21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung wird GROSS geschrieben.
Ist stabil
Mitgestaltung der Dienstpläne, Freiwünsche werden berücksichtigt, Familienfreundlich und auf freie Tage zwischen den Diensten wird geachtet.Stunden Aufstockung oder Stundenreduzierung kann jeder Zeit erfolgen
Eine Academy wurde gegründet um alle Mitarbeitenden weiter zu bilden Alle Mitarbeitenden dürfen Wünsche äußern und sich entscheiden
Ist angelegt an den Tarif aber noch frei verhandelbar
Sowohl in den einzelnen Projekten als auch Projekt übergreifender Zusammenhalt.Mit Unterstützung kann jeder rechnen
Das Alter spielt keine Rolle.Ressozrcen werden Ressourcen Orientiert eingesetzt
Flache Hierarchie mit offener Kommunikation.Dem Mitarbeitenden zugewandt und Lösungsorientiert.
Sind gut und es wird daran gearbeitet diese zu optimieren
Hier findet sich immer ein offenes Ohr
Findet auf Augenhöhe statt
Hier wird die Gleichberechtigung offen gelebt.Jeder hat die gleichen Chancen
Abwechslungsreich und offen für weitere Aufgaben
Leider nicht viel.
Gehalt nicht fair. Zuwenig Kollegen.
Gleichberechtigung nicht immer.
Vorgesetzte bekommen immer recht.
Über Vorgesetzte nachdenken. Nicht alle sind gut. Kritik äußern ist okay laut werden nicht. Gleiche Gehälter. Sonderzahlung für alle. Bessere Autos. Wenigere Gruppen dann hat man auch genug Personal.
Es kommt auf den Bereich an. Verschiedene Bereichsleiter. Verschiedene Arbeitsatmosphäre
So gut ist es nicht.
Sie versuchen es zumindest.
Fortbildungen nicht für alle. Erst soll man Wünsche aufschreiben genehmigt werden sie aber nicht. Schade immer nur das kostet zu viel. Wir haben eigene Fobis. Ein Arbeitgeber, wo ich mich leider nicht weiterentwickelt habe.
Ich konnte mich nicht beschweren. Ich weiß aber, dass es sehr große Unterschiede gibt. Nicht alle verdienen gleich. Auch nicht, wenn sie die gleiche Berufserfahrung haben. Es gab eine Sonderzahlung leider auch da nicht für alle.
Kann ich nicht beurteilen. Man versucht Papier zu sparen, hat aber durch alte Geräte einen hohen Stromverbrauch.
Super. Ich war nur kurz im Team und habe auch gewechselt. Jedes Team hat mich gut aufgenommen.
Ich glaube gut
Nicht gut. Schreien auch mal. Untereinander nicht immer einig. Leider so, dass es alle Teams mitbekommen. Manchmal hatte ich Angst etwas falsch zu machen. Ich fühle mich nicht mehr wohl.
Technik gut. Autos sollten besser sein. Büros habe ich mehrere gesehen. Mal super, mal viel zu klein und runtergekommen. Man könnte noch mehr verbessern. Luft nach oben.
Unter den Kollegen meistens gut. Vorgesetzte sollten geschult werden. Kommunikation sehr streng und laut. Fehler werden nicht eingesehen.
Kann ich nicht beurteilen
Ich habe öfters gewechselt. Daher hatte ich immer interessante Aufgaben. Ich bin nicht wegen den Aufgaben weg.
Ist bemüht Veränderungen in kleinen Schritten durchzusetzen. Es finden Arbeitskreise und Supervision statt. Die Unterstützung für ein Team das zusammen passt soll in Zukunft gefördert werden.
Befristete Arbeitsverträge. Viele Wechsel im Team/kein Bestandsteam. Befürchtungen den Arbeitsplatz zu verlieren. Alternativlosigkeit.
Interessensvertretung und Fürsorgepflicht für Mitarbeiter. Das kann nicht nur eine Mitarbeiterin aus der Verwaltung leisten. Leitungskräfte und deren Kompetenzen fördern. Überarbeitung der Arbeitsverträge und Stellenanteile.
