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1 Werkstudent:innen bei Audi Berlin haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Audi Berlin haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber zahlt fair und pünktlich. Die Arbeitsplatzausstattung ist gut. Man merkt, dass dem Arbeitgeber die Arbeitnehmer nicht egal sind. Man hält sich an die Vorschriften und versucht stets eine hohe Arbeits(platz)qualität zu gewährleisten. Schulungen werden entsprechend angeboten.
Dass vieles zu bürokratisch und papierbelastet abläuft. Das fehlende, übergeordnete Vorschlagswesen lässt gute Mitarbeiterideen im schlimmsten Fall schon in der ersten Instanz absterben (direkter Vorgesetzter).
Die Loyalität des Arbeitgebers stößt manchmal schnell an die Grenzen und selbst gute, jahrelange Arbeit kann dann plötzlich nichts mehr wert sein. Hier lohnt dann leider unter Umständen nur noch der Gang zum Anwalt.
Starke Mitarbeiterfluktuationen und Krankenstände in Abteilungen können ein Indiz für ein gestörtes Vorgesetzten-Untergebenen-Verhältnis sein. Hier lohnt es sich den Finger in die Wunde zu legen, um ggf. die Produktivität wieder anzuheben und die personelle Ausfallquote zu senken. Ein schlichtes Nachbesetzen der Stellen lässt kein gewachsenen Team und Loyalität zur Marke aufkommen. Übergeordnete Stellen sollten hierfür noch stärker ein Auge bekommen.
Es fehlt ein übergeordnetes Vorschlagswesen.
Die Arbeitsatmosphäre ist weitestgehend als positiv anzusehen. Der Großteil der Vorgesetzten lobt den besonderen Einsatz oder ist auch menschlich nah beim Mitarbeiter.
Das Image ist doch recht gut, wenn auch manchmal der Anspruch (Premium) und die Wirklichkeit nicht wirklich zueinander finden.
Überstunden kommen vor. In manchen Abteilungen öfter, als in anderen. Betriebsrat und Arbeitgeber achten aber darauf, dass es zu keiner übermäßigen Überstundenanhäufung kommt. Urlaub ist nach Absprache, teilweise auch kurzfristig immer möglich. Das Unternehmen ist auch bei Engpässen stark bemüht, keine Arbeitnehmer aus dem Urlaub zurückzuholen. Die Arbeitszeiten sind abteilungsabhängig. Von 9-to-5 bis Schichtdienst und Wochenendarbeit ist alles möglich.
Wer wirklich Karriere machen möchte, bekommt bei entsprechender Fürsprache gute Möglichkeiten geboten. Das Potential anderer Mitarbeiter wird hingegen manchmal etwas stiefmütterlich behandelt. So ist es für manche Mitarbeiter nicht immer nachvollziehbar warum jemand entsprechend be-/gefördert wird.
Das Unternehmen zahlt nach Tarif.
Das Unternehmen achtet sehr darauf, klimafreundlich zu arbeiten und alle Umweltschutzmaßnahmen einzuhalten. Dennoch könnte man noch nachhaltiger arbeiten, wenn die Arbeitsschritte digitalisierter laufen würden und nicht z.B. komplette Mailverläufe ausgedruckt würden.
Abgesehen von einigen Störfaktoren, ist der Zusammenhalt doch schon sehr positiv. Man hat nicht das Gefühl, dass man irgendwo nicht willkommen wäre. Ein gutes Team-Work ist in jeder Abteilung möglich.
Das Vorgesetztenverhalten schwankt je nach Abteilung deutlich. Manche Vorgesetzte verhalten sich sehr vorbildlich und sind gute Ansprechpartner für die Mitarbeiter, andere Vorgesetzte schaffen es hingegen nicht konstruktiv mit ihren Untergebenen zusammenzuarbeiten.
Die Arbeitsplätze sind meist gut und modern ausgestattet. Der Lärmpegel an manchen Arbeitsplätzen schwankt je nach Standort und Abteilungen. Die Räumlichkeiten sind bei den neueren Standorten sehr offen und hell. Klimageräte sind nur wenigen Büros vorbehalten, so dass es gerade im Hochsommer doch manchmal sehr warm werden kann.
Es finden in den Abteilungen entsprechende Meetings statt, wo über aktuelle Dinge gesprochen wird. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen hakt und Informationen nur schleppend weitergegeben werden.
Der Backofficebereich und der Servicecounter ist überwiegend weiblich besetzt, Vertrieb- und Werkstattbereich eher männlich. Führungskräfte sind meist eher männlich. Das Unternehmen ist aber stets bemüht qualifizierte weibliche Bewerber auch in eher männlich dominierten Abteilungen unterzubringen.
Die Aufgaben sind meist herausfordernd und abwechslungsreich, können in wenigen Abteilungen aber auch als repetitiv empfunden werden. Die Aufgabenlast ist meist gut verteilt.