Es geht Berg ab…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leichte Eintrittsbarriere
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kontinuierlicher Zielkonflikt zwischen Qualität und Quantität zu Lasten der Mitarbeiter. Am besten beides auf 100%
Verbesserungsvorschläge
Individuelle Lohnstruktur nach Qualifikationen und Erfahrungen. Offener kommunizieren und ein wenig die Arroganz runterschrauben.
Arbeitsatmosphäre
Viele langjährigen und erfahrenen Kollegen gehen und qualitativ kommt nicht viel Neues nach. Immer mehr Aufgaben für wenig Geld drückt natürlich die Stimmung und frustriert.
Kommunikation
Man ist stets bemüht, aber reichen tut das noch lange nicht. Alles wird heimlich beschlossen, dann platzt die Bombe doch manchmal ist es einfach zu spät.
Kollegenzusammenhalt
Man tröstet sich gegenseitig wegen dem gleichen Leid, aber ein Teamgefühl ist nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Schichtdienst halt, aber zwei Sterne, weil Wünsche oft berücksichtigt werden bei der Dienstplanung
Vorgesetztenverhalten
Meine Teamleitung ist TOP! Aber viele Kollegen werden das nicht behaupten können.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche, immer alle Kunden abwinken
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade in der Kundenbetreuung ist deine Erfahrung Gold wert, aber nur in der Theorie anscheinend, in der Praxis hat ein erfahrener Kollege die Gleiche (niedrige) Summe auf dem Zettel, wie jemand in der Einarbeitung.
Arbeitsbedingungen
Schichtdienst, manchmal 6 Tage am Stück, wenig Gehalt, kein eigener Arbeitsplatz, viele technische Probleme
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, wenig Briefversand
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ein paar Cent über dem Mindestlohn, aber was man dem Unternehmen lassen muss: Weihnachtsgeld (aber erst Ende Dezember, was natürlich sinnfrei ist) und Gewinnausschüttung, mal eine Corona-Prämie oder ein Inflationsausgleich. Außerdem viele Benefits und Bikeleasing
Karriere/Weiterbildung
Wer nicht viel erwartet, kann sich hier über eine Stecknadel nach 10 Jahren freuen, ansonsten werden hier immer externe Vollprofis für wenig Geld gesucht. Interner Aufstieg ist gefühlt ungern gesehen.