6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir leider nichts ein
Kommunikation ist schlecht , Wehrtschätzung für ganzen Personal und Servicekräfte gleich Null .Hauptsache billige Arbeitskräfte.
Wäre schön automatische Lohnerhöhung alle 2 Jahre wie in andere Krankenhäuser und
Weinachtsgeld
Arbeitsplatz zu laut
Von außen schein alles wunderbar
Welche denn?
Gibt es nicht
Schlecht-Lohnerhöhung alle 10 Jahre, und dafür muss du schön betteln.
Mülltrennung existiert nicht, Betten bei Komfortzimmer werden jeden Tag frisch bezogen ob die schmutzig sind oder nicht Umwelt unfreundlich.
Fast jeder für sich
Relativ gut
Nur Druck von oben nach unten,du hast zu funktionieren.
Arbeitsplatz zu laut,wenig Zeit für Pause,Arbeitsüberlastung durch Personalausfälle.
Kommunikation gleich null
Nicht der Fall
Keine
Arbeit ist an sich Interessant, weil sie sehr spezifisch orientiert ist.
Gehalt/Arbeitsumfang plus WE/ Zwischenmenschlicher der (PHY) Leitung
Verbesserung im Umgang mit den Personal, bessere Bezahlung der Angestellten
Hierarchie, hoher Arbeitsdruck, zu wenig Personal
Ständig hat jemand gekündigt oder ist Krank und die Leitung hat keinen Bezug zum Personal.
Fünftage Woche plus Wochenende
Fortbildung werden komplett bezahlt, die Fahrtkosten nicht, Kein Fortbildung Urlaub.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten,Gehalt durchschnittlich
Bei 35h mit Manuell Therapie 3000 Brutto
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubgeld, MVG Monatsticket wird bezahlt,
Viel wechsel
Arrogant, geizig, unflexibel
20min,30min,60min Takt
Klinik und ambulant Praxis(Schulterspezifisch)
Die Patienten geben gerne Trinkgeld.
Es ist eine reine Privatklinik. Warum bekommt die Pflege keine Gewinnbeteiligung?
Einen Stationsarzt, bitte. Der Arzt, der schnell vom Schulterzentrum auf Station hetzt, kann diese Aufgabe nicht gewissenhaft abdecken. Und die Pflege ist nicht für die Medikamentenabklärung vor OP/ nach OP der Patienten zuständig!
Es gibt kein Stationszimmer, sondern einen Stützpunkt auf dem Flur. Man ist omnipräsent, hat keine Rückzugsgelegenheit, um zum Beispiel Berichte zu schreiben. Die werden elektronisch am Stützpunkt erfasst.
Es kommen Prominente, ja. Foto für Instagram hier, Autogramm da....Sobald ein Patient mulitimorbide ist, kommen die Ärzte schnell ins Straucheln.
Im Pflegebereich sind Dienste ohne Pausen bzw. Überstunden die Regel. Die Zeiterfassung zieht jede Minute, die man eher geht, ab. Bleibt man aber 10 Minuten länger, bekommt man diese nicht angerechnet.
Fortbildungen? Weiterbildungen? Wozu? Arbeite und halt die Klappe!
Das Gehalt wird verhandelt, es steigt nicht automatisch. Münchenzulage, Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld findet man hier nicht.
Es gibt keine Mülltrennung. Flaschen, Plastik, alles wird zusammen entsorgt.
Es gibt solche und solche...
Die Meisten sind über 40....
Am Dienstplan erkennt man deutlich, daß die Leitung ihre Lieblinge hat, diese werden zum Beispiel an Feiertagen geplant ( Stichwort: Feiertagszulage!)
Sehr viele Wegstrecken, es gibt zum Beispiel nur ein Wäschelager.
Neuerungen erfährt man nebenbei, es findet keine klare Kommunikation statt.
Anscheinend verdienen die männlichen Pflegekräfte mehr....
Wenn man den Ärzten hinterherlaufen, um wichtige Medikamenteneinnahmen abzuklären, interessant findet, ist man hier gut aufgehoben.