449 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
312 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 119 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld
Ehrliche Kommunikation
Betriebsrat
Dass man zumindest die Möglichkeit hat, selbst zu kündigen.
Ich denke wer hier alles gelesen hat, weiß Bescheid. Meiner Meinung nach sollte es diesem Konzern nicht erlaubt sein zu existieren. Ebenfalls wurde es mir schwer gemacht diese Bewertung hier abzulegen, da sie immer wieder entfernt wurde. Ob da mal nicht jemand mit der Wahrheit nicht einverstanden ist?
Diese Liste ist leider zu lang um hier alles niederzuschreiben. Das Wichtigste wäre die Mitarbeiter mit Respekt zu behandeln. Das bedeutet, dass man keine unangenehmen Überraschungen erlebt und die Zielsetzung auch erreicht werden kann und dass die Moral nicht jeden Tag aufs Neue ein All-Time-Down erlebt.
Absolute Katastrophe! Ich finde dass, regelmäßig frischer Wind durch stets wechselnde Mitarbeiter hinein kommt. Man wird behandelt als wäre man Müll und von Fairness ist hier absolut nicht zu sprechen. Was das Vertrauen angeht, man wird ständig bei allem überwacht/getracked und bekommt mittlerweile jeden Tag gesagt welche unrealistischen Ziele man nicht erreicht hat. Nur manche Kollegen machen es etwas erträglicher.
Und ich dachte das Lustigste wäre das Gehalt.
Es mag zwar den ein oder anderen geben der ambitioniert ist und vollumfänglich hinter Audibene steht, aber der allgemeine Tonus sagt leider nichts Gutes über Audibene aus.
Nach außen hin stellt sich Audibene selbst als Nonplusultra dar.
Der Realität entspricht das aber ganz und gar nicht.
Meiner Meinung nach, könnte das Angebot für Home-Office Verträge wesentlich besser aussehen. Man wird auch, ungeachtet der Entfernung, gezwungen zum nächstgelegenen Standort zu fahren oder zu pendeln.
Ob das am Ende zeitlich oder organisatorisch funktioniert, bleibt einem selbst überlassen.
Ganz egal ob Kinder,
die ländliche Umgebung oder einfach das Geld der Grund ist.
Von Work-Life-Balance ist hier nicht mehr zu sprechen.
Meiner Meinung nach ist das Angebot bezüglich Weiterbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten seitens Audibene zwar vorhanden aber recht mager.
Man wird immer wieder vertröstet und bekommt mitgeteilt, dass dafür kein Budget vorhanden ist. Wenn man selbst seine Weiterbildung bezahlt und diese absolviert, kann man sich einen Mehrverdienst aus dem Kopf schlagen kann.
Hier musste ich kurz lachen!
Das Schmerzensgeld kommt zwar pünktlich, gleicht aber bei weitem nicht das aus, was man hier ertragen und leisten muss. Als Sozialleistungen kann man ein Deutschland-Ticket bezahlt bekommen und Vermögenswirksame Leistungen erbitten.
Nun, alles hat ein Ende. Mit dem eingeschränkten Angebot für Home-Office Verträge und dem Zwang im nächstgelegenen Standort zu arbeiten, hat sich das mit dem Umwelt- und Sozialbewusstsein wohl erledigt. Zumindest wird das Deutschland-Ticket bezahlt - ein kleiner Trost.
Im eigenen Team ist der Kollegenzusammenhalt zumindest so gut, dass es tatsächlich der Grund für mein morgendliches Aufstehen war.
Ansonsten ist sich jeder selbst der Nächste, da mittlerweile die täglichen Arbeitsziele so definiert sind, dass man sich um die Arbeit, die zu wenig vorhanden ist, streiten muss, um sein Soll erfüllen zu können.
Wie schon schon bei der Gleichberechtigung erwähnt, jeder wird gleich schlecht behandelt.
Unter den Kollegen hat allerdings keiner einen Nachteil deswegen zu tragen.
Hier sollte man klar zwischen Teamleitern und oberen Führungskräften unterscheiden.
Die Teamleiter verstehen die Problematik die von oben her rührt und versuchen das eigene Team so wenig wie möglich damit zu belasten.
Von oben kommen allerdings unmögliche Zielsetzungen, sowie sehr fragwürdige Entscheidungen und Maßnahmen. Darunter hat meine Moral, und vermutlich auch die vieler anderer, gelitten.
