17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nicht viel. Man durfte einmal pro Woche Home Office machen.
Siehe oben, leider so ziemlich alles.
Es gibt nichts, worin sich diese Firma nicht verbessern könnte. Wirklich gar nichts.
Ich war im Büro gesessen, in der Montgelasstr. Ein Großraumbüro für alle. Das ist natürlich nur mittelmäßig angenehm.
Das Image war schon vorher angekratzt, als die Firma Aspen den Preis für ein Krebs-Medikament nicht anheben durfte und es daraufhin einfach vom Markt nahm. Dieses Verhalten ist absolut unethisch. Als Mitarbeiter musste man jedoch Online-Trainings absolvieren, die sich vor allem um eines drehten: Ethisches Verhalten in der Aspen Group! Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung zu dieser Einstellung der Firma.
Durchschnittlich.
Gab es nicht.
Gehalt entsprach dem Branchendurchschnitt, für den Raum München, als Deutschlands teuerste Stadt, hätte es durchaus mehr sein dürfen.
Kein Engagement, das den Mitarbeitern bekannt gewesen wäre.
Keiner wusste, ob Aspen in DE überleben wird, die Firma hat sich schon häufig verzettelt und musste einfach mal eben fast die ganze Belegschaft (z.B. Außendienst) entlassen.
Vor allem die männlichen Kollegen sind i.d.R. etwas älter und werden gut behandelt.
Der Geschäftsführer war meiner Meinung nach nicht kompetent. Informationen wurden zurückbehalten und dann nur schriftlich mitgeteilt obwohl wir, Luftlinie, nur 15 Meter voneinander entfernt im kleinen Büro saßen. Ziemlich "alte Schule" oder auch Vehalten, das völlig daneben war. Ein wirklich seltsamer Typ.
Job-Unsicherheit, Verkaufsdruck, Vorgaben die keinen Sinn ergeben.
Die Kommunikation durch den Geschäftsführer war katastrophal, statt einen direkt vor Ort im kleinen Büro anzusprechen, kamen teilweise lange Emails. Die normalen Mitarbeiter mussten ihn siezen, die Chefs durften ihn duzen. Schrecklich und unprofessionell hoch 10.
Die Chefs in UK entschieden für Europa alles, auch Deutschland. Der Geschäftsführer hatte praktisch nichts zu melden, sondern die Entscheidungen lediglich weiterzugeben an die Mitarbeiter. Natürlich ausschließlich schriftlich, sogar bei sehr einfachen Sachverhalten.
Es gab hier nichts interessantes für mich.
Grosser Gestaltungsspielraum
Super Kollegen und Kolleginnen
Tolles Büro
Work/Life-Balance
Gehalts- und Benefits Paket
manchmal ein bißchen zu aktionistisch und zu hemdsärmelig
weiter an Strukturen und Prozessen arbeiten und den Fokus nicht aus den Augen verlieren
freundlich, kollegial, teamorientiert
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, überdurchschnittliche Anzahl freie Tage
Durch und durch kollegiales, freundliches und respektvolles Miteinander. Hier wird keiner vom anderen hängengelassen
sehr kompetenter, fördernder und fordernder aber zugleich herzlicher und menschlicher Chef
Office in bester Lage in München, sehr hoher Office Standard
Kommunikation wird groß geschrieben und ständig überprüft, ob die Formate noch passen (Einholen von Feedback und Befragungen)
Große Vielfalt an Aufgaben und Möglichkeiten sich fachlich weiter zu entwicklen
Weiter so, es hat sich zuletzt sehr viel zum positiven verändert
Es macht Spaß!
top, es wird sehr viel Flexibilität geboten
Trotz viel Homeoffice ist der Teamzusammenhalt vorhanden
In meinem Team 1 mit Stern
Je nach Abteilung mehr oder weniger Aufregend, wobei das grundsätzlich am Job liegt
Ich komme gerne in die Arbeit (bzw. arbeite auch gerne aus dem Homeoffice für Aspen)
Im Vergleich zu meinen bisherigen Stationen der obere Durchschnitt
War früher nicht so gut - man hat daraus gelernt und macht es viel besser!
Wissenschaftlich sehr anspruchsvoll und interessant
Die Kollegen sowie sehr guten Arbeitsbedingungen (inkl. Flexibilität)
Am Kununu Auftritt arbeiten, die Firma ist besser als hier dargestellt
Sehr positiv, es hat Spaß gemacht hier zu arbeiten
Die Realität finde viel positiver als das Image hier auf Kununu
überdurchschnittlich viel Urlaub + kaum Überstunden
Ich habe gerne mit den Kollegen gearbeitet
Top
Je nach Abteilung - es ist ein Job, aber dafür macht es viel Spaß
Seit Januar 2020 werden keine Mitarbeiter über eine Zeitagentur eingestellt. Jeder Mitarbeiter wird direkt eingestellt. Auch in meinem Fall.
