9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Junges Startup-Unternehmen mit überwiegend jungen Wissenschaftlern, die sehr positiv zum guten Arbeitsklima beitragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Kollegen*innen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Das gegenseitige Vertrauen ist sehr hoch. Die Vorgesetzten tragen zum positiven und entspannten Betriebsklima bei, indem sie jederzeit ein offenes Ohr für die Mitarbeiter haben und bei Fragen oder Problemen unterstützend eingreifen.
Die Wahrnehmung ist positiv und meine Kollegen*innen und Freunde finden es interessant, was meine Firma macht.
Problemlos möglich dank flexibler Arbeitszeiten und Arbeitszeitkonto; viel Verständnis für Kollegen mit Kindern oder zu pflegenden Eltern; hohe Flexibilität bei Urlaub, Teilzeit oder reduzierter Stundenzahl
Für engagierte Leute kein Problem, man wünscht sich aber Eigeninitiative, was ich auch verstehen kann.
Die Löhne und Gehälter entsprechen der Verantwortung und werden stets pünktlich ausgezahlt. Mein Gehalt könnte besser sein, aber jeder im Unternehmen hat die Möglichkeit in höhere Gehaltsstufen aufzusteigen. Sozialleistungen werden angeboten.
Das Bewusstsein für Umwelt und Soziales sind sehr hoch, zumal es sich um ein Unternehmen handelt, in dem Artenschutz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz eine zentrale Rolle spielt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut; die Kollegen*innen arbeiten ehrlich und vertrauensvoll zusammen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr positiv und die Erfahrung wird geschätzt und gewürdigt.
Die Mitarbeiter werden stets klar und rechtzeitig über Strategien und Entscheidungen informiert bzw. einbezogen. Die Vorgesetzten sind nicht immer einfach zu erreichen wegen zahlreicher Projekte, aber stets höflich und auf Augenhöhe.
Gute Ausstattung, gute Räume und ordentliche IT.
Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind hervorragend.
Gute Kommunikation (Einzelbesprechung, Meetings), aber auch Absprachen per E-Mail, Teams oder Telefon. Neuerdings zusätzliche zentrale Meetingdatenbank für alle zum Nachlesen.
Es werden alle Personen im Team gleich und fair behandelt. Sowohl was Geschlecht als auch Alter oder Herkunft oder auch die Position im Unternehmen angeht. Besonders positiv ist, dass für alle Aufstiege möglich sind.
Unterschiedliche interessante und vielseitige Aufgaben, sowohl in Bezug auf das Kerngeschäft als auch Drittmittelprojekte. Die Arbeitsbelastung ist unter den Kollegen*innen gerecht aufgeteilt.
Interessante vielseitige Tätigkeit, ständige Weiterentwicklung unter Einbezug aller Mitarbeitenden.
Super Team!!!
Nichts wesentliches.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Gemeinsame Aktivitäten wie Sommerfest, Weihnachtsfest oder auch Unterstützung bei der Apfelernte.
Sehr gutes Image der Firma am Markt
Es werden keine Überstunden gefordert. Reisetätigkeit für Berater eher moderat.
Flache Hierachien. Regelmäßige Weiterbildungen des Teams. Themenspezifische Einzelschulungen möglich.
Könnte etwas besser sein. Das Gesamtpaket stimmt für mich
Das Büro ist für fast alle mit dem Fahrrad erreichtbar. Die Firma ist klimaneutral. Umweltaktivitäten mit dem Team wie Apfelpflücken.
Wirklich super Team. Es macht sehr viel Spaß. Ich komme jeden Tag gern zur Arbeit.
Zwar junges Team aber gleicher Umgang mit allen Kollegen
Gute regelmäßige Zusammenarbeit. Diskussionen auf Augenhöhe. Sehr offenes Verhältnis.
Gut gelegene Büros. Gut ausgestattete Küche, Kaffe umsonst etc.
Regelmäßige meetings in denen alle informiert werden
Alle werden gleich behandelt, egal ob Mann, Frau, jung oder alt.
