.
Gleichberechtigung
Erheblich benachteiligt
Arbeitsbedingungen
Unter den schickanen waren diese nicht auszuhalten
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter Tarif (zumindest zum damaligen Zeitpunkt)
Karriere/Weiterbildung
Wurde verwehrt, auch auf interne offene Stellen wurden Bewerbungen abgelehnt.
Jahre später, bei erneuter Bewerbung auf eine interessante Stelle und neuer PD (an diesen Standort), wurde man damit konfrontiert und vorgeführt. Erst unzählige Bewerbungen ignoriert und auf Nachfrage Einladung und die Personalakte wurde zugezogen mit halbherzig Prüfung und Unterstellung, man sei aus den Unternehmen damals "entfernt " worden, was nicht stimmte. Man hat dem Druck gegenüber der PD nicht mehr stand gehalten und ist selbst gegangen.