122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsgesetze werden missachtet, kein Betriebsrat, Zweiklassengesellschaft
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei Aspria in Hannover gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Man darf und soll das Angebot des Clubs nutzen, jedoch wird man von der Geschäftsleitung unverständnisvoll angeranzt, wenn man kaum Lust dazu hat, da man aufgrund der Überstunden den Großteil des Tages bereits dort verbringt
Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?
Arbeitszeiten, Vorgesetztenverhalten, frei interpretierte Arbeitsgesetze, Kritik unterwünscht wenn es um die Verantwortlichen geht
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Man könnte sich an Arbeitsgesetze halten.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind größtenteils in Ordnung, jedoch hat jeder Angst, dass er zu viel macht. Solange das Sales Department auf seine Zahlen kommt, sind sie gut drauf (stattlicher Bonus zum Grundgehalt). Es wird ab und zu gelästert, aber man kann miteinander arbeiten. Kassenmissstände werden aus der Trinkgeldkasse beglichen.
Image
Außen hui, innen pfui. Alles im Aspria ist unglaublich teuer. Personalessen ist nicht existent, Wasser gibts aufgearbeitet aus der Leitung. Man hält dennoch sehr große Stücke auf sich. An sich ist die Lage natürlich wunderschön.
Work-Life-Balance
Man kann Schichtwünsche abgeben, diese werden meist berücksichtigt. Es kommt aber auch mehrfach vor, dass man bis 23 Uhr arbeiten darf um am nächsten Tag um 6 Uhr wieder zu beginnen. Auch in der Nachtschicht gibt es ähnliche Situationen, diese geht entweder bis um 6 oder 7.30 Uhr. Wenn man am Tag darauf wieder um 6 Uhr morgens anfangen muss, wird einem dafür ein freier Tag berechnet. Auf Nachfrage reagierte man mit Unverständnis.
Karriere/Weiterbildung
Alle Positionen sind besetzt. Ein Aufstieg ist nur möglich, wenn ein Bereichsleiter geht (natürlich gibts dafür einen super coolen anglifizierten Titel von dem man sich nichts kaufen kann). Wie gesagt, in keinem Betrieb zuvor habe ich erlebt, dass die Mitarbeiter generell nicht aufsteigen wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird selbst verhandelt, dies führt dazu dass sich manche Mitarbeiter logischerweise benachteiligt fühlen, die die gleiche Arbeit machen. Man darf den Club kostenfrei nutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich nicht mal darum. Was täglich durch die Drucker gejagt wird, ist abnorm.
Kollegenzusammenhalt
Man schiebt sich gern gegenseitig die Schuld in die Schuhe und ist teilweise eher auf der Suche nach dem Verantwortlichen, als nach der Lösung.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiterbewertung ist sehr selektiv. Man wird angeranzt, wenn man versucht die Fehler der Kollegen auszubügeln. Es lief oft so ab, dass man sich kurz in den jeweiligen Arbeitsbereich begibt, Dinge bemängelt und dann wieder geht. Anhand dieser kurzen Eindrücke werden dann Mitarbeiterbewertungen durchgeführt und Fakten maßlos verallgemeinert. Wenn man seine Meinung kundtut, wird dies von abgetan und generell ist Kritik nicht erwünscht. Was im Aspria extrem auffällig ist, dass niemand der bereits bestehenden Mitarbeiter in seiner Position aufsteigen möchte. Dies ist auch an der hohen Frequenz an Kündigungen in den Positionen der einzelnen Bereichsleitungen aufgefallen, in 6 Monaten gab es immerhin 4 selbstständige Kündigungen, allein 2 davon an der Rezeption. In den einzelnen Bereichen gibt es unterschiedliche Meinungen. Ein wahres Vorbild ist hier der F&B Manager, der fast immer vor Ort ist. Generell arbeiten die leitenden Angestellten nicht am Wochenende oder Feiertagen, was problematisch ist, weil es am Wochenende immer voll ist.
Arbeitsbedingungen
Wer Bock auf kurze Schichtwechsel und keinerlei Vergütungen an Feiertagen etc. haben möchte, dazu reiche Botoxmuttis und Geschäftsbullen, für die jeder kleine Pups ein riesiges Problem ist, der sei herzlich willkommen. Die Kunden sind teilweise sehr anspruchsvoll, fordernd und unfreundlich, sie bezahlen allerdings dafür auch einen dreistelligen Monatsbeitrag. Es gibt sehr häufig technische Mängel die den Arbeitsalltag extrem beeinflussen.
Kommunikation
Zwischen den einzelnen Bereichen ist die Kommunikation quasi nicht vorhanden und man erlebt daher häufig absolut vermeidbare Überraschungen.