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Es gibt Tarifverträge, nach 16-24 Monaten auch Kündigungsschutz. Aber da muss der Zeitarbeitnehmer viel Hürden nehmen.
Die deutsche GmbH hat augenscheinlich keinerlei Entscheidungsbefugnis. Soziale Verantwortung endet beim Geldbeutel, super schöne Werte stehen auf dem Papier. man sollte sie nur nicht kennen oder sie gar einfordern wollen.
Keine Zeitarbeit, keine 2 Klassen Anstellungen, als Arbeitgeber fordert man nicht nur Loyalität zum Unternehmen sondern gewährt diese auch den Mitarbeitern durch fairen Umgang, Transparenz und Lösung von Problemen statt Drohung mit kurzfristiger Kündigung oder Bearbeitung in Richtung "Eigenkündigung"
Steht und fällt mit den Führungskräften.
tja, auch die Kunden stehen nicht aus das Unternehmen, was Klinikapotheker auch dann dem "Neuling" unverblümt in das Gesicht kratzten.
im Sinne der Gebietsvergrößerung (und man wohnt auf einmal außerhalb des Einsatzgebietes!), Änderung der Aufgabenstruktur und neuer Vorgesetzter auf dem absteigenden Ast. Die Tarfivfertragliche Abfederung hilft den Zeitarbeitern nicht.
zaghafte Weiterbildungsansätze im Sinne von Gesprächsqualifizierungsmaßnahmen durch Trainer..., im Prinzip nicht falsch, aber immer aus Sichtweise des Unternehmens und am Markt vorbei.
auch hier 2 Klassen
nirgends im sinne des Wortes zu erkennen.
alte Belegschaft mit alten Verträgen "gegen" immer wieder neu über Zeitarbeit schnell freisetzbare Kollegen. Man muss genau hinsehen, mit wem man ein offenes Wort sprechen kann.
nachdem diese in der Abwicklung sehr teuer kommen würden, werden andere Wege beschrieben....
in 3 Jahren 5 unterschiedliche Vorgesetzte und dann immer noch ein Stückchen schlechter.
im Vertrieb 2 Klassen: Zeitarbeitnehmer oder direkt Angestellte. Das hat direkte Konsequenzen in der Vorfinazierung von Spesen, Verfügbarkeit von Arbeitsmitteln wie PKW und Kündigungsschutz.
selbst Offensichtliches wird nicht offen kommuniziert und so getan, als ob es nichts zu kommunizieren gäbe.
auf dem Papier, wenn man mal einen direkten Anstellungsvertrag erhalten hat. Erprobungsphase also mal 18-24 Monate. Gleiche Rechte, Nasenfaktoren.
könnte interessant sein, wenn nicht nur der schnöde Mammon regieren würde. Ohne Marketingmittel und Unterlagen erliegt selbst der engagierteste Vertriebler irgendwann der Realität und Frustration
Das Gehalt
Versprechen einhalten!
Gleichberechtigung fehlt
Der sehr (!) wertschätzende Umgang aller Mitarbeiter untereinander.
Es könnten mehr Fort- und Weiterbildungen angeboten werden, aber das wird sicher kommen.
Wenig Kontrolle durch Vorgesetzte (einfacher AD), Kollegen überwiegend freundlich, hilfsbereit und man kann auch mal privat quatschen. Tagungen mit Unterhaltungswert.
Chaos, die Linke weiss nicht, was die Rechte tut. Es dauert ewig bis was entschieden wird oder neu kommt, was vorher weggenommen wurde. ID nicht erreichbar, Gehalt deutlich unterbezahlt für das Chaos, den Druck und dass man mit allem als MA alleine gelassen wird. Rudimentäre Ausbildung.
Bei einer Strategie bleiben, sowohl Marketing als auch Personal betreffend. Vielleicht erst mal eine Strategie entwickeln, anstatt den MA komplett alleine zu lassen und nur Druck zu machen.
Angespannt in allen Ebenen.
Negatives spricht sich rum. Die Pharma-Welt ist klein.
Nach 10 std im Feld bedingt durch großes Gebiet und lange Fahrtzeiten wird noch erwartet, dass man abends 2 std Emails liest und beantwortet.
Kaum Weiterbildung und -entwicklung.
Im Gehalt wird man gerne gedrückt. Vertriebsgesellschaft halt. Teilweise frech, was man geboten bekommt.
Man könnte sehr viel mehr Papier sparen, wenn man ein wenig nachdenkt....
Kommt auf den jeweiligen MA an. Gibt super Teams und weniger Gute.
Ältere Kollegen werden gepampert ohne Ende.
Menschlich top, doch bekommen stark Druck von oben, den sie nach unten weiter geben (müssen).
Laptop Modell Russe, iPad ohne Internet
Miserabel. Aus dem ID kaum jemand zu erreichen für den AD. Dinge werden angekündigt und kommen nicht oder es wird ohne Wissen der MA einfach etwas zugeschickt/umgesetzt.
50/50 Frauenanteil. Gleiche Aufstiegschancen.
So verdient kununu Geld.