Sensible und arbeitsrechtlich relevante Themen werden von einzelnen aufgefangen. Es gibt keine bestehende Interessensvertretung, wodurch sich Mitarbeiter nur selbst absichern können. Sachliche und lösungsorientierte finden statt. Es gibt nicht für jede Situation Konfliktlösungsstrategien auch wenn Mitarbeitende sich anpassen, schade. Vorgesetzte kommunizieren weiterhin nicht auf Augenhöhe.
Die Angaben zum Datenschutz, Schlichtung usw sind eher oberflächlich. Belastungsanzeigen werden nicht gestellt, traut sich keiner. Ideen können zum Teil nur hingenommen und nicht umgesetzt werden. Es wird weggeschaut. Kostenfaktoren spielen eine große Rolle, zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen obwohl der Träger wächst und kaum hinterher kommt. Unklarheiten bei der Besetzung/Nicht Besetzung mit wenig Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Zu Kooperationseinrichtungen in und extern gibt es mehr als starke Bemühungen, einen regen Austausch und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.
In Krisensituationen ist zum Teil zur Absicherung gerade für jüngere Kollegen nur eine doppelte Besetzung geplant. Eine langwierige Einarbeitungsphase einzelner Mitarbeiter schafft ein Ungleichgewicht. Es entstehen dadurch Monate die viele Mehrarbeitsstunden mit sich bringen. Einen großzügigen Ausgleich gibt es nach Monaten "sehr arbeitsreichen Phasen".
Die Arbeitsverträge befinden sich nicht auf dem aktuellen Stand, so das es für einzelne Mitarbeiter um den Erhalt des Arbeitsplatzes geht. Kämpft ein Mitarbeiter um seinen Arbeitsplatz, so wurde das zu spät erkannt. Förderung einzelner Mitarbeiter und Weiterbildungsmöglichkeiten im kleinen Rahmen bleiben die Ausnahme.
Fairer Partner, das Gehalt wurde deutlich angehoben. Jahressonderzahlung sowie Urlaubs - und Weihnachtsgeld wurden zuverlässig ausgezahlt. Eingezahlt wurden gesetzliche Beiträge, jedoch nicht darüber hinaus.
Unterschiedliche Einrichtungen schaffen da verschiedene Voraussetzungen
Die Kollegen halten zusammen, kommen jedoch nicht gegen Entscheidungen der Vorgesetzten an. Die Mitarbeiter haben kaum Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Prozessbegleitung. Vorgesetzte gibt Aufgaben nicht ab, verteilt die Verantwortung nicht auf das Team. Altbewährtes soll bestehen bleiben. Delegiert wurden nur bestimmte Aufgaben aber nicht in Hauptverwaltung. Keine Stellvertretung, dadurch entsteht ein Mangel an Solidarität und Zutrauen. Zeitrahmen für Aufgaben kann so nicht eingehalten werden. Kollegiales miteinander wird durch die einzelne Leitungskräfte verhindert.
Auch ältere Kollegen erhalten eine Chance, müssen aber sehr belastbar, mit Rücksicht auf andere sein und haben viel auszuhalten. Betriebliche Rahmenbedingungen lassen es nicht zu, langfristig geschätzt und gefördert zu werden. Dies betrifft vor allem Vorgesetzte, die lange Jahre dabei sind und kaum ein Privatleben haben, keine Freistellungen erhalten und eigentlich gar nicht krank sein dürfen.
Es besteht keine Einigkeit der Vorgesetzten untereinander. Handfeste Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern dürfen/ sollten nicht stattfinden. Veränderungen sollten nicht erzwungen werden und sind nur in kleinen Schritten umzusetzen.
Regides und beratungsresistentes Verhalten bringt jedoch keinen weiter. Gute Mitarbeiter dürfen gehen, weil sie nicht ins Team passen. Wenn Mitarbeiter sich nicht unterordnen können, werden trotz Versetzungsmöglichkeiten Steine in den Weg gelegt.
Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten die eine ruhige Arbeitsatmosphäre zulassen. Pausenzeiten in denen sich Mitarbeiter erholen können sind für einzelne, für andere nicht zu ermöglichen. IT und Digitalisierung sind zu teuer. Im Bezug auf Licht/Lärm/ Belüftung und dadurch bedingtes Wohlbefinden, gibt es deutliche Einschränkungen je nach Einrichtungen.
