11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter von der Firma sind freundlich und leicht zu arbeiten.
Freundlich und einfach zu kommunizieren
Die Firma ist in ein neues Büro mit günstiger Lage umgezogen, in der Nähe der U-Bahn und mit viel Parkraum, und das Bürozimmer ist hell und geräumig.
Sie schätzen deine Ideen und sind sehr verständnisvoll, wenn du dich in unfaireren Situationen äußerst, was das Unternehmen einzigartig macht, da es verschiedene Nationalitäten und Kulturen vereint. Englisch ist die offizielle Sprache.
Im Moment noch nichts.
Ich glaube, dass Homeoffice in Zukunft eine Option sein sollte. Nicht jeden Tag, aber vielleicht ein paar Tage im Monat.
Wie eine Familie
Die positiven Veränderungen im Marketingteam haben die Atmosphäre vollständig in eine von Ermutigung und Zusammenarbeit verschoben. Mit dem Hinzufügen neuer Teammitglieder ist klar, dass Astera auf einem spannenden Weg der Expansion und des Erfolgs ist!
Der Beitritt zu Astera war eine unglaubliche Erfahrung! Es fühlt sich wirklich wie eine multinationale Familie an, in der Arbeit nicht nur eine Verpflichtung ist, sondern auch eine Quelle der Freude. Seit dem Umzug nach Schatzbogen 60, einem schönen und professionellen Gebäude, hat sich das Arbeitsumfeld dramatisch verbessert.
Tolle Produkte und interessante Branche. Super Stimmung im Büro.
Home office wird nur in Ausnahmefällen gewährt. Eine Kantine wäre gut, da es im Umkreis so gut wie keine Restaurants gibt.
Das Unternehmen wächst und viele Prozesse sind noch nicht gut definiert und entsprechend chaotisch. Es könnten mehr Weiterbildungsmassnahmen angeboten werden.
Sehr guter und freundlicher Umgang der Angestellten untereinander und zwischen Vorgesetzten und Angestellten. Man hat das Gefühl dass jeder Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommt und immer sein Bestes gibt.
Gibt immer wieder Phasen wo viel zu tun ist aber im Normalfall bleibt viel Zeit für Freizeit
Man hat die Chance sich weiterzuentwickeln und neue Aufgaben zu übernehmen die zu einem passen.
Mittlerweile ausgesprochen gut. Man trifft sich regelmässig nach der Arbeit oder am Wochenende und respektiert sich gegenseitig, egal welche Position man hat.
Von Jung bis Alt ist hier alles dabei und man respektiert sich.
Das neue Büro ist sehr schön und perfekt ausgestattet. Leider ist der Fussweg zur S-/U-Bahn recht lange.
Das Gehalt ist wohl im Mittelfeld oder leicht darüber. Zusätzlich dazu gibt es einige Benefits.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann selbst Ideen einbringen um die Firma (und sich selbst) weiterzubringen. Das Resultat scheint von Jahr zu Jahr professioneller zu werden.
Es sollte ein radikales Umdenken stattfinden. Mehr Verantwortung an die eingestellten Mitarbeiter übertragen und mehr Vertrauen in die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter setzen. Bessere Kommunikation im Unternehmen.
Schlechte Arbeitsatmosphäre. Man fühlt sich leider gar nicht wohl am Arbeitsplatz.
Das Image des Unternehmens wird nach außen hin als sehr positiv und innovativ dargestellt. Nach innen hin herrscht aber Mikromanagement und totale Kontrolle.
Totale Überwachung der Mitarbeiter durch Kontrollanrufe. Tägliche Statusreports mit erledigten Aufgaben und dafür benötigte Zeit. Mikromanagement vom Feinsten. Home Office wurde nur aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen während Corona geduldet. Ansonsten nicht erwünscht. Überstunden waren mit dem Gehalt abgegolten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Gehalt ok, Sozialleistungen nicht vorhanden. Weitere Benefits gab es - bis auf einen Obstkorb - nicht.
Nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt war sehr gut - man saß ja schließlich im gleichen (sinkenden) Boot.
Vorgesetzte haben leider häufig keinerlei Kompetenz ein Team zu führen und die Mitarbeiter zu fördern.
