Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2.159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.093 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 935 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Patienten nicht nur als Geldquelle sehen, sondern als Menschen, die Hilfe brauchen
Kein Homeoffice
Große Konzern
Zu wenig personal
Mehr Gehalt
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr positives Feedback und Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie zufrieden sind und Ihre Ausbildung bei uns schätzen. Ihre Hinweise zur Personalsituation nehmen wir ernst, da uns die Qualität Ihrer Ausbildung und Ihr Wohlbefinden wichtig sind.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Rahmenbedingungen für unsere Auszubildenden weiter zu verbessern.
Vielen Dank für Ihre Anregungen und Ihr Engagement!
Viele Grüße,
Ihr Asklepios Team
Fair
Das Gehalt könnte ein bisschen höher sein
Besser Bildungsmöglichkeiten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung und Ihr Vertrauen in uns als Arbeitgeber. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut unterstützt fühlen und Ihre erste Arbeitserfahrung in Deutschland als bereichernd empfinden.
Ihre Anregung zu besseren Bildungsmöglichkeiten nehmen wir gerne auf, da uns die Weiterentwicklung und Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden am Herzen liegen.
Wir danken Ihnen für Ihren Einsatz und freuen uns, Sie weiterhin in unserem Team zu haben.
Viele Grüße, Ihr Asklepios Team
Zentral
Vorgesetzenverhalten
Personelle Unterbesetzung auf Station
Besser auf personelle Besetzung achten
Unzufriedenheit ist überall zu spüren, man bemüht sich jedoch um Normalität, was mal besser und mal schlechter gelingt.
Man ist insgesamt froh, wenn die Obrigkeiten nicht auf Station sind, oder diese weg sind, MA motivieren geht anders.
Mehr Schein als Sein…
Man fürchtet um seine freien Tage, die man dringend braucht, um auch mal abschalten zu können.
Die Dienste sind teilweise sehr anstrengend.
Wird nicht gelebt
Es gibt Angebote, wenn die Nase passt…
Meistens gut.
Auch wenn man sich manchmal verbal angreift, weil man nicht immer die Person sein will, die einspringt oder die Schicht wechselt.
Dies ist leider durch Personalmangel und Krankheitsphasen nicht vermeidbar.
PDL meistert sich ganz ok, ist jedoch seit Wochen krank und kommt evtl nicht wieder.
Seine Stellv. ist bemüht, hat jedoch wenig Ahnung, auch wenn sie so tut als hätte sie Ahnung.
Der Ton der GF ist oftmals unangemessen und fordernd.
Waren schon deutlich besser
Der Pflege fehlt ein Ansprechpartner, PDL seit Wochen nicht verfügbar und Stellv. macht nur schwammige Aussagen oder hält uns hin, um am Ende Antworten zu liefern, die sowieso schon allgemein bekannt sind oder selbst recherchiert wurden.
Die Kommunikation mit der GF ist weiterhin schwierig.
Woanders gibt es mehr, durch bessere Tarifverträge
Scheint zu funktionieren
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so detailliertes Feedback zu geben. Wir bedauern, dass Sie die personelle Unterbesetzung und die Kommunikation mit der Leitung als belastend empfinden. Dies nehmen wir sehr ernst. Auch die Herausforderung, eine gute Work-Life-Balance zu gewährleisten, ist uns bewusst, und wir arbeiten daran, Entlastung zu schaffen.
Bitte zögern Sie nicht, uns anonym unter handaufsherz@asklepios.com zu kontaktieren, um Ihre Anliegen weiter zu besprechen. Wir möchten gemeinsam Lösungen finden.
Viele Grüße,
Ihr Asklepios Team
Die Persönlichkeiten, die man als Kollegen kennen lernt.
Alle oben genannten Punkte.
Man müsste das an die Gesellschaften geben, dass das Krankenhaussystem total überholt ist. Zum Arbeitgeber: Flexiblere Gehaltsanpassung und bessere Kommunikation.
Die Kollegen und Kolleginnen waren das einzig Gute.
Schlecht. Es ist leider bekannt und leider ist es wahr.
Überstunden ohne Ende, weil einfach kaum Personal da ist.
Kaum vorhanden und es wird so gut wie nicht kommuniziert.
Unterschiedliche Gehälter bei gleicher Arbeit bzw. kaum Aufstiegsmöglichkeiten, auch nicht nach 20 Jahren Angestelltenverhältnis.