Die Kommunikation in der Verwaltung wird mit eigener Expertise voran getrieben. Leider treffen die Vorgesetzten keine klaren und transparenten Entscheidungen. Plattformen werden übertrieben intensiv genutzt. Begegnungen und Gespräche in Arbeitskreisen finden statt. Vorbereitete Mitarbeitergespräche und Einzelgespräche die das Vertrauen zu den Vorgesetzten aufbauen finden nicht statt.
Einzelne Mitarbeiterinnen werden deutlich benachteiligt und private, familiäre Rahmenbedingungen zu spät erkannt. Junge Mitarbeiterinnen werden gefördert. Bestehendes Konkurrenzdenken und Herachie der Frauen untereinander, nicht auf Augenhöhe.
Es gibt soviele Möglichkeiten, jedoch fehlt die Zeit zum Kennenlernen interessanter neuer Arbeitsfelder in denen Mitarbeiter neue Erfahrungen sammeln und dazu lernen können. Je nach Anspruch der Vorgesetzten ist dann nur der Einsatz in einer Dienststelle möglich.
Pünktlich Geld
Mann geht sehr schlecht mit den Angestelten um.
Bitte alles Ändern
Sehr schlecht
Das was mann so lesen kan
Sehr schlecht
Garnicht
Schlecht
Überhaupt nicht
Sehr schlecht
Mega schlecht
Sehr schlecht
Mann ist überall
Sehr schlecht
Geht so
Hin und wieder
Unkompliziert
Kein Betriebsrat , keine betriebliche Gesundheitsvorsorge, wenig Fortbildung
Personelle Situation verbessern, bevor ständig neue Einrichtungen eröffnet werden
Das der vorgesetzte Bereichsleiter immer ein offenes Ohr hat und bei Problemen super hilft und mich unterstützt.
Es gibt immer Kleinigkeiten die nicht passen aber ich bin zufrieden.
Mehr digitales arbeiten wäre schön.
Immer Spaß im Job
Je nach dem in welchem Arbeitsbereich. Mal mehr mal weniger.
Man hat immer die Chance neues zu erlernen
Angemessene Bezahlung
Vieles wird digital gemacht.
Kollegen sind immer Hilfsbereit
Wieso sollte man ältere Kollegen anders behandeln?
Sind immer sehr hilfsbereit und wertschätzend!
Gut ausgestattet
Schnelle und einfache Wege
Hier wird jeder gleich behandelt
Jeder Bereich ist spannend
Meistens mindestens 16 Schichten am Stück und dadurch dass immer dieselben Leute die frühschichten haben bleiben die spätschichten immer an denselben Personen kleben
Untertarifliche Bezahlung sozialarbeiter werden wie Erzieher bezahlt
Schauen weg wenn es kompliziert wird
Sehr verwirrender Dienstplan und kurze Wechsel zwischen den Schichten zum Beispiel von Spät auf Früh
Das er einen als Mensch sieht mit all Einen Stärken und Schwächen!
Viele freundliche und zuvorkommende Kolleg*innen.
Aus meiner Sicht sehr gut. Nicht umsonst werden so viele Plätze angefragt. Immer gute Resonanz der Jugendämter.
Auf Dienstwünsche und Urlaub wird eingegangen.
Potenzial wird gesehen und auch gefördert.
Gehalt könnte wie bei jedem anderen Träger der Jugendhilfe besser sein. Da sehe ich aber eher die Politik in der Verantwortung…
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet und sich an Projekten des sozialen Miteinanders beteiligt.
Nich alle ziehen an einem Strang aber fast alle.
Egal ob jung oder alt, es wird jeder gleichwertig behandelt.
Verständnisvoll, stets freundlich und hilfsbereit. Immer ein offenes Ohr.
Fluktuation ist eine Zeit lang groß gewesen, wie aber bei jedem Träger der Jugendhilfe aktuell. Kein Unternehmensproblem..
Schnelle und gute Kommunikation auch von Vorgesetzten
Jede*r wird hier Wertgeschätzt und Toleranz wird groß geschrieben!
Täglich neue Herausforderungen die die Arbeit nicht langweilig werden lassen.
viele Fortbildungen werden ermöglicht
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