6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsrat
Es kündigen immer mehr Assistenten und es ändert sich nichts sondern wird immer schlimmer. Das hat nichts mit Personalmangel zu tun, wie sie immer sagen. Das wird selbst gemacht.
Planungssicherheit, Dienstpläne acht Wochen früher und nicht erst drei Tage vorher rausgeben, Pläne auch einhalten, Vertretungen planen, nicht ständig anrufen
Ich mochte die Arbeit sehr. Die Pflege und die Assistenzarbeit haben mir Spaß gemacht.
Die Zusammenarbeit mit den Assistenten ist schlecht. Die Geschäftsführung und auch die Pflegedienstleitung und vor allem die Orga sehen die Assistenten nur als Objekte, die tun müssen, was man ihnen sagt.
Obwohl die AG ja die Selbstbestimmung hat, werden viele Assistenznehmer aber ganz schon bedrängt. Einige erhalten dann einfach keine Assistenten, wenn kein Personal da ist. Die können zusehen, wie sie zurecht kommen.
Dass sie immer weniger Personal haben, ist kein Wunder, so wie die mit den Leuten umgehen. Es kündigen ja immer mehr Assistenten.
Man sollte die Mitarbeiter weniger unter Druck setzen und weniger bedrohen. Und wenn einem schon die Mitarbeiter weglaufen, dann sollte man diesen Druck nicht auch noch erhöhen, damit noch mehr Kündigungen kommen.
Die Dienstpläne müssen unbedingt besser werden, die sind regelmäßig falsch und unvollständig. So macht man sich doppelte Arbeit und viel Stress für alle.
Die Urlaubsplanung hat noch nie geklappt. Man weiß nie, wann man in Urlaub gehen darf. Ich hab letztes Jahr meine Urlaube gar nicht bewilligt bekommen, obwohl das verboten ist.
Es wird viel Druck ausgeübt. Es wird mit Abmahnungen gedroht. Man wird zum Einspringen gedrängt.
Soziales Verhalten der Orga und Pflegedienstleitung oder auch der Geschäftsführung sähe für mich anders aus.
Man wird viel unter Druck gesetzt und die Geschäftsführung droht mit Abmahnungen.
Man wird sehr oft zuhause angerufen, um einzuspringen. Ein Nein wird selten akzeptiert. Ich ging schon nicht mehr ans Telefon.
Man erhält selten Antworten. Es ruft selten jemand zurück oder beantwortet Mails. Die Orga ist nie erreichbar.
Die Zusammenarbeit mit den Assistenznehmern. Die Arbeit macht Spaß und ist wichtig. Aber selbst das ging verloren in letzter Zeit.
Man wird als Mitarbeiter nicht ernst genommen und wenn man sagt, man kann nicht mehr wird man gefragt, ob man noch mehr einspringen möchte. Es kündigen so viele Kollegen und die AG tut nichts dagegen sondern jammert nur. Die ganze Zusammenarbeit mit den Organisatorinnen macht keinen Spaß mehr, und man bekommt keine Infos und keine Antworten. Mit der Assistenzbegleitung / Bereichsleitung hat man gar nichts zu tun und die ist auch nie erreichbar. Die erscheinen mir aber auch nicht sehr kompetent. Wenn man sich beschwert wird man nur dichtgelabert und alles wird schön geredet. Man erhält nie richtige Antworten. Einarbeitungen gibt es nicht mehr. Das war mal anders. Teamsitzungen gab es früher auch mehr und bessere. Die Geschäftsführung scheint irgendwo in einer anderen Welt zu leben und weit weg von der Realen Welt der AG und ihren tatsächlichen Problemen. Die AG hat immer mehr Probleme und das wird auch an der Geschäftsführung liegen, die aber alles nur toll redet, wie toll sie alles machen. Es wird aber nur alles noch schlimmer. Sowas gab es früher nicht. Diese neue Haltung und Kultur in der AG macht die AG kaputt. Man sieht ja, dass alle kündigen und zurecht. Ich bin jetzt auch weg
Mitarbeiter nicht belästigen und nicht in der Freizeit anrufen. Urlaubsvertretungen Wochen/Monate vorher klären und nicht erst am selben Tag. Planungswünsche berücksichtigen. Urlaubspläne frühzeitig machen. Planungssicherheit geben. Keinen frechen Briefe der Geschäftsführungen! Mitarbeiterbindungen verbessern. Fluktuation verhindern. Krankenstand verhindern. Keine Gehaltserhöhungen für einige wenige Mitarbeiter und die langjährigen Mitarbeiter bekommen nichts. Überstunden sofort mit Frei wieder einplanen, nicht Monate später oder gar nicht. Arbeitszeitkonten niedrig halten, sonst hätte man ja einen höheren Vertrag. Dienstpläne früher schicken und ohne Fehler. Organisatorinnen sollten erreichbar sein und antworten, wenn man was will. Beschwerden ernst nehmen und beantworten. Assistenznehmern antworten und möglichst früh einen vollen Dienstplan schicken. Das eigene Leitbild lesen.
Früher war die Arbeit mal richtig toll. Die Atmosphäre war gut. Schwierige Zeiten wurden gemeinsam gestemmt. Heute wird man nur noch belästigt und bedrängt. Man wird mehrmals pro Woche zum Einspringen genötigt und wenn man nein sagt, wird man trotzdem immer wieder angerufen und man wird als unkollegial beschimpft.
Das gute Image der AG ist weg. Bis vor Kurzem hatte sie ein gutes Image.
Die AG ist seit einigen Monaten gar nicht mehr interessiert, dass Mitarbeiter Freizeit möchten oder ein Privatleben haben könnten. Man wird ständig angerufen.
Das Sozialbewusstsein der AG ist verloren gegangen. Da gibt es seit einigen Monaten kein Sozialbewusstsein mehr.
Auch im eigenen Team wird mittlerweile gespalten. Die Organisatorinnen sagen, dass man einspringen muss, weil andere sich weigern würden.
Die Organisatorinnen sind unfreundlich und gestresst geworden. Sie drängen und fordern nur. Die Geschäftsführung ist seit einigen Monaten unsachlich und man wird benachteiligt und wird mit Briefen bombardiert, man solle mehr arbeiten. Sowas gab es früher nicht.
Ruhezeiten und Arbeitszeitkonto und Urlaub wird nicht berücksichtigt. Man wird sogar im Urlaub angerufen zum Einspringen.
Wenn die AG was will, geht alles sehr schnell. Wenn man selbst Wünsche hat, wird das ignoriert. Früher war das anders.
Die Arbeit hat mir immer Spaß gemacht. Deswegen bin ich zu einem anderen Assistenzdienst gewechselt und sie macht mir wieder Spaß.
Die Transparenz und dass immer jemand nettes da ist mit dem man mehr oder weniger sofort über Anliegen reden kann.
Bisher ist mir nichts negatives aufgefallen dass ich anführen könnte.
Ich glaube im großen und ganzen macht der Arbeitgeber hier schon sehr viel richtig und aus meinen Bedürfnissen geht kein weiterer Wunsch hervor.