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Kliniken
Bewertung

Ein Haus mit Potenzial, leider aber mit Mitarbeitern, die den Fokus ihrer Arbeit völlig aus den Augen verloren haben!

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Psychiatrie Langen in Langen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierarchien, freundliche Kommunikation durch die Klinikleitung (wie´s in den Wald schreit...!), Weiterbildungsmöglichkeiten, Wunschplan. Wir haben genug Zeit für die Patienten und nun wirklich keinen körperlich anstrengenden Job. Auch wenn wir mal psychisch angeschlagen sind, gibt es hausintern Unterstützung und regelmäßige Supervisionen auf Station.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits beschrieben, die ekelhafte Meckerkultur innerhalb der Klinik. Ständiges Meckern auf hohem Niveau, hintenrum, oder eben in solch anonymen Portalen. Seinen Mund macht aber direkt keiner auf. Man schämt sich einfach nur noch für manche Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Man kann nur hoffen, dass manche Mitarbeiter ihre ekelhafte Einstellung gegenüber der Klinikleitung möglichst schnell ablegen und sich besinnen, was wir eigentlich für einen geilen Job haben! Vorrangig das schlecht Wetter machen der Stationsleitungen und das Gejammer das die alte PDL gegangen ist muss unbedingt aufhören, sonst haben die "normalen" Mitarbeiter auf Station auch bald keinen Bock mehr.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Teams sehr gut. Leider haben wir aber mittlerweile zu viele Mitarbeiter, die gefühlt den
Fokus ihrer alltäglichen Arbeit völlig aus den Augen verloren haben (man siehe nur die unmöglichen Bewertungen hier auf diesem Portal) eine qualitativ hochwertige Pflege ist schon lange nicht mehr wichtig. Neben dem mittlerweile normalen Gemecker der Pflege über zu wenig Zeit, zu viele Patienten, zu viel Arbeit und zu wenig Geld, geht es im Haus gefühlt überwiegend darum die neue GF zu boykottieren, schlecht zu machen und darüber zu fachsimpeln, wie man sie am besten los wird. Egal was sie tut, sagt oder einführt, es wird grundsätzlich alles schlecht geredet und nichts ist gut genug. Vor allem die Leitungen heulen der alten PDL hinterher...warum auch immer. Es gibt einen Neuen und der ist völlig ok. Endlich mal jemand junges, mit sicher auch neuen Strukturen. Soweit kommt es aber gar nicht, da sich lieber Gedanken darum gemacht wird, wie man am Besten zu Altem zurück kehren kann. Einfach nur traurig und für Leute die auf Station wirklich Lust haben was zu erarbeiten oder weiter zu kommen einfach nur hinderlich.

Kommunikation

Die Kommunikation durch die Stationsleitung ist einfach nur noch nervig. Ständig nur noch oben erwähntes Gemecker über die GF. Gefühlt wichtige Informationen werden nur halbherzig weiter gegeben, da sich erstmal besonders über das eigene Befinden dazu ausgelassen wird. Von den Obrigkeiten fühlt man sich gut informiert. Es gibt regelmäßig Mails zu Neuigkeiten, die PDL und die GF sind ansprechbar. Es gibt regelmäßige Frage/Antwort Termine, wo man gezielt hingehen und Fragen stellen kann. Muss man halt nur machen und nicht hintenrum motzen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams sehr gut. Dadurch das die Leitung jedoch meist ihre schlechte Laune über die Obrigkeiten Kund tut und lästert, weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man wirklich vertrauen kann.

Work-Life-Balance

Völlig ok. Man hat sich für diesen Beruf entschieden! Damit war man sich auch im Klaren, dass dies arbeiten in 3 Schichten, Wochenenden und Feiertagen bedeutet. Einspringen ist wohl in der Pflege überall an der Tagesordnung!-Also nichts Ungewöhnliches! Es gibt einen Wunschplan, aus dem die Wünsche zu 99% erfüllt werden.

Vorgesetztenverhalten

Sowohl GF, PDL als auch CA sind sehr nett und ansprechbar. Alle sind regelmäßig präsent auf Station im Haus, oder in ihrem Büro erreichbar. Wenn man was möchte, kann man auch eine Mail schreiben und bekommt einen Termin.

Interessante Aufgaben

Gibt es genug! Auch genug Angebote. Man muss nur Bock haben!

Umgang mit älteren Kollegen

Ich empfinde keinen Unterschied zwischen alten und neuen Kollegen. Im Gegenteil, man spricht die "Alten" auch gerne mal an, da sie einfach auch viel Erfahrungen mitbringen. Sollte man nutzen, statt auch hier alles schlecht zu reden.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr geht immer, aber mit dem neuen Tarifvertrag kann man sich nicht beschweren. Es gibt auch Zulagen für bestimmte Dienste, Einspringen, etc.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

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Liebe:r Kolleg:in,

vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie in so vielen Bereichen zufrieden bei uns sind und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team

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