128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäre Atmosphäre, kollegiales Verhältnis, motivierte Kollegen.
Zu viele Meetings, jeder muss überall dabei sein. Ist es wirklich notwendig?
Vertrauenskultur leben. Mikromanagement vermeiden.
Besser geworden. Viel Lärm um nichts.
Durch die Veränderung innerhalb Asseco kommt es zur Überstunden, aber alles im Rahmen.
Wir blicken mit viel Erwartung auf das neue Jahr.
Gut, aber ich wünsche mir mehr Kommunikation, wenn es um Veränderungen geht.
Definitiv besser geworden. Wir werden von Business Partner gut abgeholt. Unterlagen zur Veränderung werden sehr gut vorbereitet, und wir werden an die Hand genommen. Eine gute Betreuung bisher.
Arbeiten darf Spaß machen.
Wie vermutlich in allen UN, gibt es auch hier teilweise mehr Arbeit als verfügbare Zeit.
Guter Teamzusammenhalt, gerade auch wenn der Workload mal hoch ist.
Führung auf Augenhöhe
Hohe Transparenz durch regelmäßige Management Informationen, Intranet, etc.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld, Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. usw.
Trotz schwierige wirtschaftliche Lage, gute Bezahlung.
Kollegen tolerieren, die das Minimum geben.
Mehr persönliche Gespräche mit dem Management wäre gut.
Es tut sich viel zurzeit, abwarten.
Immer gut informiert, ich höre auch andere Stimmen von den Standorten.
Standort abhängig. Grundsätzlich gut.
Endlich mal durchgreifen, das ist gut für die Asseco. Verursacht leider auch etwas Unruhe, aber es gehört wohl dazu.
Oft nicht konsequent sein in vielen Themen, und manchmal zu schnelle Aktionen.
Den Führungskräften mehr zutrauen. Ruhig mal machen lassen.
Es wird langsam besser.
Unschlagbar, Flexibilität ist hier groß geschrieben.
Ich sehe die ersten Veränderungen, in House Schulungen fanden statt, die auch sinnvoll sind. Ein Stern mehr dafür. Die HR Abteilung setzt viel um, und ist verbindlicher geworden.
Es gibt Management Updates.
Prinzipiell macht die Arbeit Spaß, vor allem der Kollegenzusammenhalt ist zu loben.
Ziele wurden deutlich zu hoch angesetzt und auch während der „Wirtschaftskrise“ nicht korrigiert. Man reagiert lieber mit Kündigungen. Die Kommunikation hierbei war leider nicht professionell.
Wie die Umstrukturierung der Firmenwagen sich entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Aktuell scheint es so, dass hierbei auch eingespart wird und es Einschränkungen geben wird, die es in den aktuellen Verträgen nicht gibt.
Realistische Ziele setzen und korrigieren, wenn es sich abzeichnet, dass man unter völlig unrealistischen Annahmen diese geplant hat.
Am Anfang stark, im Laufe der Zeit gibt es leider immer weniger Weiterbildungsmöglichkeiten. Karriere zu machen finde ich persönlich ebenfalls schwer.
Gehalt angemessen für die Branche. Mittlerweile wird endlich auch ein bezuschusstes Fitnessprogramm angeboten.
Kollegen helfen bei Problemen und sind normalerweise auch immer bereit Fragen zu beantworten.
Unter den Kollegen werden ältere, erfahrene Kollegen sehr geschätzt. Aktuelle Kündigungen haben aber gezeigt, dass dies vom Management nicht so gesehen wird.
Technische Gegebenheiten auf aktuellen Stand.
Regelmäßige Infoveranstaltungen finden zwar statt, allerdings hat man das Gefühl, dass die Kunden mehr über Neuerungen erfahren, als dies bei der internen Belegschaft der Fall ist.
Zur Zeit noch gut. Die Sollzahlen viel zu hoch.
Seit Anfang September wird „umstrukturiert“
Schlägt auf die Moral
Das Image von asecco wird durch die Umstrukturierung und den daraus folgenden Maßnahmen aus meiner Sicht etwas beschädigt.
Bei mir gibt es vier von fünf Sternen. Der eine Stern ist der Umstrukturierung geschuldet.
es gibt interne und externe Weiterbildungen, die vom Arbeitgeber angeboten werden. Aufwand und Umfang des Zeitanteils, den ich privat investieren muss, wird im Vorfeld nicht gesprochen.