Die Laptops sind sehr alt und laufen nicht wirklich rund. Das ist aber kein Grund für Audibene einen neueren Laptop zum Arbeiten bereitzustellen.
Man braucht schon ordentlichere Gründe dafür als nur zu sagen, dass man nicht richtig arbeiten kann weil alles langsam ist und sich aufhängt. Welche Gründe das allerdings sind, weiß leider niemand.
Naja regelmäßige Meetings finden zwar statt, aber nicht um von Gewinnen oder Erfolgen zu sprechen, sondern um jedem einzelnen Mitarbeiter zu sagen, dass er mehr leisten soll, weil die geleistete Arbeit nicht der Zielvorgabe entspricht.
In den großen Deutschland-Meetings wird dann konzerntypisch erzählt, wie toll alles ist und im Hintergrund macht es den Anschein als ob schon überlegt wird, wer Audibenes Ansprüchen nicht genügend nachkommt.
Wenn sich Audibene einer Linie treu bleibt, dann dass sie alle Mitarbeiter gleich schlecht behandeln. Ansonsten ist von einer Gleichberechtigung nichts zu sehen.
Man bekommt vorgegeben, was man und wie viel davon jeden Tag erreichen muss. Sich das selbst zu gestalten erweist sich als unmöglich, da man die vorhandene Arbeit mit den Kollegen teilen muss.
Da das Soll nicht dem Ist entspricht, kann auch hier nicht von gerechter Auslastung gesprochen werden.
Die Aufgabe Menschen zu helfen und damit Geld zu verdienen.
Sich stetig verbessern zu wollen.
Ziele werden immer dann angehoben, wenn man sich schon lange gestreckt hat, um sie endlich zu erreichen, damit man sich dann wieder nach den neuen Zielen streckt.
Lob wird weiterhin sehr klein geschrieben bei uns.
Zu viele Entscheidungsträge die selbst noch nicht an der Front waren und daher mehr Theoretiker sind.
Trotz des hohen Drucks versuchen wir immer noch den Spaß an der Arbeit nicht zu verlieren und die Kd. glücklich zu machen.
Konstruktive Kritik wird leider oft von der wirklichen Führungsetage kleingeredet und es wird sich nicht der Sache angenommen. Oft steht das Ziel von Veränderungen schon fest und man wird nur zu Entwicklungsthemen eingeladen, um einem das Gefühl zu geben, Teil der Lösung gewesen zu sein.
Image wird teilweise intern schlechter gesehen, als wir außen wirklich gesehen werden. Ausnahmen gibt es immer. Die würden aber auch bei Mutter Teresa noch etwas finden und schlecht reden.
Es muss schon recht viel zeit investiert werden, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Es gibt Möglichkeiten. Die sind aber ausbaufähig.
Es wird einem zwar nichts geschenkt, aber es ist ein gutes Gehalt, wenn der Boni stimmt.
Alles im Grünen Bereich
Innerhalb der jeweiligen Abteilungen ein sehr gutes Miteinander.
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Wie bereits erwähnt, wenig Kritikfähig.
Schenken einem unbegründet selbst auch immer weniger Vertrauen.
Hier könnten wir deutlich besser werden. Teils werden Dinge bereits angesprochen, die noch gar nicht besprochen werden sollten und andere Themen, die längst hätten Kommuniziert werden sollen, werden noch nicht heraus gegeben. Stehts bemüht.
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Offene Kommunikation, Transparenz, lösungsorientiert
Nichts
Siehe Merch
Ausreißer gibt es denke ich in jeder Firma. Aber ich empfinde mein Arbeitsumfeld als angenehm und fühle mich gewertschätzt.
Immer pünktlich Feierabend. Wer das nicht schafft, ist einfach nicht gut organisiert.
Wenn man sich engagiert auf jeden Fall möglich
Etwas unter Durchschnitt - aber für 100% Homeoffice völlig ok
Hier ist besonders beim Merch Luft nach oben. Es könnte zum Beispiel gefragt werden ob dieser gewünscht ist
In meinem Team ist der Zusammenhalt gut. Wenn es darauf ankommt, ziehen wir am selben Strang
Sehr gut, diese werden gefördert und mitgenommen / einbezogen
Großteils wertschätzend und freundlich
Homeoffice mit Equipment welches komplett gestellt ist.
