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Kein Homeoffice

Unzufriedenheit ist überall zu spüren, man bemüht sich jedoch um Normalität, was mal besser und mal schlechter gelingt.
Man ist insgesamt froh, wenn die Obrigkeiten nicht auf Station sind, oder diese weg sind, MA motivieren geht anders.

Der Pflege fehlt ein Ansprechpartner, PDL seit Wochen nicht verfügbar und Stellv. macht nur schwammige Aussagen oder hält uns hin, um am Ende Antworten zu liefern, die sowieso schon allgemein bekannt sind oder selbst recherchiert wurden.
Die Kommunikation mit der GF ist weiterhin schwierig.

Meistens gut.
Auch wenn man sich manchmal verbal angreift, weil man nicht immer die Person sein will, die einspringt oder die Schicht wechselt.
Dies ist leider durch Personalmangel und Krankheitsphasen nicht vermeidbar.

Man fürchtet um seine freien Tage, die man dringend braucht, um auch mal abschalten zu können.
Die Dienste sind teilweise sehr anstrengend.

PDL meistert sich ganz ok, ist jedoch seit Wochen krank und kommt evtl nicht wieder.
Seine Stellv. ist bemüht, hat jedoch wenig Ahnung, auch wenn sie so tut als hätte sie Ahnung.
Der Ton der GF ist oftmals unangemessen und fordernd.