Leider wird man in diesem Unternehmen nur ausgenutzt
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Aspria Alstertal in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist okay, die Clubleitung und HR eine Katastrophe
Image
Veraltet
Work-Life-Balance
An den Wochenenden und Feiertagen arbeiten ohne Zuschläge, Schichtdienste ohne Ausgleich- bei schlechter Bezahlung
Karriere/Weiterbildung
Ausschließlich im Interesse des Arbeitgebers
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Wochenend und Feiertagszuschläge, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Kollegenzusammenhalt
Ein paar wenige halten zusammen und sehen sich als Team, andere ( auch aus dem Führungsteam ) befinden es nicht für nötig auch mal an den Wochenenden und Feiertagen Flagge zu zeigen- alleine schon um ein gutes Vorbild zu sein- während immer die selben Leute an diesen Tagen ohne Feiertagszuschläge präsent sind!
Vorgesetztenverhalten
Einige Abteilungsleiter zeigen immer Präsenz, andere bekommt man nie zu Gesicht- es wird hier leider mit zweierlei Maß gemessen- unprofessionell!
Arbeitsbedingungen
Siehe oben
Kommunikation
Innerhalb des Teams okay, leider kann sich die Abteilungsleitung gar nicht durchsetzen, die andere ist noch nicht mal vor Ort
Vielfalt und lebenslanges Lernen - langweilig wird es auf jeden Fall nicht
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Aspria Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleine Freiheiten im Alltag bzgl. Tagesgestaltung, offene Türen, gutes Miteinander und Austausch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Systemfunktionalität nicht immer gegeben in Bezug auf Servicegedanken und Schnelllebigkeit und Zukunftsperspektive...man könnte einiges noch besser und schneller machen
Verbesserungsvorschläge
gesteigerter Freizeitausgleich mit längerer Firmenzugehörigkeit
Arbeitsatmosphäre
Kollegiales Miteinander und Akzeptanz der Vielfältigkeit, Fehler sind erlaubt
Kommunikation
Es gibt immer Potential für weitere und mehr Informationen - bei Nachfrage erhält man diese aber auch
Interessante Aufgaben
Alleine die Aufgabe täglich auf 100te Menschen zu treffen und in das Gespräch zu gehen und individuelle Bedürfnisse abzudecken ist tagtäglich manchmal nicht einfach aber immer wieder interessant und ein großes Lernfeld
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Aspria Hannover GmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Konzept ist wirklich gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen und der Umgang des Unternehmens mit Mitarbeitern. Egal ob neue oder langjährige Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Gute Qualität entsteht durch gute Mitarbeiter. Leider bleiben Mitarbeiter im aspria nicht lange und das hat was mit den Arbeitsbedingungen zu tun. Mitarbeiter die schon Jahre lang dabei sind und über den Tellerrand drüber schauen sollten nicht rausgeschmissen werden. Von diesen kann man eventuell auch dazulernen.
Arbeitsatmosphäre
Leider wurde die Arbeit guter Mitarbeiter zu wenig geschätzt. Im Gegenteil, Mitarbeiter die sich Gedanken über bessere Arbeitsabläufe machten wurden radikal stumm geschaltet und irgendwann aussortiert.
Image
Außen Hui innen Pfui
Work-Life-Balance
Trotz einem wunderschönen Arbeitsplatz, grauenhaft.
Karriere/Weiterbildung
Ok, keine großen Sprünge möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Vorgesetzten ok, aber auch keine großen Sprünge möglich. Alle anderen im Mindestlohnbereich
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit in meinem Team war toll. Wir haben uns gut verstanden und waren wie eine kleine Familie. Leider war es fast unmöglich mit anderen Abteilungen gut zusammen zu arbeiten. Durch die abteilungsspezifischen Arbeitsprozesse und vorgegebene Ziele wurde sich leider wenig unterstützt. Jeder hat für sich selbst gekämpft.
Umgang mit älteren Kollegen
War ok.
Vorgesetztenverhalten
Auch in der Führungsebene hat man Vorgesetzte und ich kann leider nichts positives finden. Ich habe es viel zu lange dort ausgehalten, und das lag mehr am Team als an den Vorgesetzen.
Kommunikation
Die Kommunikation war unterirdisch. Gerade in der Führungsebene gab es keine Kommunikation.
Gleichberechtigung
Absolut nicht. Mütter aus der Elternzeit wurden versetzt oder nahegelegt zu kündigen.
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich gab es viele Interessante Aufgaben. Das Konzept bei einem anderen Arbeitgeber würde mich sofort wieder reizen.
