1.962 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gehalt kommt pünktlich.
Die FK denken sie sind Götter und können alles besser und kümmern sich aber eigentlich um nichts. Wird alles auf die Teamleitung abgewälzt.
Die Kollegen sind nett, die FK (die glauben das sie welche sind) können gar nichts.
Ständiges Einspringen, mehr als 17Tage am Stück arbeiten!
Könnte besser sein, aber im großen Ganzen ok.
Die FK, haben keinerlei Fach-, Sozial- und persönliche Kompetenzen.
Wenn du spurst, wird dir auch was erzählt
Stupide Aufgaben.
Flache Hierarchien, freundliche Kommunikation durch die Klinikleitung (wie´s in den Wald schreit...!), Weiterbildungsmöglichkeiten, Wunschplan. Wir haben genug Zeit für die Patienten und nun wirklich keinen körperlich anstrengenden Job. Auch wenn wir mal psychisch angeschlagen sind, gibt es hausintern Unterstützung und regelmäßige Supervisionen auf Station.
Wie bereits beschrieben, die ekelhafte Meckerkultur innerhalb der Klinik. Ständiges Meckern auf hohem Niveau, hintenrum, oder eben in solch anonymen Portalen. Seinen Mund macht aber direkt keiner auf. Man schämt sich einfach nur noch für manche Kollegen.
Man kann nur hoffen, dass manche Mitarbeiter ihre ekelhafte Einstellung gegenüber der Klinikleitung möglichst schnell ablegen und sich besinnen, was wir eigentlich für einen geilen Job haben! Vorrangig das schlecht Wetter machen der Stationsleitungen und das Gejammer das die alte PDL gegangen ist muss unbedingt aufhören, sonst haben die "normalen" Mitarbeiter auf Station auch bald keinen Bock mehr.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Teams sehr gut. Leider haben wir aber mittlerweile zu viele Mitarbeiter, die gefühlt den
Fokus ihrer alltäglichen Arbeit völlig aus den Augen verloren haben (man siehe nur die unmöglichen Bewertungen hier auf diesem Portal) eine qualitativ hochwertige Pflege ist schon lange nicht mehr wichtig. Neben dem mittlerweile normalen Gemecker der Pflege über zu wenig Zeit, zu viele Patienten, zu viel Arbeit und zu wenig Geld, geht es im Haus gefühlt überwiegend darum die neue GF zu boykottieren, schlecht zu machen und darüber zu fachsimpeln, wie man sie am besten los wird. Egal was sie tut, sagt oder einführt, es wird grundsätzlich alles schlecht geredet und nichts ist gut genug. Vor allem die Leitungen heulen der alten PDL hinterher...warum auch immer. Es gibt einen Neuen und der ist völlig ok. Endlich mal jemand junges, mit sicher auch neuen Strukturen. Soweit kommt es aber gar nicht, da sich lieber Gedanken darum gemacht wird, wie man am Besten zu Altem zurück kehren kann. Einfach nur traurig und für Leute die auf Station wirklich Lust haben was zu erarbeiten oder weiter zu kommen einfach nur hinderlich.
Völlig ok. Man hat sich für diesen Beruf entschieden! Damit war man sich auch im Klaren, dass dies arbeiten in 3 Schichten, Wochenenden und Feiertagen bedeutet. Einspringen ist wohl in der Pflege überall an der Tagesordnung!-Also nichts Ungewöhnliches! Es gibt einen Wunschplan, aus dem die Wünsche zu 99% erfüllt werden.
Innerhalb des Teams sehr gut. Dadurch das die Leitung jedoch meist ihre schlechte Laune über die Obrigkeiten Kund tut und lästert, weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man wirklich vertrauen kann.
Ich empfinde keinen Unterschied zwischen alten und neuen Kollegen. Im Gegenteil, man spricht die "Alten" auch gerne mal an, da sie einfach auch viel Erfahrungen mitbringen. Sollte man nutzen, statt auch hier alles schlecht zu reden.
Sowohl GF, PDL als auch CA sind sehr nett und ansprechbar. Alle sind regelmäßig präsent auf Station im Haus, oder in ihrem Büro erreichbar. Wenn man was möchte, kann man auch eine Mail schreiben und bekommt einen Termin.
Die Kommunikation durch die Stationsleitung ist einfach nur noch nervig. Ständig nur noch oben erwähntes Gemecker über die GF. Gefühlt wichtige Informationen werden nur halbherzig weiter gegeben, da sich erstmal besonders über das eigene Befinden dazu ausgelassen wird. Von den Obrigkeiten fühlt man sich gut informiert. Es gibt regelmäßig Mails zu Neuigkeiten, die PDL und die GF sind ansprechbar. Es gibt regelmäßige Frage/Antwort Termine, wo man gezielt hingehen und Fragen stellen kann. Muss man halt nur machen und nicht hintenrum motzen.
Mehr geht immer, aber mit dem neuen Tarifvertrag kann man sich nicht beschweren. Es gibt auch Zulagen für bestimmte Dienste, Einspringen, etc.
Gibt es genug! Auch genug Angebote. Man muss nur Bock haben!
Fällt mir nichts ein.
Bezahlung, mangelnde Wertschätzung, Umgang mit den Mitarbeitern.
Arbeitnehmer angemessen vergüten und wertschätzen
flache Hierarchie
s.o..