Der Zusammenhalt ist noch super.
Aufgrund der Umstrukturierung kann sich das allerdings ändern
Mein Vorgesetzter ist in Ordnung. Aus anderen Teams, Regionen klingt es aus dem Mund der Kollegen anders.
Es wird immer mehr auf die fakturiertbare zeit geachtet. Das persönliche geht ganz langsam verloren.
Zur Zeit sehr schlecht, war mal viel besser
Durch die zu hoch gesetzten Budget zahlen, die realistisch nicht erreicht werden können, ist der variable Anteil immer unter 100 % und somit eine indirekte Lohnkürzung
Überraschend transparent. Können viele davon lernen. Aber manchmal zu viele Details. Das verwirrt ein Mitarbeiter schnell, da der Kontext oft fehlt.
Zu viel Politik an einigen Stellen, immer mehrere Meinung hören, wenn eine wichtige Entscheidung getroffen werden muss.
Richtung vorgeben, realistisch bleiben bei der Budget Planung, dieses Jahr ist es nicht gut gelaufen, aber ich bleibe dennoch positiv.
Es kommt darauf an, wo man sitzt. In einigen Büros herrscht trübe Stimmung, in anderen merkt man kaum etwas. Kollegen, die den ganzen Tag nach Probleme suchen, finden sie garantiert.
Gerne mehr und nach Bedarf
Heute war ein Leadership Call. Grundsätzlich in Ordnung, viele Zahlen, auch Information zur Restrukturierung.
Tolles Umfeld zum lernen.
Regelmäßige Management Information Meeting.
Schnelle Umsetzung vermeiden, sondern nachhaltig an einer Entwicklung arbeiten.
Was bedeutet für das Management Culture für die Zukunft?
Wir haben im letzten Meeting gehört, dass HR nun People & Culture unbenannt wurde. Ja, Firmenfitness wurde schnell umgesetzt, und nun warten wir auf die nächsten Schritte. Mehr davon. Wir sind alle gespannt darauf.
In meinem Team funktioniert es gut.
Leider zu wenig Information.
Der Abbau der Regionen, völlig unnötig diese Gruppenbildung. Es wurde immer wieder darüber gesprochen, aber es passierte nicht. Und dann passierte alles innerhalb von 2 Tagen. Viele Kollegen haben es kritisiert, aber sind wir mal ehrlich. Wie hätte es laufen müssen? Totreden über 2 Monate?
zu viele Meetings, den Kollegen mehr zutrauen, Fehlerkultur leben, Flurfunk unterbinden
Die kritischen Stimmen einladen zu einem Gespräch. Aber wer wird sich trauen etwas zu sagen. Die sind lieber laut auf Kununu.
Könnte besser sein, wir müssen positiv denken und leben.
Work-Life-Balance beginnt bei einem selbst.
Also nicht die Schuld auf andere schieben.
Top
Wir werden ausreichend Informiert
Viel zu tun
Es wird viel kommuniziert, nicht jeder kommt damit klar. Aber das Angebot ist da, vielleicht einmal die verschiedenen Kanäle erklären?
Zu nett zu diesen nörgelnden Kollegen, man kann ruhig mal Klartext sprechen. Wem es nicht gefällt, dem steht es frei zu gehen. Aber rumsitzen und nörgeln ist nervig und bringt unnötig schlechte Laune bei Kollegen, die gerne etwas nach vorne bringen wollen.
Ruhig die Kritik annehmen und daran arbeiten. wir können nur besser werden. Aber auch mal die motzenden Kollegen in die Schranken weisen. Das erträgt kein normaler Mitarbeiter auf Dauer.
Leider etwas unruhig, aber dieser Schritt ist wichtig für die Kollegen, die gerne bei Asseco sind.
Wieso schimpfen hier viele mit der Zeiterfassung? Sei froh, dass ihr die Freiheit habt. Oder sind wir nicht fähig unsere Zeit selbst einzuteilen? Wir sind keine Behörde.
Ich würde mich freuen, wenn wir ein Kommunikationstraining einführen. Das hilft vielleicht einige Kollegen hier mal abzuholen.
Besser geht immer, zu viel, zu wenig, das muss jeder für sich entscheiden. Es wird aber viel angeboten. Keiner muss in die Meetings.
Aber immer nörgeln, bringt uns nicht viel weiter.
Hier könnte etwas mehr getan werden!
Definitiv!
So verdient kununu Geld.