Generell ein Problem der Krankenhausgesellschaft, dass viel zu viel Müll produziert wird und vom Stromverbrauch braucht man gar nicht reden.
In meiner Abteilung super, aber in meiner alten Abteilung, leider schlecht als Recht. Es gab sehr viel Gerede hinter dem Rücken.
Gut.
Leider sehr sehr schlecht. Ist gesteuert von Lobbyisten. Zahlen sind wichtiger als Personal. Und jemanden vor versammelter Mannschaft und/oder Patienten anschreien, zeigt von absoluter Respektlosigkeit.
Schlimme Schichtsysteme, die den menschlichen Körper einfach kaputt machen. Überstunden bis über 100 std.
Schlecht bis gar nicht vorhanden
Das Konzern achtet sehr darauf. Gleichberechtigung gibt es nur leider nicht beim Gehalt.
Generell interessante Aufgaben, nur wird es kaum kommuniziert oder man bekommt so viele Aufgaben, dass man diese in der normalen Arbeitszeit nicht schafft.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
herzlichen Dank für Ihr ausführliches Feedback und Ihre offenen Worte. Ihre Rückmeldungen zu den Themen Arbeitsbedingungen, Kommunikation und Wertschätzung nehmen wir sehr ernst und möchten diese gern genauer nachvollziehen. Könnten Sie uns bitte mitteilen, in welcher Klinik Sie tätig waren, damit wir Ihren Schilderungen intern nachgehen können? Bitte zögern Sie nicht, uns anonym unter handaufsherz@asklepios.com zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios Team
Okay
Keine Aussage
Mehr Transparenz
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung und Ihre Empfehlung. Es freut uns, dass Sie uns als Arbeitgeber generell okay finden, bedauern aber, dass Ihre Erfahrung nicht vollständig positiv ist. Ihren Verbesserungsvorschlag hinsichtlich mehr Transparenz nehmen wir gerne auf.
Wenn Sie noch genauer auf Ihr Feedback eingehen oder weitere Vorschläge mit uns teilen möchten, schreiben Sie uns gerne unter handaufsherz@asklepios.com. Dies ist auch anonym möglich.
Viele Grüße
Ihr Asklepios Team
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Ein Manko der Klinik ist das Fehlen eines Betriebsrats. Mitarbeitende haben somit keine formelle Anlaufstelle, um ihre Anliegen oder Beschwerden auf organisierte Weise vorzutragen. Es fehlt an einer effektiven Vertretung der Interessen der Belegschaft, was zu einem Gefühl der Ohnmacht und Isolation führt. Entscheidungen werden oft ohne ausreichende Beteiligung der Mitarbeitenden getroffen, was das Vertrauen in die Führungsebene weiter schwächt. Ein Betriebsrat würde nicht nur als Stimme der Mitarbeitenden fungieren, sondern auch als wichtige Instanz für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und für die Förderung eines fairen und transparenten Arbeitsumfelds.
Ohne dringende Veränderungen in den Bereichen Arbeitsbedingungen, Organisation und oberster Führung wird sich der Ruf der Klinik schwer verbessern lassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angespannt und wenig förderlich für eine positive Zusammenarbeit. Der hohe Arbeitsdruck und die ständigen Engpässe sorgen für eine ständige Anspannung, was sich negativ auf das Betriebsklima auswirkt. Kollegiale Unterstützung ist zwar vorhanden, doch aufgrund der Überlastung ist es schwer, ein echtes Teamgefühl zu entwickeln. Konflikte werden oft nicht offen angesprochen und bleiben ungelöst, was das Vertrauen unter den Mitarbeitenden schwächt. Die GF oder die PDL trägt wenig zur Verbesserung der Atmosphäre bei. Es fehlt an einer offenen, respektvollen Kommunikation und einem Umfeld, das Wert auf Wohlbefinden und Teamarbeit legt.
Die Klinik ist bekannt, jedoch nicht aufgrund von hervorragender Arbeit oder positiver Anerkennung. Vielmehr hat sich ein Ruf entwickelt, der mit Überlastung, schlechtem Arbeitsklima und mangelnder Unterstützung durch die GF und PDL verbunden ist. Es ist bekannt, dass die Arbeitsbedingungen und die Kommunikation verbesserungswürdig sind, und das ständige Fehlen von Ressourcen sorgt für einen negativen Ruf. Statt positive Aufmerksamkeit für gute Leistungen zu bekommen, ist man eher in den Gesprächen über den hohen Stress und die unzureichende Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber.
Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden. Es gibt wenig bis keine Flexibilität bei der Dienstplangestaltung, und private Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden kaum berücksichtigt. Die dauerhafte Überbelastung führt dazu, dass kaum Zeit und Energie für das Privatleben bleibt, was auf Dauer sehr belastend ist.
Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sind stark eingeschränkt. Karrierechancen sind kaum vorhanden, da Aufstiegsmöglichkeiten rar und oft undurchsichtig sind. Beförderungen werden nicht auf Grundlage von Leistung vergeben, sondern hängen oft von anderen Faktoren ab.Dies führt dazu, dass motivierte Mitarbeitende wenig Perspektiven für ihre Zukunft in der Klinik sehen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu den Anforderungen und der Arbeitsbelastung nicht angemessen. Trotz der hohen Verantwortung und dem ständigen Überstundenaufwand wird das Entgelt nicht den Erwartungen gerecht. Es gibt kaum Möglichkeiten zur Gehaltssteigerung oder Entwicklung, was die langfristige Motivation stark beeinträchtigt. Insgesamt entspricht die Vergütung weder der Arbeitsintensität noch der Verantwortung, die im Alltag übernommen wird.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in der Einrichtung lässt stark zu wünschen übrig. Es werden kaum Maßnahmen ergriffen, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, wie etwa Recycling-Initiativen oder die Nutzung nachhaltiger Ressourcen. Auch im Hinblick auf soziale Verantwortung ist wenig Engagement erkennbar. Es fehlt an Programmen, die das Wohl der Mitarbeitenden fördern oder die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den Patienten in den Vordergrund stellen. Insgesamt gibt es eine deutliche Lücke zwischen den theoretischen Zielen und der tatsächlichen Umsetzung im Alltag.
Der Kollegenzusammenhalt ist einer der wenigen positiven Aspekte. Innerhalb des Teams unterstützen sich die Mitarbeitenden gegenseitig und versuchen, trotz der schwierigen Arbeitsbedingungen zusammenzuhalten. Allerdings wird dieser Zusammenhalt durch den hohen Arbeitsdruck und die mangelnde Unterstützung von oben immer wieder auf die Probe gestellt. In stressigen Situationen entstehen hin und wieder Spannungen, die durch eine bessere Personalplanung und Kommunikation vermeidbar wären. Insgesamt liegt das Bestehen eines guten Teamgefühls eher an den Einzelpersonen als an der Organisation.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist enttäuschend. Ihre langjährige Erfahrung und Expertise werden oft nicht wertgeschätzt, und stattdessen werden sie häufig genauso hohen Anforderungen ausgesetzt wie jüngere Mitarbeitende, ohne dabei Rücksicht auf ihre individuellen Bedürfnisse zu nehmen. Es gibt kaum Maßnahmen oder Programme, die speziell auf die Unterstützung oder den Erhalt der Arbeitsfähigkeit älterer Kollegen abzielen. Stattdessen entsteht oft der Eindruck, dass ältere oder erfahrene Mitarbeitende eher als Belastung denn als Ressource gesehen werden.
Das Verhalten der GF ist enttäuschend. Es fehlt an Empathie, Wertschätzung und Unterstützung für die Mitarbeitenden. Entscheidungen werden oft über die Köpfe hinweg getroffen, ohne die Betroffenen einzubeziehen oder ihre Meinung einzuholen. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, stattdessen herrscht ein autoritärer Führungsstil, der die Motivation weiter senkt.
Die Arbeitsbedingungen sind enttäuschend. Es fehlt an wichtigen Ressourcen wie ausreichendem Personal und gut organisierten Abläufen. Zudem wird kaum Rücksicht auf die psychische Belastung der Mitarbeitenden genommen, obwohl dies in der Psychiatrie von zentraler Bedeutung sein sollte.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden oft nur unzureichend oder zu spät weitergegeben, was die Arbeit unnötig erschwert. Feedback von Mitarbeitenden wird selten ernst genommen, und es fehlt an klaren Anweisungen oder transparenten Entscheidungen seitens der GF und der PDL. Statt konstruktivem Austausch herrscht häufig eine Atmosphäre des Schweigens oder der Unsicherheit, was das Betriebsklima zusätzlich belastet. Regelmäßige Meetings oder offene Gespräche zur Verbesserung der Abläufe fehlen komplett oder werden ineffektiv genutzt.
