23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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keine Sozialkompetenz
Die Führung sollte mal ein Ohr für die Mitarbeiter haben
unterirdisch, weit unter Durchschnittsniveau
Nichtmal den kaffee
Könnte hier noch einige andere Sachen reinschreiben bzgl. Verhalten der Unternehmensleitung aber ich lass es lieber
Nimmt sich eh keiner zu Herzen...
Ein Anfang wäre es weniger "billige Arbeitskräfte" *hust* Azubis *hust*
einzustellen und mal Leute die wenigstens ein wenig Ahnung haben....
Sonst besteht das Unternehmen bald nurnoch aus Azubis
Die Kollegen waren das Einzige, was mich in der Firma gehalten hat
Es ist nicht alles Gold was glänzt
8 Stunden + 1Stunde pause am Tag, bedeutet man ist in der Woche mit hin und Rückfahrt gefühlt nur mit arbeiten beschäftigt, wenn man dann noch eine samstagschicht hat (2-3× im monat), fühlt es sich an als würde man nurnoch dafür leben.
Abgesehen davon sind die Samstagsschichten nicht vergütet und werden stattdessen als Überstunden abgerechnet, die man im übrigen nichtmal frei wählen kann...
Keine wirklichen Aufstiegschancen, "schulungen" bestehen daraus 1x in ca. 3 Monaten, 1 Stunde lang von einem aussendienstler zugetextet zu werden mit den neusten produkten
Absolut unterbezahlt, Möglichkeit auf Provision besteht zwar aber würde mir nicht zu viel erhoffen
Nicht vorhanden
Wie oben beschrieben, oft kindisch, hinterhältig und man fühlt sich absolut nicht ernst genommen
Wer ein Fan davon ist, Telefonate, Emails und Kunden vor Ort, mehr oder weniger gleichzeitig zu beantworten/ zu beraten und zusätzlich seine vorhandenen Aufträge/ Angebote abzuarbeiten (natürlich unterbesetzt und auch an wochenenden), der wird hier sicherlich Spaß haben
Jeder lästert über jeden und die Unternehmensführung benimmt sich teilweise kindischer als manche grundschulkinder
Abwechslungsreich, das wars aber auch
Arbeitsatmosphäre? Ein Beispiel: An Heiligabend ist um 05.00 Uhr morgens bei -10 Grad Celsius in der Halle zur Inventur (!) anzutreten. Das ist Pflicht. Alle sind da. Außer einer. Aber was kümmert es den Wolf, was die Schafe über ihn denken.
42 Stunden Woche bei 1.800 € Brutto Einstiegsgehalt.
Leider sind, bis auf wenige Ausnahmen, die Kollegen ebenfalls eine ganz eigene Truppe. Von total loyalen 1.800 Brutto - Arbeitern, die schon 20 Jahre da sind, bis abgespacten Hipster-Designer. Von Zusammenhalt ist keine Spur.
Es gibt nichts nettes, was ich hier schreiben könnte.
Es wird nur mit Druck und Angst gespielt. Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie erwachsene Menschen das mit sich machen lassen, nicht laut lachen und gehen.
Das ich nichts mehr mit Ihnen zutun habe.
Ehrlich gesagt, Alles. Ich war in dieser Zeit sehr, sehr unglücklich und alles was ich mitgenommen habe ist eine Abscheu gegenüber Fliesenmärkten. Viel zu altmodisch, verklemmt, respektlos und geizig. Kann nur mit völliger Gewissheit sagen, das ich keinem Azubi wünsche hier eine Ausbildung zu machen. (zu mindestens im Büro)
Moralvorstellungen überdenken
Die Arbeitsatmosphäre soll gelegentlich durch eigene Feste gehoben werde, aber mit Menschen die mich ausnutzen, möchte ich solche einfach nicht besuchen. Aktivitäten wurden zwar auch angeboten, jedoch ausschließlich außerhalb der Arbeitszeit, damit keine Produktivität eingebüßt wird. Die Atmosphäre als solches ist angespannt, weil alle Stress haben und dabei selbst völlig überfordert wirken. Zudem sind die Räume teilweise sehr schlecht ausgestattet (z.B Fenster die man nicht öffnen darf, dafür 4 Dachluken aber nur eine davon funktioniert. Wenn es regnet tropft es dir jetzt sogar auf den Kopf und deine Tastatur.)
