Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bin froh, dass ich dort weg bin.
Mir fällt spontan Betriebskita am Standort ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mündlich Absprachen werden nicht eingehalten, alles muss man sich am besten schriftlich geben lassen, es wird Freundlichkeit vorgeheuchelt, man wird ausgenutzt, man muss ständig auf anderen Stationen mit anderen Fachgebieten aushelfen, schlechte Planbarkeit, schlechte Arbeitsmoral im Team, altbackende Versorgung a la Pat kriegen haufenweise Antibiosen und liegen mit neuem Knie 5 Tage.. Nicht evidenzbasiert. Umgang mit MA‘s allgemein unter aller Kanone.
Verbesserungsvorschläge
Führung austauschen. Leute hinsetzen die für das Personal denken und nicht nur direkt an den Umsatz der Klinik. Natürlich darf man das nicht vernachlässigen, aber wenn man alle Leute vergrault und eine hohe Fluktuation hat, liegt das nicht zwingend an dem Beruf ;)
Die Ausbilder
Zu wenige Anleiter vor Ort. HPAL zwar fachlich gut, jedoch menschlich eher unaufgeschlossen.
Spaßfaktor
Man wird als Azubi vom Team nicht unbedingt gut aufgenommen und muss sich einiges anhören.
Aufgaben/Tätigkeiten
Überwiegende Dinge muss man alleine verrichten ohne großartige Gegenkontrolle. Betten putzen usw sind fast ausschließlich Azubi Aufgaben.
Klingelt es in der Pause? Wehe du gehst nicht. Man fühlt sich wie vor 50 Jahren. Zumindest muss es dort so gewesen sein, denn das kriegt man von fast allen Schwestern dort gesagt. Denn jüngere Leute sind dort ebenfalls eher nicht anzutreffen. Wieso? :-)
Variation
Auf nur 4 (eigentlich 5) Stationen ist die Variation nicht so groß.
Respekt
Wird hier nur groß geschrieben, wenn man nicht krank ist und den Mund hält.
Karrierechancen
Zu kleines Krankenhaus dafür!
Arbeitsatmosphäre
Alle lästern über jeden.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich für diese Ausbildung aber nicht mehr.
Arbeitszeiten
38,5 Stunden Woche