Wer überlegt hier arbeiten zu wollen,sollte sich diese Bewertung unbedingt durchlesen (Bereich Gastro: Insel Beach Club)
1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ASPRIA Hannover GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
tatsächlich schwierig, denn es war mit Abstand der schlimmste Arbeitgeber, den ich hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das ständige "jeder macht seins" anstatt Hand in Hand zu arbeiten. Missgunst und bewusstes gegeneinander sind an der Tagesordnung. Als Teammitglied reißt man sich den .... auf. Die Erfolge waren messbar vorhanden (Zahlen lügen nicht) und dennoch wird man wirklich schlecht behandelt. Ich bin froh, nicht mehr dort zu sein, aber ich habe lange mit Mir gerungen, ob ich gewisse Dinge zur Anzeige bringe. Schlussendlich habe ich dies, trotz vorliegender Beweise, nicht gemacht. Dennoch: Dieses Arbeitsumfeld ist, selbst für gastronomische Verhältnisse, nicht akzeptabel.
Verbesserungsvorschläge
Bringt Führung in die Sache! Es bröckelt an jeder Ecke, fast jeder Stein muss dabei umgedreht werden. Erkennt die Arbeit des Teams an. Schaut über den Tellerrand eurer schlechten Strukturen hinweg und fang an, aus dieser Top Location auch eine passende Top Gastronomie zu machen. Beutet dabei Eure Mitarbeiter nicht aus und haltet Euch an bestehende Arbeitsschutzgesetzte und Richtlinien. Verkauft entweder Veranstaltungen mit klaren Grenzen oder stellt mehr Personal ein, welches entsprechend eingesetzt wird. 375.000 EUR Umsatz in einem Monat ist toll. Wenn man (ich) dafür aber an 11 von 18 Arbeitstagen mehr als 10 Stunden arbeitet, keine Pausen machen kann, einen Witz an Trinkgeld in diesem Monat erhält (170 EUR!!!) und am Ende gesagt bekommt, dass die gemachten Überstunden (65,75) innerhalb von 4 Monaten, mit den Gehaltszahlungen abgegolten sind, dann ist das verwerflich und beschämend. Hier wurde noch nie da gewesener Umsatz auf dem Rücken der Mitarbeiter gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Ein gegeneinander Arbeiten ist an der Tagesordnung, dabei wird auch sehr darauf geachtet, dass es die Mitarbeiter meist "so schwierig wie möglich" haben, wenn Ihr Euch denken könnt, was dies im täglichen so bedeutet. Mitarbeiter werden seitens der Führungsetage auch mal verbal angegangen. Eine erste, nach außen, recht harmonische Stimmung, dahinter wird leider mit harten Bandagen gekämpft.
Image
Mehr schein als sein. Es ist eine der ehemalig besten Adressen. Aber es wir zu überteuerten Preisen dem Gast Billigware verkauft, dies auf einem wirklich schlechten Niveau und auf dem Mindestlohn - Rücken der Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Findet nicht statt. Man arbeitet dort deutlich oberhalb der zulässigen Maximalgrenze. 30 Prozent meiner Arbeit war oberhalb von 10 Arbeitsstunden. Längste Schicht 16,5 Std. Es läuft nachweißlich auch so, dass man 16,5 Stunden bis morgens um 6 Uhr die Veranstaltung leitete und dann planmäßig ab 11 Uhr wieder im Dienstplan steht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
:-))) Ich kann bei diesem Absatz eigentlich nur lachen. Denn sämtliches Verhalten dort ist gegen jegliches Sozialbewusstsein.
Karriere/Weiterbildung
nicht gegeben
Kollegenzusammenhalt
Es gibt ein paar wenige Kollegen, auf die man sich verlassen kann, sonst wäre man auch verloren. Hier ist die positive Küchencrew zu erwähnen. Der Zusammenhalt in dieser Abteilung ist gut und hat eine gute Führung. Leider gleicht dies die eklatanten Fehler des weiteren Management nicht aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird keinerlei Rücksicht drauf genommen. Aber anders gesagt: es bleiben die allerwenigsten mehr als 1 Jahr dort, wenn sie nicht bereits gelernt haben, ihren "persönlichen Profit" aus der Abteilung zu "ziehen"
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch. Absprachen finden nicht statt. Es wird gegeneinander gearbeitet. Teamwork 0,00 Es findet eine geplante Ausbeutung der Mitarbeiter statt.
