3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn zusätzliche Aufgaben übernommen werden sollen und dafür eine Gehaltsanpassung stattfinden soll, dann ist es sehr unangebracht, wenn das nur von einer Vertragspartei erfüllt wird.
Die Konzernleitung in Belgien sollte mehr Zeit und Geld in den Zweig in Deutschland investieren.
Atmosphäre unter den Kollegen gut.
Überstunden sind an der Tagesordnung.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegsmöglichkeiten sehr begrenzt. Neue Führungskräfte werden von extern eingestellt.
Kollegen alle super. Tolles Team.
Kein klares Organigramm zur Struktur. Mitarbeiter die in dem Organigramm auftauchen, arbeiten seit Monaten nicht im Unternehmen, aber die Konzernleitung in Belgien merkt es nicht.
Home-Office-Ausstattung nur das nötigste. Maus und Tastatur. Bildschirm ist ja bereits am Laptop.
Gehaltserhöhungen werden zugesagt, aber über Monate hinausgezögert. Keiner fühlt sich verantwortlich. Man wird immer weiter an den nächsten verwiesen.
Gehalt weit unter Durchschnitt. Versprochene Anpassungen werden rausgezögert
Schulungen über Inklusion und Gleichberechtigung
Weder Fairness noch Vertrauen gehören hier zur Tagesordnung, dafür Micro-Management und veraltete Strukturen und Denkweisen
Viele langjährige Mitarbeiter reden negativ über diesen AG, aber scheinen sich mit der Situation abgefunden zu haben. Allerdings verlassen viele auch zurzeit das Unternehmen.
Wer viel gibt, der wird nicht aufgehalten und profitiert auch nicht davon. In der Geschäftsführung spricht man sich klar für Wochenendarbeit aus - solange es nicht offiziell wird.
Hier gibt es keine HR Abteilung oder eine Führungsetage, die sich für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter einsetzt.
Das Gehalt ist nicht schlecht - allerdings muss man darauf pochen Ziele festzulegen. Sonst gibt es keine Grundlage den vereinbarten Bonus überhaupt auszuzahlen.
In kleineren Gruppen ist der Zusammenhalt gut - allerdings grenzen sich viele Kollegen auch ab.
Der Vorgesetzte ist bei Astara meist der GF, wenn gerade niemand anderes zur Hand. Unter Führung versteht man hier allerdings nur das Deligieren von Aufgaben, Micro-Management und die Übernahme jeglicher Entscheidungen. Die Machtposition wird hier sehr häufig und gerne ausgenutzt. Es besteht wenig Vertrauen in die Mitarbeiter und nur begrenzt Spielraum sich einzubringen.
Ich hatte nach einigen Monaten immer noch keinen vollständig ausgestatteten Arbeitsplatz, von höhenverstellbaren Schreibtischen oder ausreichend Parkplätzen für alle Mitarbeiter ganz abgesehen. Es wird an den falschen Ecken gespart.
Die interne Kommunikation ist mangelhaft - zwar werden Geschäftsergebnisse regelmäßig geteilt, aber Infos zu bspw. neuen Mitarbeitern, weggegangenen Mitarbeiter, relevanten Absprachen mit Geschäftspartnern und anderen relevanten Interna werden verschwiegen oder zu spät geteilt.
Hier versteht man es die Mitarbeiter klein zu halten. Alter und Berufsjahre zählen mehr als Performance und Engagement.
Mein Aufgabengebiet war sehr interessant - bis zu dem Zeitpunkt, als man mir jegliche Freiheit nahm und ich jede noch so kleine Idee und Aufgabe von der Führungsetage abnicken lassen musste.