Neben den Routineaufgaben, interessante Projekte und neue Arbeitsfelder an denen man mit arbeiten kann.
Gute Anbindung an ÖPNV & Spaziergang auf naheliegendem Friedhof möglich. Schöne, teilweise lichtdurchflutete Räumlichkeiten, es wird sich wenigstens bemüht eine angenehme Unternehmenskultur zu schaffen mit gemeinsamen Mittagessen.
Ich denke alle in der Bewertung genannten Inhalte sprechen für sich und machen deutlich, was man bei der Athenga GmbH erwarten kann. Zudem wurde anwaltlich zweimal gegen meine Bewertung vorgegangen, ich musste zahlreiche Inhalte entfernen.
Wachstum sollte auch mit dem Wunsch und der Offenheit für Veränderung im Unternehmen einhergehen. Transparenz schafft Vertrauen
Den Angestellten mehr Vertrauen, Eigenverantwortung und Flexibilität zugestehen - ich bin mir sicher, dass dann noch so viel mehr Gutes entstehen kann! Best-Practice Beispiel für die eigenen Kunden werden
Lob und Wertschätzung ist selten, Vertrauen habe ich nicht erfahren dürfen und zeichnete das Betriebsklima nicht aus.
Image von außen und Realität liegen weit auseinander. Mitarbeitende reden je nach Position und Stellung im Unternehmen besser oder schlechter über die Firma. Die Firma steht nach außen hin gut da, ist aber eher nur hilfreich im Lebenslauf, wenn man in der Weinbranche bleiben will.
Absoluter Gruppenzwang was Arbeitszeiten-Regelung angeht. Arbeitsbeginn vor 8 Uhr ist nicht erlaubt - für Ausnahmen muss lange gekämpft werden. Einfach nicht zeitgemäß das Arbeitsmodell und die zusätzliche halbe Std. Pause verlorene Lebenszeit.
Am besten muss Weiterbildung kostenlos sein, sonst nur schwer umzusetzen. Karriere eher für männliche Mitarbeitende möglich.
Keinerlei Sozialleistungen, Gehalt wurde aber immer pünktlich gezahlt. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Rabatt im Wein-Webshop wird gewährt.
Für Berufsanfänger*innen ein okayes Gehalt. Bonus in Form von Zieldefinitionen, der Erreichungsgrad ist aber subjektiv und wird nach Sympathie bewertet.
Es gibt keine Zuschläge für Arbeit am Wochenende.
Mir fällt keine Klima- oder Umweltschutz-Maßnahme des eigenen Unternehmens ein. Es wird unnötig viel auf Papier gedruckt. Der Beitrag ist doch damit getan, dass eine grüne Dienstleistung/Produkt angeboten wird.
Da sich meist nette Menschen dort zusammenfinden ist der Zusammenhalt da, teilt sich aber in die zwei Lager Geschäftsführungs-Sympathisanten und „Rebellion“ auf.
Es gibt wenig langdienende Kollegen, viele Berufsanfänger*innen. Lediglich in der Buchhaltung werden ältere Leute eingestellt, wurden aus meiner Sicht vergleichsweise gut behandelt.
Veraltete Strukturen, Kritikfähigkeit und Fehlerkultur habe ich vermisst. Unklare Kommunikation.
Technische Ausstattung definitiv veraltet, weil zu hohe Kosten. Zu meiner Zeit dort gab es nur Rechner, keine Laptops. Viele Fenster in den Räumen, aber mind. 4er Büros, eher mehr. Nur 1 Telefon pro Büro.
Wenig Raum für Mitgestaltung. Schlechte Arbeitsorganisation.
Fehlendes Leitbild und dadurch keine klar verfolgte gemeinsame Linie.
Die Geschäftsführung hat Angst vor kompetenten Frauen und hält diese klein. Als Frau gibt es hier NICHTS zu holen. Der Draht zu den Männern ist per se besser.
