Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Astound Commerce die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 22 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Work-Life BalanceModern
Umgang miteinanderModern
FührungModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Beim Einstieg war das Team super herzlich, und hat mich wärmstens empfangen. Im Zeitverlauf wurde schnell klar, das das eher oberflächlich war. Im HH Büro war es ok stimmungstechnisch, an zwei Tagen in der Woche machbar.
Beim Onboarding ist man mehr oder weniger sich selbst überlassen, viele, viele Videos, die man zu Unternehmen und Tools ansehen kann, die jedoch wenig erklären. In einem 60-minütigen Erklärbär-Video sich die Sequenz rauszufischen zu dem Teil, zu dem man Fragen hat, ist eine zeitraubende Angelegenheit. Ohne tolle Kollegen, die immer wieder Fragen beantwortet haben, wäre ich aufgeschmissen gewesen.
Mit einigen Kollegen in HH und Osnabrück hat man schnell zu einem guten, kollegialen Miteinander gefunden, mit anderen ist man nie wirklich warm geworden und der Ton ließ auch zu wünschen übrig.
Bedrückend empfand ich die Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Ukraine, also mit Kollegen, die in einem Kriegsgebiet leben & arbeiten. Die während Calls auch mal plötzlich raus mussten, weil Bombenalarm z.B. in Kiew. Meine Hamburger Kollegen meinten, darauf angesprochen, ach, da gewöhnst Du Dich dran, haben wir auch.
Ich konnte und wollte mich aber daran nicht gewöhnen, weil die Kollegen mir unfassbar leid taten, wie empathielos muss man werden, um das als gangbare Situation anzunehmen? Es waren ausnahmslos liebe, nette und überwiegend kompetente Kollegen, die so tapfer mit der Situation umgingen und trotzdem einen guten Job geleistet haben. Wie kann man da nicht mitempfinden?
Natürlich ist man selbst nicht betroffen, aber das ganze Geschehen ist schon durchaus näher, als es in den Nachrichten zu sehen und zu lesen.
War ok, kaum Überstunden. Home Office Regelung ok.
Face to Face sehr freundlich, es würde alles super passen, hintenrum wurde gerne gelästert und dieses negative Feedback erreichte mich erst, als der Drops sozusagen schon gelutscht war. Daher nur 1 Stern, hätte gerne früher erfahren, wo es klemmt.
Nach all den Entlassungswellen wurden die Mitarbeiter, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren, in das Führungsteam befördert. Dies macht sich sowohl in der operativen als auch in der strategischen Arbeit extrem bemerkbar, da an allen Ecken und Enden das Skillset im Executive Team fehlt.