Kahle und ungemütliche Büroräume. Zu Beginn gab es nicht einmal eine richtige Küche. Toilettenräume lassen auch zu Wünschen übrig. Schlechte technische Ausstattung.
Findet nicht statt.
Man arbeitet stur die vordiktierten Aufgaben der Vorgesetzten ab. Kein Raum für Kreativität und neue Ideen.
Branchenführende Produkte, nette Mitarbeiter, enge Zusammenarbeit mit Kunden
Manchmal wird es Stressig, Pläne werden kurzfristig geändert
Durch das schnelle Wachstum ist das derzeitige Büro eigentlich zu klein. Mehr im Voraus planen und die Pläne auch einhalten.
Die Firma hat in der Industrie ein extrem hohes Ansehen, das motiviert auch uns Angestellte.
Die derzeitigen Kollegen sind alles sehr motiviert und helfen sich gegenseitig, auch wenn das Mehrarbeit für sie bedeutet.
Angemessenes Gehalt und Bonusleistungen.
Die Firma entwickelt sich ständig weiter, entsprechend fallen immer wieder neue Aufgaben an, die aber fast immer sehr interessant sind.
Tolle Produkte, coole Branche
Wirklich schlimme Büroräume, Vorgesetztenverhalten (Ober sticht hier immer Unter), Intransparenz (Unternehmenszahlen etc.), schlechte technische Ausstattung, alles irgendwie ohne System. Fachwissen wird von Hierarchie übertrumpft
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten, Kommunikationsverhalten verbessern, Benefits für Angestellte schaffen
Die Branche ist sehr vielfältig und macht Spaß.
• Versprechungen werden nicht eingehalten
• Keine Karriereperspektive
• Keine Wertschätzung
• Dein Know-how/Fachwissen wird ignoriert - Vorgesetzte Bestimmen alles
• Kommunikation findet nicht statt. Informationen werden nur hinten rum weitergegeben
• Home Office nicht erwünscht
• Meine Einarbeitungsphase war halbherzig und unzureichend.
• Oft wurde ich Zeuge von persönlicher Kritik und Lästereien, ohne das die Betroffenen davon wussten oder erst später über Dritte davon erfahren haben.
• Der Widerspruch zwischen der tatsächlichen und der in der Stellenausschreibung beschriebenen Tätigkeit
• Keine Transparenz (noch nicht mal die Mitarbeiter wissen die Unternehmenszahlen)
• Es wird nicht gern gesehen, dass Kollegen miteinander reden
360-Grad-Feedback für Führungskräfte ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ableiten.
Wenn leidenschaftliche Mitarbeiter still werden, ist das in der Regel ein Zeichen dafür, dass das Arbeitsumfeld sehr zerrüttet ist.
Und wenn zusätzlich ein Team mehrfach aufzeigt, dass eine Führungskraft massive Probleme verursacht, dann ist wohl was dran! In meinem Ex-Team haben sich 2022 alle aus dem Unternehmen verabschiedet.
Ein absolutes No-Go war dabei für mich das fast tägliche Schlechtmachen von Kollegen durch die Geschäftsführung. Nicht nur waren diese Lästereien sehr oft ungerechtfertigt und haltlos, sie erfolgten auch stets in Abwesenheit des Betroffenen und ohne dessen Kenntnis.
Dieses ständige und permanente Schlechtreden und Kritisieren der Geschäftsführung führte meiner Meinung nach dazu, dass sich die Arbeitsatmosphäre auf einem dauerhaft unangenehmen und angespannten Niveau befand. Darunter hat meiner Ansicht nach nicht nur das Gemeinschaftsgefüge gelitten, sondern vor allem der Spaß an der Arbeit.
Nach außen HUI innen Pfui.
Der Schein trügt. Mitarbeiter werden komplett überwacht. Die volle Arbeitszeitkontrolle.
Es wird erwartet, dass der Job an erster Stelle steht und gerne Überstunden gemacht werden. Diese werden nicht bezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen.
Das Home Office ist/war erlaubt durch Corona, ist aber nicht erwünscht. Absolute Kontrolle im Home Office mit Aufgaben-Listen der jeweiligen Tage mit Stundenangaben und fast täglichen Kontroll-Anrufe.