Schade, dass alles vielen im Bereich Arbeitsumfeld nicht glatt läuft. Die Arbeitsinhalte sind gut, viele Kunden nett, aber da Null gelebt wird was „verkauft“ wird, fällt die Identifikation mit dem Unternehmen sehr schwer.
Auch das Potential der Mitarbeiter wird nicht ausgeschöpft, weil kein Raum für Kreativität gegeben wird und Vertrauen fehlt.
Vielfältige interessante Projekte im Bereich Nachhaltigkeit.
Wachstum besser organisieren und neue Kollegen von Beginn an intensiv einbinden.
Tolle entspannte Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen
Die Firma hat im Markt ein sehr gutes Image.
Gute Work-Life Balance. Zeiterfassung mit regelmäßigem Freizeitausgleich.
Regelmäßige Weiterbildung im Team oder auch individuelle Schulungen. Man muss auch selbst aktiv werden.
Durchschnittliches Gehalt. Einige meiner Freude verdienen mehr andere aber auch weniger, die im Bereich der Nachhaltigkeitsberatung arbeiten.
Hohes Umweltbewußtsein. Die Firma ist klimaneutral. Die meisten Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit. Teamevent gemeinsame Apfelernte.
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen. Gemeinsame Aktivitäten wie Fussballspielen oder auch gemeinsames Essen gehen mit dem Team.
Die wenigen älteren Kollegen werden mit viel Respekt behandelt.
Regelmäßiger Austausch mit den Vorgesetzten. Gute Fehlerkultur. Es werden Sachen erklärt und gemeinsam Lösungen gesucht.
Normale Arbeitsausstattung. Voll eingerichte Küche für die Mitarbeiter.
Viel Austausch zu den einzelnen Themen. Wochen kick-off Meeting. Arbeitsgruppen zur stetigen Verbesserung der Zusammenarbeit.
Das Team besteht ungefähr zur Hälfte aus Frauen und Männer. Irgendwelche Benachteiligung von Frauen konnte ich nicht wahrnehmen.
Vielfältige spannende Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen der Nachhaltigkeit
Leider wurde anwaltlich bezweifelt, dass ich für die Firma gearbeitet habe. Es werden also scheinbar systematisch Bewertungen die nicht genehm sind gemeldet.
Den Grundgedanken der Produkte/Dienstleistungen.
Führungsstil aufbrechen, Transparenz schaffen, Augenhöhe herstellen.
Hinsichtlich der Atmosphäre zwischen Leitung und Arbeitskräften ist wenig Wertschätzung, mangelnde Interaktion auf Augenhöhe und gegenseitiges Misstrauen zu spüren. Kommt daher, dass man nicht an einer ehrlichen/transparenten Kultur interessiert ist und führt zu unproduktivem und ermüdendem Arbeiten. Eine starke Anpassung der Führungskultur könnte helfen.
Der Job ist ziemlich entspannt, Urlaub wird immer genehmigt. Es könnte vermutlich wesentlich besser sein. 1 Tag Home Office, 9-17 Uhr Kernarbeitszeit - ziemlich unnötig für einen Job, den man größtenteils von überall erledigen könnte. Zumal auf der anderen Seite eine sehr hohe Flexibilität der Mitarbeitenden erwartet wird hinsichtlich Dienstreisen durch ganz Deutschland. Hier wird im Übrigen lediglich der gesetzliche Mindeststandard erfüllt, d. h. Dienstreisezeit gilt als Erholungszeit, außer man sitzt selbst am Steuer - paradox für eine Nachhaltigkeitsberatung.
Karriere ist kaum möglich - woran das liegt, weiß niemand so richtig und manche Kolleginnen und Kollegen fühlen sich dahingehend verständlicherweise übergangen bzw. nicht wertgeschätzt.
Meiner Meinung nach zahlt das Unternehmen kein zufriedenstellendes Gehalt. Und auch die zusätzlichen Leistungen sind für mich nicht zufriedenstellend gewesen.
Es ist eine Nachhaltigkeitsberatung und die Mitarbeitenden stehen auch dahinter, etwas verbessern zu wollen. Hinsichtlich sozialer Nachhaltigkeit gibt es hier aber so einige blinde Flecken.
