4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leute, bildet Euch in Mitarbeiterführung weiter und besucht Management Kurse. De arrogante Behandlung hat kein Mitarbeiter verdient!
Der Umgang mit Mitarbeiter ist leider sehr negativ zu betrachten. das habe ich schon viel besser erlebt. Von Seiten der Geschäftsführung werden die Mitarbeiter stark arrogant und abwertend behandelt. Hier gibt es eindeutig eine Zweiklassengesellschaft und das führ dazu, dass die Mitarbeiter in Labor und Feldprüftätigkeit unmotiviert sind. In den letzten Jahren hat es hier niemand länger als zwei Jahre ausgehalten. Aufgrund des Fachkräftemangels ist es schwierig überhaupt Mitarbeiter zu finden. dann werden diese mies behandelt und dann wechseln die in einen Job mit besserem Gehalt, besseren Arbeitsbedingungen.
das Image ist gut. Leider wissen die meisten Auftraggeber nichts von den skandalösen Arbeitsbedingungen.
Urlaub wird im Vorfeld beantragt und kann dann auch genommen werden. Im Feldprüfbereich fallen massiv Überstunden an, diese können selbst bei Auftragsflaute nicht so einfach genommen werden. Es gibt immer etwas zu tun und dass Mitarbeiter ein Privatleben haben, ist hier nicht bekannt. Richtet Euch hier auf extrem viel Arbeit ein!
darauf wird Wert gelegt, hier kann ich nur positiv bewerten. Allerdings wird man als Mitarbeiter verpflichtet im Gegenzug zu den teils teuren Fortbildungen einen Vertrag mit Mindestlaufzeit zu erfüllen.
absolut unterdurchschnittliches Gehalt. Leute bewerbt Euch bei der Konkurrenz! Hier verdient Ihr so wenig, dass es schwer wird den Kühlschrank zu füllen.
Ich weiss nicht, ob es legal ist unter diesen Arbeitsbedingungen im Labor zu arbeiten. Es gibt für die (teils) giftigen Asphaltdämpfe keine Abzugsanlagen. Der Arbeitsschutz in der Corona Pandemie war nicht existent! Das Gebäude im AVUS Innenring stammt aus den 30 er Jahren, Sanitäranlagen alt und versifft!
Aufgrund der miesen Arbeitsbedingungen ist der Kollegenzusammenhalt aber stark. Besonders bei den Jungs aus dem Feldprüfbereich. Das ist große Klasse. Dem werden allerdings seitens der Laborführung Steine in den Weg gelegt. Dass Mitarbeiter zusammenstehen, quatschen oder rauchen ist hier nicht gerne gesehen und dies wird sofort der Firmenführung gemeldet* selbst erlebt!
Dieser Punkt bekommt die schlechteste Note. Das Vorgesetztenverhalten ist hier von Arroganz geprägt, Mitarbeiter werden teilweise öffentlich gedemütigt *selbst erlebt... und die Verantwortlichen werden vom Management gedeckt.
5 Feldprüfer teilen sich einen Akten Desktoprechner, die Mitarbeiter sehen Ihre Aufträge nicht digital im Smartphone, sondern alles wir an eine Tafel angeschrieben und wieder weggewischt, wieder angeschrieben,... Es gibt 20 € Telefone, alte und von 3 Mitarbeitern benutzte Kameras. Die Arbeitsumgebung ist von Geiz seitens der Unternehmensführung geprägt.
Es wird nur das nötigste kommuniziert. Meetings finden selten statt, wenn dann werden diese von unmotivierten Führungskräften durchgeführt. Mitarbeiterführung ist hier ein großes Fremdwort und die Mitarbeiter des Managements benötigen selbst dringend eine Schulung in Mitarbeiterführung. Leute, Ihr seid selbst daran Schuld, dass die Mitarbeiter Euch verlassen!
Also Baustoffprüfer im Aussendienst hat man sehr viele Möglichkeiten und sehr interessante Aufgaben. Da in den letzten 20 jähren NICHTS investiert wurde, sind die Arbeitsbedingungen wie in den frühen 80er Jahren. Die Arbeit im Asphaltlabor ist nicht gerade gesundheitsfördernd, im Aussendienstbereich ( Probeneingang) müssen tonnenweise material für die Prüfung in und aus der Firma bewegt werden. Sucht Euch schonmal einen guten Orthopäden! Hier wird nichts in bessere Arbeitsbedingungen investiert. Arbeitsbedingungen wie im Bergwerk!
Willst du ein richtiger Baustoffprüfer/in sein geh da hin.
Was schlechtes habe ich in den 2 Jahren nicht erlebt.
Etwas einfühlsamer gegenüber Kollegen/innen sein die nicht so eine starke Persönlichkeit oder Selbstbewusstsein haben.
Im Außendienst sind alle ehrlich und korrekt zueinander. Im Innnedienst ist es etwas ruhiger.
Das Image bei den Kunden ist gut bis sehr gut angesehen. Gerade in der Baustoffprüfung im Außendienst gibt es Mitarbeiter im Unternehmen die sich bestechen lassen um Ergebnisse zu schönen. Bei ASPHALTA kann ich mit guten Gewissen sagen ist dies nicht der Fall. Und das schätzen die Kunden. Das spiegelt sich auch bei fast allen Mitarbeitern wieder.
Trotz meiner Außendiensttätigkeit, wo man zeitlich oft nicht so genau auf die Uhr schauen sollte, wurde bei der Auftragsplanung auch auf private Anliegen Rücksicht genommen.
Man wird regelmäßig gefragt ob man in bestimmten Bereichen geschult werden muss oder man die eine oder andere Schulung auch machen will.
Sie sollte den Leistungen entsprechend vergütet werden. Was hier bei den einen oder anderen auf der manchmal nicht vornotiert wurde. Ich selber war zufrieden gewesen.
Da ist noch viel Luft nach oben
Auch wenn es mal mehr für einen wird, wirst du auch gefragt ob man dir helfen kann. Blindes Vorbeischauen habe ich nie erlebt.
In dieser Branche kann man Froh sein wenn du als Unternehmer jemanden mit 60 noch in diesen Bereich beschäftigst. Es ist schon körperlich anstrengend. Aber auf ältere Kollegen wird auch geachtet, das diese nicht die anstrengendsten Untersuchungen ausüben sollen.
Ich kann nur sagen, bist du ehrlich zu deinen Kollegen und Vorgesetzten kriegst du auch eine ehrliche Antwort. Introvertierte Menschen werden aber leichte Probleme bekommen. Hast du was, musst du es von dir aus ansprechen.
Der jetzige Standort ist in die Jahre gekommen. Aber der neue wird ein großer Schritt nach vorne.
Ob es mit den Vorgesetzten oder Kollegen sei. Bei privaten sowie auch geschäftlichen Anliegen trifft man immer auf ein offenes Ohr.
Man sollte es sich nicht mit seinen Vorgesetzten nicht verscherzen. Ansonsten kann es schon sein das man die unangenehmen Untersuchungen bekommt.
Was viele nicht wissen ist, dass der Mitgründer dieses Unternehmens den Beruf Baustoffprüfer-/in wie er heute ist mit ausgearbeitet hat. Und daher ist in diesem Unternehmen die Vielfalt an Prüfungen nicht vergleichbar.