Billiglöhner verschlechtern das Ergebnis, es geht der Rest, die Situation wird noch schlimmer… Leute halten, das zieht neue an…
da zu wenig Personal kaum möglich
letzter Tag vor der Rente nach >20J:keinerlei Verabschiedung
da kein anderer da ist kann man sich sehr schnell hocharbeiten und vielfältig arbeiten
Sicherer Arbeitsplatz,
Flexible Arbeitszeiten
Gehaltsstruktur bei älteren Arbeitnehmern
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter*innen
Pflege...
Kollegen sind alle super
Meine Statonsleitung ist super - ganz oben das Gegenteil
Gehalt zu niedrig, Arbeit zu viel, Stationen generell überbelegt - das ist der Grund warum ich mich aktuell umsehe und kündigen werde - in der Pflege findet man schnell was neues (zum Glück)
Gebt mir 100 J.zum Überlegen!
Respektlosigkeit. Ignoranz. Paradoxes Verhalten zw. Werbungen/leeren Versprechen, als für die sie werben, offensichtliches Mobbing von allen Ebenen, ohne dass es 2 Seiten dafür gibt!!
Augen+Ohren auf.Wie können Vorgesetzte Arbeitnehmern nur so was sagen wie: "niemand zwingt Dich herzukommen. Geh doch!Für Dein Gehalt bekomme ich 3 neue Personen" . Wie??? Wie? Wie?
Täglich Personalmangel.Sperrung v.Abschnitten in der Versorgung trotz gleichbleibender Patientenzahl, sorgt für noch mehr Personalausfall
Kann ALLE Negativbewertungen bestätigen. Zu fragen wäre, woher so auffällige Positivbewertungen herkommen
Bei Schichtarbeit unmöglich
Null-Komma- Null
Lächerlich. Ist eher ein Schmerzensgeld
Keine Zeit für sowas
Jeder kümmert sich um seinen eigenen Hintern, da bleibt für Kollegialitätsgedanken kein Platz mehr
Chefärztlich unter 4-Augen: wird man mit Mitte 40J auf das 'zu hohe Alter" angesprochen....weitere Diffamierungen dürften auch hier nicht mal aufgeschrieben werden: sooo schlimm! !!
Erschreckend. Diffamierungen, wo es nur geht. Demütigungen+ Respektlosigkeit!
Man kriecht seit Jahren so sehr auf dem Zahnfleisch, dass nix mehr übrig ist und nun bis zum letzten Blutstropfen ausgequetscht wird!!
Hinterhältig, respektlos, paradox!
Lustiger Begriff. Ich habe es gehört, Asklepios wohl nie!
Kein Blick dafür, da man auf dem Zahnfleisch kriecht
Gesundheitsprämie
35 Tage Grundurlaub
Kollegen :)
IT !!!!
keine Cafeteria
ständige IT Probleme mit Software und Hardware - alles wird nur noch über Hamburg gesteuert, es reicht nicht 1x die Woche jemand vor Ort zu haben
Zusammenhalt im Team ist groß
geht manchmal unter - bzw.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie in so vielen Bereichen zufrieden bei uns sind und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Ihr Feedback reichen wir gerne intern an die entsprechenden Stellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
Die ehemalige Pflegedienstleitung war gut. Wir halten zusammen, auch die Nummer 13. wird gehen.
Die Geschäftsführerin, die meint, sie wäre toll. Sie könnte einem leid tun. Könnte.
Neue Geschäftsführerin. Das würde ein gutes Klima schaffen. Es wird nicht anders gehen. Früher oder später ist es so weit. Die vielen Kündigungen sprechen für sich. Schreibt mal diejenigen an, die gekündigt haben. Die sind dann bestimmt ehrlich. Die Patienten spüren die Unzufriedenheit und es ist unangenehm.
Verdorben ist die Atmosphäre. Der ehemalige Pflegedienstleiter ist weg, sein Stellvertreter erkrankt. Diese Fixpunkte sind verloren gegangen. Nun hat mein eine Geschäftsführerin, die meint ihr gehöre alles und sich dann noch rührend beschwert, dass sie hier schlechte Kommentare bekommt. Seit der neuen Geschäftsführerin geht es den Bach runter.
Man hat schon gehört, das niedergelassene Ärzte keine Patienten mehr einweisen wollen. Das sagt alles.
Alle müssen mehr leisten, sagt die Geschäftsführerin, welche dann oftmals viele Tage nicht da ist. Sie hat so viel zu tun.
Die Pflege hält zusammen.
Schrecklich. Ich hoffe, dass die Konzernleitung einschreitet. Man hat in der Klink natürlich keine Mutter Teresa zu erwarten. Aber die Geschäftsführerin ist nicht haltbar.
Macht mal eine anonyme Umfrage, was von der Geschäftsführerin gehalten wird. Das würde neue Erkenntnisse bringen.
Die Vorzimmerdame der Geschäftsführerin ist exemplarisch für die Kommunikation. Jeder der sie kennt, der weiss was ich meine.
Liebe:r Kolleg:in,
wir bedauern es zu hören, dass Sie mit Ihrer Anstellung bei uns aktuell nicht zufrieden zu sein scheinen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie näher auf Ihr Feedback eingehen möchten und mit uns in den Dialog treten möchten. Dafür können Sie gerne Ihre Eindrücke per Mail an handaufsherz@asklepios.com noch einmal genau beschreiben. Wir sind bemüht, uns stetig zu verbessern und sind dahingehend auf das konkrete Feedback unserer Mitarbeitenden angewiesen. Die Kontaktaufnahme kann natürlich auch anonymisiert geschehen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
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