Keiner der Auszubildenden mit den ich gesprochen habe, hatte wirklich vor dort zu bleiben. Die Möglichkeit scheint es zu geben, auch wenn höhere Positionen unwahrscheinlich scheinen, wegen familiären Strukturen.
"Pass bloß auf, es wird nicht gerne gesehen wenn jemand das Gelände frühzeitig verlässt." Es handelte sich in diesem Fall um 5 Minuten, ich war
mit jeglichen Aufgaben fertig und habe gefragt. Die nächsten Tage habe ich also bis Punkt 16:00 Uhr gewartet, sogar wenn ich eigentlich alleine war (was auch häufig vorkam, meine Vorgesetzte ist früher gegangen als Ich). Wenn man in der Berufsschule nicht auf die Stunden gekommen ist, wurden diese am Samstag nachgeholt (nicht bei mir der Fall). Wenn man zu Spät kommt, wird selbstverständlich erwartet das man diese Zeit nacharbeitet.
Für diese massive, dauerhafte Überforderung mit Aufgaben die nicht in meiner Verantwortung liegen, mit Menschen die auf mich herabsehen, war meine Vergütung lächerlich. Einfach eine billige Arbeitskraft, der man vier verschiedene komplexe Aufgaben gleichzeitig reindrückt, während am eigenen Personal aus Geiz gespart wird.
Als Ansprechpartner kann man die Leute nicht wirklich bezeichnen, da keiner von Ihnen für dich zuständig sein möchte, da keiner Zeit hat. Ich war tatsächlich schockiert als mir in der Berufsschule von den anderen Auszubildenden erzählt wurde, dass sich deren Ausbilder sogar für ihre Schule interessieren. Bei mir wurde weder nachgefragt wie es mir im Betrieb erginge, noch wie meine Noten wären. Wenn dich jemand anspricht, ist es meist nur Kritik.
Ich bin sehr schnell nicht mehr hingegangen mit der Intension die Ausbildung zu wechseln und gehe jetzt auf eine Privatschule, die mir tatsächlich Spaß macht.
Als Auszubildender ist man plötzlich für alles zuständig, außer für das was man eigentlich machen sollte. Ich wurde völlig mit Aufgaben bombardiert, z.B mir ein ganzes System anzueignen mit dem ich Arbeiten sollte. Zeit zum Lernen ist nicht vorgesehen, man wird wie eine Billig-Arbeitskraft behandelt.
Die letzten Wochen habe ich jeden Tag das Gleiche gemacht. Ich hätte
diese Tätigkeit noch weitere 4 Monate durchführen müssen. Abwechslung gibt es hier nur, wenn man irgendetwas wegbringen soll. Ich kann schlecht bewerten wie das in den anderen Abteilungen aussieht, jedoch vermute ich stark das wenn es in zwei der Abteilungen so ist, es bei den anderen Abteilungen sich ähnlich verhalten dürfte.
Anfänglich gab es Respekt, der jedoch schnell in Missmut Umschwung. Mir wurde vorgeworfen nicht schnell genug zu arbeiten, da ich meine Vorgesetzte ja bald wegen Personalmangel ersetzen müsste, damit Sie die neuen Auszubildenden einarbeiten könne (Das wurde mir so ins Gesicht gesagt.) Ansonsten gab es Fälle von absoluter Misskommunikation. Am Ende von einer dieser tippte meine Vorgesetzte sich mehrmals an die Stirn, um mir nonverbal zu sagen was sie von mir hält. Untermauert wurde diese Geste mit den Worten: "Ich will wissen was in deinem Kopf vorgeht." Übrigens hatte Sie einfach ein komplettes Gespräch falsch verstanden und Teile aus diesem Vergessen, aber anstelle mich normal darauf anzusprechen, hat Sie mir lieber eine Szene in einer fremden Abteilung gemacht. Auch untereinander wird sich lustig über Andere gemacht, wie ich das mehrmals mitbekommen habe. Mein "Nein, ich habe zu viele Aufgaben und möchte nicht noch in meiner Freizeit Meetings mit euch abhalten" wurde nicht akzeptiert, sondern es wurde von anderen Personen mehrfach weiter gefragt. Absolut Respektlos.
Gehalt kommt pünktlich, es ist gut mit dem Bus zu erreichen.