Manchmal werden zu viele Umwege gefahren die zu Mikromanagement führen, aber es wird stetig daran gearbeitet
Absolut abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und autarkes Arbeiten mit der Chance Verantwortung zu übernehmen.
Stress, Druck, unerreichbare Ziele
Unbezahlte Überstunden ohne Ende, ansonsten erreicht man die Ziele nicht
Jeder denkt nur an sich, geht auch nicht anders bei so wenig Leads
Mieses Feedback, unreflektiert
Von oben herab
Alle werden gleich schlecht behandelt
Nichts mehr
Fast alles. Selbst Homeoffice für Mitarbeiter in und Nahe Berlin oder Mainz bald nur noch bedingt möglich.
Wieder menschlich werden. Eure Mitarbeiter sind Menschen und keine Maschinen. Überstunden als Freizeit ansparen können.
Wird gern gut dargestellt und familiär,ist sie aber nicht. Es traut sich auch niemand offen auszusprechen, was er wirklich denkt.Kunden zum besseren Hören verhelfen? Lächerlich! An erster Stelle steht hier nur Profit.
Sekne Ziele zu erreichen ist ohne Überstunden so gut wie unmögliche. Diese werden aber weder bezahlt noch kann man sie ansparen, um sie vllt.später in Freizeit umzuwandeln. Brauchst du also mal einen Tag frei, musst du deinen Urlaub dafür opfern. Bei weniger als 30 Urlaubstagen im Jahr, hat man da nicht viel Spielraum.
Im eigenem Team ok
Ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter werden Entscheidungen getroffen, die nicht nachvollziehbar sind und die Arbeitsbedingungen schrittweise immer mehr verschlechtern. In einem Unternehmen mit Betriebsrat wäre so etwas nicht möglich. Aber hier wurde vor Jahren schon dafür gesorgt, dass es so etwas nicht gibt. Man möchte seine Mitarbeiter schließlich auch weiterhin nach Lust und Laune rum schubsen und kontrollieren können.
Man spült jeden Tag die gleichen Sätze ab. Ist so gewollt.
Tolle Leute, Events und ganz viel Essen
Schwierig work life balance zu haben, unrealistische Erwartungen von Team leads
- mehr Struktur innerhalb von Team
- mehr knowledge management
- bessere work life balance
Starkes Team, tolle Leute und richtige Sales-Granaten
Sommerfest mit vielen Mitarbeitern, Partnerakustikern und sogar Ehemaligen...
Austausch von Top-Sellern mehr fördern ;)
wenn du dich gut organisierst durch Home-Office etc. super Work-Life-Balanca
Die Top-Seller sind super offen und teilen Tipps & Tricks
Gutes Gehalt, gerade richtig viele Neuinteressenten und Leads - so macht Arbeiten Spaß
Außerdem regelmäßige Team-events - und freue mich aufs Sommerfest
Alles super, vielleicht dafür sorgen, dass manche nicht immer das Haar in der Suppe suchen...
sehr gute Atmosphäre, man hilft sich gegenseitig
Arbeiten aus dem Home-Office und 3x pro Woche aus dem Office - gute Mischung, ermöglicht mir mehr Freizeit als jeden Tag Büro und trotzdem genug Austausch und Abwechslung
verschiedene Entwicklungsstufen
Sehr gutes Grundgehalt und auch gutes variables Gehalt.
Super nette Kollegen, alle sehr unterschiedlich vom Hintergrund, ergänzt sich gut
Habe super Teamleiter kennengelernt und auch meine Vorgesetzte sehr fair, behalndelt alle gleich, und man kann auch auf persönlicher Ebene gut sprechen
Gute Kommunikation über Teamleads und in monatlichen Deutschland-Updates
interessante Kunden, manche super nett, manche eine Herausforderung - es wird nie langweilig :)
Tolles Team, lockeres Klima, offene Kommunikation im Team
KPIs überdenken, zur Zeit schwer erreichbar in der regulären Arbeitszeit
Vor Änderungen von Vorgängen die Sinnhaftigkeit mit der jeweiligen Abteilung besser prüfen.
Ziele oft nicht in der regulären Arbeitszeit zu erreichen. Man muss die Extra Meile gehen.
Man muss ordentlich was schaffen, im Ziele zu erreichen. Dann tolles Gehalt!
Home office möglich, tolle Büros in Berlin und Mainz
Geschlecht und Alter oder Herkunft spielt keine Rolle
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