Das ist das, was das Unternehmen meiner Meinung nach noch zusammenhält. Man versucht irgendwie zusammenzuhalten und sich nicht gegenseitig zu belasten. Hier schlummert sehr viel Potenzial, wenn richtig motiviert und auf Augenhöhe zusammengearbeitet werden würde.
Hinsichtlich des Alters werden alle gleich behandelt. Es gibt aber vor allem jüngere Kolleginnen und Kollegen.
Nimmt die Belegschaft als zentrales Problem des Unternehmens wahr. Zwei zentrale Führungskräfte, zwei Führungsstile.
Eine würde ich im Feld eines autokratischen bzw. autoritären Führungsstil einordnen, d. h. es wird wenig Rücksicht auf die Meinungen oder Bedürfnisse der Mitarbeitenden genommen - Kritik wird nicht angenommen.
Der andere ist eher einem Laissez-Faire-Stil zuzuordnen. Es wird viel Freiraum gegeben, aber kaum Entscheidungen getroffen - auch wenn sie unbedingt getroffen werden müssten. Andererseits wird der Freiraum wieder stark eingedampft, sobald es gegen die Idee der anderen Führungskraft geht.
Insgesamt eine sehr schwierige Situation - es scheint wenig Einsicht zu geben bzw. wenig Wille, daran etwas zu verändern.
i. O.
Die Art und Weise, wie bestimmte wichtige Termine und Verpflichtungen behandelt werden, hat bei mir Bedenken hervorgerufen. Zum Beispiel scheinen Feedbackgespräche, die Unternehmensstrategie oder Gehaltsanpassungen nicht immer die gebührende Aufmerksamkeit zu erhalten. Eine klare Kommunikation und konsequente Einhaltung dieser Verpflichtungen könnten diese Bedenken zerstreuen.
Männer werden meiner Wahrnehmung nach bevorzugt behandelt.
Teilweise schon stark in Richtung Sachbearbeitung. Für die Weiterentwicklung der Produkte/Dienstleistungen wird sich wenig Zeit genommen, da die Akquise und operative Abarbeitung im Vordergrund steht.
Mangelnde Transparenz bei Bewertungen:
Ich werde meine bisherige Punktebewertung nicht erneut aktualisieren, aber ich habe festgestellt, dass 3-4 ehrliche Bewertungen scheinbar systematisch von der Plattform entfernt wurden. Durch den Austausch mit ehemaligen Kolleg:innen bin ich sicher, dass diese Bewertungen authentisch waren. Es wäre wünschenswert, wenn zumindest intern auf Kritik eingegangen wird, insbesondere wenn der Eindruck entsteht, dass sie nach außen hin verschleiert werden soll. Das ist bedauerlich, denn tatsächlich hat dieser Arbeitsplatz viel Potenzial.
- In den aller meisten Fällen eine durchweg positive Zusammenarbeit mit den Kollegen unterschiedlicher Fachbereiche. Man unterstützt sich bei der Fertigstellung von Projekten und anfallenden Aufgaben.
- Regelmäßig kleinere gemeinsame Team-Events.
- Im Vergleich zu größeren Consultingfirmen ist der Druck und das Arbeitspensum ausgewogen. Nur in zeitlich befristeten Ausnahmefällen kommt übermäßiger Stress auf.
- Konstruktiver Umgang im gesamten Team. Es herrscht keine Fehlerkultur, stattdessen wird die Leistung von Seiten der Führung durchaus gewürdigt.
- Gut ausgestattete Küche mit kostenfreiem Wasser, Kaffee, Öl und Gewürzen.
- Überstunden eher Ausnahme als die Regel und stark projektabhängig.
- HO-Regelung sollte ausgebaut werden (nur 1 Tag/Woche).
- Recht starre Kernarbeitszeit. Abbau von Mehrarbeit in Form eines Tages Gleitzeit zwar möglich, aber scheinbar nicht gern gesehen.