Die autoritäre Unternehmensführung.
Mehr Gehalt
Mehr Emphatie
Mehr Struktur
Weniger Bürokratie
Wenn's gut läuft wird man nicht mal begrüßt, geschweige denn man hört mal ein nettes Wort.
Wenn's schlecht läuft, etwas vorgefallen ist oder man einfach zur falschen Zeit am falschem Ort ist, ist man vogelfrei und wird vor den Kollegen zusammengestaucht und muss die Unzulänglichkeiten der Geschäftsführung aussitzen.
Außen Hochglanz, innen marode.
Überstunden sind selten, Schichten können relativ problemlos getauscht werden bzw. nach Wunsch gelegt werden.
Nicht existent.
Schulungen werden angeboten, auch direkt bei Lieferanten.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht existent.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt gegeben. Zwischen den Abteilungen herrscht Zwietracht, da jeder mehr macht als der andere.
Ist aber der Führung geschuldet, die eine Atmosphäre der Zwietracht schaffft.
Katastophe.
Es wird bestellt was das Valuta hergibt. Ergebnis ist ein volles Lager und keine finanziellen und räumlichen Möglichkeiten für die wirklich benötigte Ware.
In einigen Bereichen ist Frischluft ein Fremdwort, die Technik ist asbach uralt, Arbeitsbekleidung ist abgetragen und spiegelt nicht den eigenen ausgerufenen Anspruch wieder. Auf dem Gelände gibt es Bereiche die wichtiger sind und in die somit mehr Geld finanziert, als das Erscheinungsbild der Aushängeschilder der Firma.
Kommunikation geschieht nur wenn etwas vorgefallen ist. Neuerungen muss man einfach wissen, wenn nicht wird einem kommuniziert das man vielleicht der Falsche für diese Firma ist.
Sozialleistungen sind die gesetzlichen.
Gehalt ist ein Witz. Als Angestellter ist man nichts wert.
Nur "deutsches" Personal.
Nicht existent.
Mehr Mitarbeiter Zuwendungen.
Man muss wissen mit wem man reden kann wenn man das weiß is alles super.
Keine Aufstiegschancen möglich dauert Jahre und viel Überzeugungstalent
Jeden Tag 9 Stunden inkl. 1 Stunde Pause.
In der Ausstellung nur Spötschicht möglich.
Gibt woanders definitiv mehr
Da der Arbeitgeber nicht im Arbeitgeberbund steht gibt es kaum gutes für die Mitarbeiter. In der Ausbildung kein Urlaubsgeld und nur wenig Weihnachtsgeld.
Auch die ausgelernt en Mitarbeiter sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Es gibt auch nur den Mindesturlaub und Überstunden können nur schwer abgebummelt werden.
Nachdem die Ausbildern gewechselt hat sind die Azubis alle unzufriedene. Es wird nur nach Vorgabe eingeteilt wann man welche Abteilung durchläuft. Kompromisse aufgrund bestimmter Interessen ausgeschlossen.
Spaß macht es trotzdem denn die Kollegen sind meistens alle nett und immer für nen smalltalk zu haben.
Eine Abteilung, die Ausstellung überwiegt sehr in der Ausbildung und Kompromissen werden abgelehnt. Dafür gehen andere wichtige Abteilungen unter.
Die Zentrale ist nicht optimal ohne Auto zu erreichen, wobei das tatsächlich nur für die Berliner Alle gilt. Die anderen Filialen sind sehr gut mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Ich sehe keine besonderen Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber, da ich mit allem zufrieden war.
Auch wenn der Beruf des Verkäufers an sich häufig nicht besonders hoch angesehen ist, so ist es doch die Firma Atala, was auf das Ansehen als Angestellter der Firma äußerst positiv abfärbt. Jeder dem man erzählt, dass man bei Atala arbeitet hat etwas positives zu der Firma im Kopf.
Wie üblich im Verkauf, gibt es immer viel zu tun, aber das lässt sich gut mit den Kollegen abstimmen und es ist nicht vonnöten länger zu Arbeiten, als es vorgesehen ist.