Arbeitsbedingungen
unterirdisch. Keine Strukturen, schlechtes veraltetes Arbeitsumfeld. Auf dem Rücken der Mitarbeiter wird hierbei auch alles rausgezogen was geht. Selbst am nötigsten wird gespart. Permanentes Umbauen der Bestuhlungen. 70-90 Stühle im steilen Treppenhaus 3 Etagen hoch und runter schleppen passiert teils mehrfach wöchentlich. Hier könnte jeweils besser geplant und verkauft werden, aber da hier der Verkauf und die Durchführenden Abteilungen nicht zusammen arbeiten, wird es auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Kommunikation
Findet nicht statt. Keine Übergaben! Das führt zu Fehlern, für die man im Anschluss gerne zur Rechenschaft gezogen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Einfach und deutlich: mies! Normale Mitarbeiter verdienen Mindestlöhne und arbeiten dafür bis morgens um 6 Uhr. Im Anschluss passiert es schon, dass man am "nächsten Morgen" beispielsweise um 11 Uhr (5 Std. später) wieder in seiner nächsten Schicht eingeplant ist. Das ist absolut illegal, wird aber praktiziert und von oben gedeckelt. Überstunden werden nicht gegeben/bezahlt. Mit dem Trinkgeld wird undurchsichtig und "sehr zweifelhaft" umgegangen (170 EUR von Vollzeit im Monat bei 220 Std. und einem monatlichen Umsatz von 370.000 EUR). Das dies nicht mit rechten Dingen zugehen könnte, liegt doch wohl auf der Hand. Muss man dazu mehr sagen? Pausen waren zu 53% nicht machbar. Kurzum: das wäre alles ein Thema für die Berufsgenossenschaft bzw. ein Arbeitsgericht.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Events und abwechslungsreiche Kundschaft
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Aspria Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber erwartet 100
Arbeitsatmosphäre
Wer auf sexistische, wie rassistische Witze steht kommt hier voll auf seine Kosten. Beim Personal, wie bei der Kundschaft.
Image
Ich habe dort 6 Monate gearbeitet und in dieser Zeit haben 4 Personen gekündigt inklusive meiner Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber schickt teilweise Einsatzpläne am 30. des Monats raus und erwartet dann, dass am 01. gearbeitet wird, wie es im Plan steht. Dafür gibt es null Rücksicht auf Sperrzeiten von Studis, die dort als Nebenjob arbeiten oder Berücksichtigung von eingetragenem Urlaub.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt recht wenig. Kam auch sehr auf die Abteilung an.
Vorgesetztenverhalten
Einige Kollegen führen sich auf wie Vorgesetze, sind es aber nicht. Kritikfähigkeit seitens der Führungsebene ausbaufähig. Sobald Kritik im Raum stand wurde dann defensiv zurück kritisiert anstatt sich die Probleme der Angestellten anzuhören.
Arbeitsbedingungen
Das Übriggebliebene Essen aus dem Restaurant wird lieber weggeworfen als es den Mitarbeitenden zu überlassen.
Kommunikation
Für Einarbeitung gab es quasi keine Zeit, für Schuldzuweisungen, wenn dann was schief lief eine ganze Menge. Unstimmigkeiten in der Kasse sollten von den Mitarbeitern aus eigener Tasche bezahlt werden, ohne dass einem das Kassensystem vernünftig erklärt wurde. Die neuen Mitarbeiter wurden schon nach zwei oder drei Schichten allein gelassen und dann beschimpft, wenn was schief gelaufen ist.
Sehr schönes Miteinander und immer ein offenes Ohr
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Aspria in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenes Ohr, man konnte immer zum Vorgesetzten gehen, wenn es ein Problem gab und darüber reden und das wurde auch anonym behandelt!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Fluktuation der Mitarbeiter, es ist krass wie viele Menschen kommen und gehen in kürzester Zeit
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist top, man fühlt sich nie ausgeschlossen, sondern eher abgeholt. Dadurch, dass man mit vielen Positionen aus verschiedenen Bereichen zu tun hat, hat man das Gefühl als würde man zu einer grossen Familie gehören.
Work-Life-Balance
Im Sommer in der Hochphase kommt es manchmal zu Überstunden, da es viele Veranstaltungen auch gibt.
Kollegenzusammenhalt
Klasse! Wir haben oft nach Feierabend noch was zusammen gemacht und standen füreinander ein!
Arbeitsbedingungen
Wir haben immer Pause machen dürfen, es gab immer Arbeitsklamotten und wir haben auch mehrere Klamotten bspw bekommen zum wechseln.
Kommunikation
War nicht immer super, aber zum Ende hin besser, dadurch, dass so oft die Vorgesetzten gewechselt haben, musste man erstmal warm werden. Untereinander mit meinen Kolleg*innen war die Kommunikation super!
Basierend auf 135 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Aspria Deutschland durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden Aspria Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 135 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 135 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Aspria Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.