- Schnell wachsendes Unternehmen in einem interessanten Spannungsfeld. Man erhält die Perspektive, tief im eigenen Fachbereich einzusteigen und durch Weiterbildungen (auf Nachfrage und Eigeninitiative) kann der Wissensaufbau und Kompetenzentwicklung gefördert werden.
- In den letzten Jahren ist das Unternehmen relativ-gesehen stark gewachsen. Einige strukturelle Entwicklungen hängen dem Unternehmenswachstum hinterher.
- Prämien an faire Zielvereinbarungen gebunden.
- Gehalt eher unterdurchschnittlich.
- Geringes Angebot sonstiger Sozialleistungen.
- Die Beratertätigkeiten werden überwiegend von Master-Absolventen in einer Altersgruppe durchgeführt, daher oft ähnliche Interessen und Ziele.
- Freundschaftlicher Umgang untereinander.
- Respektvoll und auf Augenhöhe.
- Insgesamt fair, wenn auch teilweise einige Individuallösungen statt einheitliche Kollektivlösungen.
- Es werden realistische Ziele gesetzt.
- Abgesehen von der älteren Führungskraft gibt keine angewandte Führung (außer auf dem Papier).
- Insgesamt flache Hierarchien.
- Größtenteils gute Ausstattung.
- Anschaffung neuer Ventilatoren im derzeitigen Sommer.
- Mehrpersonenbüros, mit seinen Vor-und Nachteilen. Jedoch gibt es bei längeren Meetings oder Telefonaten die Option, auf Meetingraum oder Ähnliches auszuweichen.
- Zwar nicht ganz zentral gelegen, dennoch besteht eine gute Verkehrsanbindung.
- Enge Kernarbeitszeit.
- Es gibt wohl verdeckte Kontrollen der digitalen Zeiterfassung.
- Prozesse (z.B. Arbeitsanweisungen, Arbeitszeitregelungen) sind bedingt verschriftlicht bzw. teilweise nicht ganz zeitgemäß.
- Verhältnis unter Kollegen als auch mit den Vorgesetzten ist in der Regel sehr positiv und auf Augenhöhe.
- Relativ starker Wachstum in den letzten Jahren, wodurch einige andere Entwicklungen machmal etwas träge wirken. Bemühungen aus der Führungsriege sind auch hier ebenfalls jedoch vorhanden.
- Kann mich den unteren Negativ-Bewertungen hinsichtlich Intoleranz/Diskriminierung nicht anschließen. Solche Fälle sind unter dem derzeitigen Kollegium meines Wissens nach nicht bekannt.
- Viele Individuallösungen. Wer nicht explizit fragt (Gehalt, Sozialleistungen, Weiterbildungen, Arbeitszeit usw.) bleibt etwas zurück. Das kann zu leichten Bevorzugungen/Benachteiligungen führen.
- Ausschließlich Aufgaben im Bereich der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes: sinnstiftende Aufgaben.
- Abwechslungsreich.
- Möglichkeit, in Aufgaben anderer Unternehmensbereiche Einblick zu erhalten.
- Möglichkeit, eigene Ideen und Vorstellungen einzubringen. Wird sogar proaktiv von der Führung gefordert.
Das Betriebsklima ist gut und sehr angenehm. Gemeinsame Mittagspausen und regelmäßige Team-Events fördern den Zusammenhalt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice werden zu gewissem Anteil ermöglicht. Homeoffice-Möglichkeit könnte noch ausgeweitet werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten stehen den Mitarbeitenden zu, könnten vielleicht noch stärker ausgebaut werden.
Insbesondere aufgrund der Ausrichtung als Nachhaltigkeitsberatung hoch.
Sehr guter Umgang unter den Kollegen.
Gut. Mitarbeitende könnten ggf. noch stärker in Entscheidungen eingebunden werden.
Gute Ausstattung und ansprechende Büroräumlichkeiten.
Gute Kommunikation, insbesondere in Form von Meetings, Jour Fixen usw. Informationen könnten aber manchmal noch stärker im Team geteilt werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Viel Raum, um selbst Ideen einzubringen.