Ich habe oft von Kollegen gehört, dass es nicht möglich ist in dem Unternehmen aufzusteigen. Dieser Irrglaube ist sicherlich bedingt durch die flachen Hierarchien, dadurch gibt es selbstverständlich keine Möglichkeit x Mal befördert zu werden. Allerdings gibt es sehr wohl Möglichkeiten sich bei der Firma Atala weiterzubilden und neue Aufgaben und Herausforderungen anzunehmen.
Die Führungskräfte haben sich mir gegenüber immer korrekt verhalten. Auch bei kleineren Fehlern wurde sachlich gesprochen und es hat dadurch nie irgendwelche Probelem gegeben.
Dieser Aspelt ist einer der mir besonder gut gefallen hat bei Atala, es kann immer direkt kommuniziert werden. Wenn man selbst Verbesserungsvorschläge oder Änderungswünsche hat, dann kann man sich mit allen im Unternehmen offen darüber unterhalten. Nicht nur, dass der Kohlegenzusammenhalt und die Kommunikation zwischen den Kollegen gut funktioniert, es klappt auch die Kommunikation zu den Vorgesetzten sehr gut.
Zur Gleichberechtigung hinsichtlich Männern und Frauen und auch hinsichtlich des Alterns kann ich relativ wenig sagen, da es so ist, wie es sein sollte. Egal welches Alter oder welches Geschlecht, alle werden bei Atala gleich viel Wertgeschätzt.
Dadurch, dass man immer mit vielen verschiedenen Menschen zusammenarbeitet (speziell im Verkauf) sind die Aufgaben sehr spannend und abwechslungsreich.
Sehr (!) aufwändige, große Weihnachtsfeier :)
Wer Initiative zeigt hat durchaus die Möglichkeit sich im Unternehmen eine Führungsrolle zu erarbeiten. Alle Abteilungs-/ Filialleiter sind langjährige Mitarbeiter, die auf "einfachen" Stellen begonnen haben.
Für den Vertrieb werden Schulungen organisiert.
Die Arbeitsplätze sind sehr modern ausgestattet. Moderne Pc´s, schicke Arbeitsplätze, Küchen für die Pausen.
So ziemlich alle Räumlichkeiten wurden in den letzten Jahren umfangreich modernisiert - gerade wurde die Verwaltung umgebaut. Alles immer sehr stylisch und hochwertig.
Sehr direkte Kommunikationswege. Keine lästigen und unnötig lange Meetings...
Es wird kein Unterschied gemacht. Frauen werden weder benachteiligt, noch bevorzugt.
Gibt es ohne Ende, da das Unternehmen in den letzten Jahren stark wächst.
Familienunternehmen, jeder kennt jeden, man ist keine Nummer
Es gibt nichts was ich wirklich schlecht finde
persönliche Ansprache durch die Vorgesetzten, bewusster Umgang mit Lob und Tadel
Handel, dh. Arbeit am Samstag, zu jeder Zeit müssen ausreichend Mitarbeiter vor Ort sein, Events müssen abgesichert werden. Die Urlaubsplanung muss sich dem unterordnen. Ämter schließen einfach, das geht aber nicht im wahren Leben
Weiterbildung, Schulungen und Seminare werden regelmäßig organisiert
Wenn ich mit meinen Kollegen spreche sind sie alle natürlich unterbezahlt. Ich könnte mir vorstellen das ein Leistungs bezogener Gehaltsanteil einen weiteren Ansporn bringen würde.
Es gibt viele ältere Mitarbeiter im Unternehmen die im allgemeinen einen guten Stand im Unternehmen haben.
An der Verbesserung der Arbeitsbedingungen wird ständig gearbeitet. Speziell in den letzten Jahren wurde viel in die Verbesserung der Arbeitsumgebung investiert.
Die Teams sind relativ klein dadurch ist eine intensive Kommunikation gegeben.
Bei Atala werden keine Unterschiede gemacht
An interessanten Aufgaben mangelt es nicht.
Selbst in stressigen Situationen wurde man immer mit einem Lächeln begrüßt.
Gleitzeit auf Vertrauensbasis, Urlaub in Abstimmung mit den Kollegen immer möglich
War Spitze.
Super Umgang mit dem direkt Vorgesetzten, Kommunikation mit der Leitung könnte noch transparenter sein
Sehr schicke und hell gestaltete Räumlichkeiten
Klassische Kommunikationsstrukturen - ich hätte gerne noch mehr direktes Feedback gehabt.
So verdient kununu Geld.