Gleichberechtigung scheint in der Theorie vorhanden zu sein, wird in der Praxis aber nicht konsequent umgesetzt. Es gibt deutliche Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitenden, abhängig von ihrer Position oder persönlichen Beziehungen zur GF. Auch bei der Verteilung von Verantwortlichkeiten und Chancen für Weiterbildung oder Beförderung ist keine klare Fairness erkennbar. Eine transparente und gerechte Kultur fehlt leider weitgehend.
Die Aufgaben in der Psychiatrie könnten grundsätzlich sehr interessant und vielseitig sein, doch die extrem hohe Arbeitsbelastung und der Personalmangel machen es schwer, sich wirklich auf die inhaltliche Arbeit zu konzentrieren. Viel Zeit wird mit organisatorischen Aufgaben und administrativem Aufwand verschwendet, der oft vermeidbar wäre. Zudem bleibt kaum Raum für innovative Ansätze oder individuelle Patientenbetreuung. Wer sich für die Arbeit in diesem Bereich entschieden hat, könnte eigentlich motivierende Herausforderungen finden, aber unter den aktuellen Bedingungen wird das Potenzial dieser Aufgaben häufig nicht ausgeschöpft.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so ausführliches Feedback zu geben. Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihre Arbeitsbedingungen bei uns so negativ wahrnehmen, und wir nehmen Ihre Kritikpunkte, insbesondere zu Arbeitsbedingungen, Kommunikation und Wertschätzung, sehr ernst.
Der Betriebsrat erfüllt weiterhin seine Aufgaben, auch wenn die Wahlen aufgrund von Krankheit oder dem Ausscheiden von Mitgliedern vorübergehend nicht durchgeführt werden konnten. Wir bedauern diese Situation, die jedoch maßgeblich von den Mitarbeitenden selbst gestaltet wird.
Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden steht für uns an erster Stelle. Wir bieten eine Vielzahl von Maßnahmen an, insbesondere in den Bereichen Work-Life-Balance und Gleichberechtigung. Als Gesundheitskonzern, der rund um die Uhr für Patient:innen im Einsatz ist, sind unsere Möglichkeiten zwar begrenzt, doch in der Asklepios Psychiatrie Langen setzen wir auf flexible Arbeitszeitmodelle und versuchen, individuelle Wünsche bei der Dienstplanung zu berücksichtigen.
Offene und klare Kommunikation ist uns bei Asklepios ein zentrales Anliegen. In der Asklepios Psychiatrie Langen informiert die Geschäftsführung wöchentlich per Rundmail über aktuelle Themen und Entwicklungen. Darüber hinaus finden regelmäßig Sprechstunden statt, in denen sowohl die Geschäftsführung als auch die Führungskräfte auf den Stationen für Fragen und Anliegen zur Verfügung stehen. Diese Gespräche bieten die Möglichkeit, direkt in den Austausch zu gehen und gemeinsame Lösungen zu finden.
Wenn Sie uns dabei helfen möchten, Verbesserungen anzustoßen, können Sie uns jederzeit anonym unter handaufsherz@asklepios.com kontaktieren.
Wir sind für Ihre Hinweise offen und möchten gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Viele Grüße
Ihr Asklepios Team
Nichts, nicht mal das Gehalt war gut
Was halbwegs ging, waren die Weiterbildungen
auf die Kollegen wird nicht eingegangen,werden belächelt und nicht ernst genommen
Die Kollegen werden verbrannt und lästern nur über den nächsten.
Wie man so schön sagt: vorn wird an gelächelt und wenn man sich weg dreht bekommt man ein Messer in den Rücken.
Probleme werden zwar erkannt aber nicht abgestellt.
Alles....alles ist zu verbessern ( siehe Sterne-Bewertung)
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre offenen Worte. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Zeit bei uns so negativ erlebt haben. Ihre Kritik, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Kolleg:innen und die Problemlösung, nehmen wir sehr ernst.
Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, konkrete Verbesserungen anzustoßen, stehen wir Ihnen auch anonym unter handaufsherz@asklepios.com zur Verfügung. Wir sind gerne für Sie da.
Viele Grüße
Ihr Asklepios Team
Ich lege Wert auf moderne Führung und Weiterentwicklung- dies alles bietet Asklepios im vollen Umfang.
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Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung und Ihre Empfehlung!
Es freut uns sehr, dass Sie unsere moderne Führung und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung so schätzen.
Ihre positiven Worte motivieren uns, weiterhin ein attraktiver und unterstützender Arbeitgeber zu sein.
Viele Grüße
Ihr Asklepios Team
So verdient kununu Geld.