Ein Arbeitgeber mit Herz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt und das Vertrauen.
Pünktliche Bezahlung.
Flexibles Arbeiten.
Kurzfristig Genehmigung vom Urlaub.
Tolle Work Life Balance.
Privatnutzung vom Firmenwagen.
Tolle Mitarbeiter.
Gute Ausstattung von Werkzeug bis zur Arbeitskleidung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es kein Weihnachtsgeld gibt
Verbesserungsvorschläge
Der Informationsfluss ist manchmal wie bei "Stille Post". Die Kommunikation müsste verbessert werden.
Man könnte wirtschaftlicher arbeiten... es bleibt teilweise viel zuviel Arbeit liegen.
Weihnachtsgeld oder ähnliche Sonderzahlungen wären sehr erwünschenswert, da diese fast von jedem anderen Betrieb gezahlt werden.
Gehalt statt Stundenlohn und für mehrerbrachte Leistung eine monatliche Leistungsoprämie.
Einzelwechseltätigkeiten wieder auf 12€ erhöhen.
Ein jährlich angepasstes Punktesystem für Stundenlohn oder Gehalt.
Arbeitsatmosphäre
Für gute Arbeit wird man gelobt, die fairness zwischen den Mitarbeitern ist gerecht.
Kommunikation
An der Kommunikation habert es ab und zu...
Man erfährt nicht viel über Neuigkeiten, Erfolge ect.
Gespräche mit der Führung kommen derzeit auch zu kurz (Grund hierfür sind jedoch Coronamaßnahmen)
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr zufriedenstellend. Jeder hilft jedem, man kann offen miteinander reden. TEAMWORK wird hier groß geschrieben.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten könnten besser eingegrenzt werden, in feste Arbeitszeiten.
Der Urlaub kann oftmals auch kurzfristig noch bewilligt werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren sollten mehr vor Großreperaturen geschont werden
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt pünktlich.
Es könnte mehr sein, aber wir befinden uns im guten Durchschnitt.
Sonderzahlungen wie 13.Gehalt/ oder Weihnachtsgeld wäre erwünschenswert
Image
An sich sind alle eigentlich recht zufrieden, jeder weis was er an seiner Firma hat. Es gibt überall Vor und Nachteile
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen waren vor Corona noch jährlich möglich