Es gibt Kernarbeitszeiten, die nicht kommuniziert werden. Daher Flexibilität so gut wie nicht vorhanden. Nur in sehr enger Absprache.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden. Hier wird vieles Versprochen, aber nichts umgesetzt.
Unter Durchschnitt. Sparkurs auf allen Ebenen.
Es gelten meines Erachtens absolut unfaire und intransparente Gehaltsregelungen. Unter anderem einer der Gründe, warum KollegInnen das Unternehmen verlassen haben.
Gibt es nicht.
Die Kollegen in meinem Team waren top. Der Rest war auch sehr nett, aber man hat nichts mit ihnen zu tun. Dementsprechend gibt es auch keinen Zusammenhalt.
Ok.
Unklarheit über strategische Richtung bzw. es gibt keine Strategie.
Meines Erachtens, ist meine Ex-Führungskraft für seinen Job nicht der Richtige. Das hat sich speziell im Führungsverhalten und den Sozialkompetenzen gezeigt, die - gelinde gesagt – reduziert bzw. nicht vorhanden waren. Wobei ich auch der Überzeugung bin, dass ihm hier nur bedingt Schuld zu geben ist, da er einfach eine klassische Fehlbesetzung war/ist. In seinem Team waren erfahrene Experten und starke Persönlichkeiten, die gefordert und gefördert werden wollten. Und diesem Auftrag konnte er nicht nachkommen. Allerdings hat er es auch nicht verstanden, sich der Potentiale und des Wissens in seinem Team wirklich zu bedienen und sich dieses zu Nutze zu machen. Er hat Mikro-Management betrieben, ist absolut ins Fachliche abgetaucht, war somit nicht mehr als Coach oder Mentor verfügbar und hat gleichzeitig seine Experten ihrer eigentlichen Rolle beschnitten - sie zu Handlangern und Assistenten gemacht. Das funktioniert halt auf Dauer nicht und damit war der Krach vorprogrammiert.
In einem Gebäude im 2.Stock sind Werkstatt und Büro. Nicht wirklich schön, aber wir haben 2021 ein wenig verschönert.
Technische Ausstattung ist nur das günstigste gekauft worden. Danach wird nur bei Bedarf nachgerüstet.
Man möchte offen kommunizieren aber tut es nicht. In meiner Wahrnehmung wurde daher gar nicht bzw. wenn dann falsch kommuniziert.
Wenn, dann hat man im Nachhinein Schadensbegrenzung betrieben. Aber von proaktiver Kommunikation, geschweige denn partizipativem Ansatz ist man bei Astera weit entfernt. Auch das ist angesichts der Tatsache, dass man ja eigentlich Leader für die Branche sein will, mehr als bedenklich. Speziell in Anbetracht der Tatsache, dass man dann über andere Unternehmen urteilt.
Es wird zu allem „Passt schon“ gesagt und 2 Wochen später wieder alles umgeworfen. Keine Struktur vorhanden.
Leider muss ich hier meine Aussage löschen, da ich keine Nachweise habe.
Der Aufgabenbereich an sich war ein spannender, die Themenvielfalt gegeben. Allerdings getrübt durch die Tatsache, dass die versprochene Weiterentwicklung ausgeblieben ist und die Führungskraft ihrer Mentoren-Rolle nicht nachgekommen ist.
Vorgesetzte hören mir zu, Flexibilität für Privatsphäre und Arbeitszeiten.
Kommunikation zwischen den Abteilungen kann verbessert werden.
Tolle Kollegen, gute Balance zwischen Spass und Professionalität.
Alle haben Respekt füreinander und können zusammen Spass haben, egal wie alt sie sind.
Die Arbeitsräume sind nicht perfekt, aber ausreichend für tägliche Arbeiten. Arbeitsmittel sind modern, sollte mal etwas fehlen oder nicht ausreichen kann jederzeit nachgefragt und mit einer guten Begründung neu bestellt werden.
Tolles Arbeitsklima, tolles Team, Arbeitsalltag kann auch mit Kindern sehr flexibel gestaltet werden
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Kommunikation, Teamstruktur
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