Es dauert alles länger, keine klare Reaktion
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aug.Prien ist ein guter Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zum vorherigen Punkt: Verliert aber leider diese Vorsätze aus den Augen und nimmt sich den Belangen nicht an. Kocht eigene Süppchen abteilungsintern, ohne eine Einheit für alle zu finden. Gleichbehandlung im Betrieb aller Mitarbeiter!
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter anfragen ernst nehmen, die Klassen abschaffen und auch Gespräche suchen und diese ernst nehmen. Auch eine Zusage als Zusage behandeln und nicht wiederrufen (zum Wort stehen).
Arbeitsatmosphäre
mittelfeld
Kommunikation
Informationen werden nicht richtig weitergegeben, es erschwert es ein seinen Tätigkeiten nachzugehen. Vertretungen für Abwesenheit werden nicht klar benannt, man muss sich in der eigenen Firma um die Zuständigkeiten in Vertretung kümmern. Das ist lästig und ein Ressourcenkiller. Informationen von den Vorgesetzten werden meist in letzter Minute übermittelt und anschließend um eine schnelle Abwickelung gebeten, obwohl das Problem oder das Projekt schon seit längeren bekannt ist. Es gibt gewisse Faktoren, die es unmöglich machen es umzusetzen. Es wirkt als man aufgaben bekommt um es scheitern zu sehen, um Inkompetenz darzustellen.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es zwei Aspekte, Menschen, die einfach nett sind und über ein empirisches Verhalten verfügen und Menschen, die den eigenen Vorteil sehen. Ich habe Kollegen mit den man über alles sprechen kann und die sich auch dem Problem beruflich / privat annehmen und einem helfen eine Lösung für das Problem zu finden. Es gibt aber auch Menschen, die den Persönlichen nutzen um sich zu bereichern oder Kollegen auszuspielen.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten werden nicht geschätzt oder respektiert, man wird in Freizeit oder Urlaub kontaktiert für Anfragen, die sich jeder selbst Beantworten könnte, wenn er sich mit dem Thema beschäftigen würde. Es ist kurz gesagt grenzwertig.
Vorgesetztenverhalten
Die Informationen vom Vorgesetzten sind öfters sehr grenzwertig und kommen in diversen Fällen sehr kurzfristig, obwohl es schon lange bekannt ist, da ist eine kurzfristige Bearbeitung oder Beantwortung sehr schwierig oder gar unmöglich, es wird aber erwartet. Persönliche Anfragen werden selten gleich beantwortet es kostet Zeit und Nerven da man im ungewissen gelassen wird. Es demotiviert ein nicht nur selbst, sondern auch Kollegen aus dem Umfeld. Mitarbeitergespräche werden selten bis gar nicht geführt oder nur in Notsituationen. Aber wenn sie geführt werden soll ein Fragebogen ausgefüllt werden, der vorher abgegeben werden soll, damit der Vorgesetzte sich auf die Fragen vorbereiten kann, aber warum darf man sich nicht auf die Antworten vorbereiten? Da stellt sich mir die Frage „warum starten wir nicht einen normalen Dialog?“ Dafür muss man sich für erhöhte Krankheit rechtfertigen! Aber die Frage, ob die Arbeit die Ursache ist, wird nicht gestellt! Solange man Funktioniert ist man selbst für die Firma „GUT“! funktioniert man mal nicht ist man „EIN SCHLECHTER MENSCH“ und denkt nicht an die Firma und hat ein Gespräch mit dem Vorgesetzten über sein schlechtes verhalten. Eine Ursache
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielseitig es gibt viele Projekte an den man Aktiv und Passiv mitwirken kann, es gibt aber auch Projekte in denen, obwohl es bekannt ist die Fachkompetenz nicht hinzugezogen wird sondern von Leihen darüber entschieden wird.
Gleichberechtigung
Muss Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ein Thema sein? Geht es nicht um die Fachliche Qualifikation? Ich finde diese Frage hier falsch! Ist die Fachliche Qualifikation für die Arbeitsstelle erfüllt, sollten die stellen gleich vergütet werden.
Umgang mit älteren Kollegen
gut
Arbeitsbedingungen
Respekt und Anerkennung für Tätigkeiten sind Mangelware, Neben- den Hauptaufgaben gibt es noch diverse nebenaufgaben die einfach nebenbei erledigt werden wo die Angerkennung und der Respekt seitens der Vorgesetzten und direkten Kollegen fehlen. Oft wird gemeint man geht seinen Tätigkeiten nicht nach hat aber noch so viele Nebentätigkeiten, dass man den Haupttätigkeiten nicht genug Aufmerksamkeit zukommen lassen kann, wie sie benötigt. Es ist aber nicht böswillig, man möchte nur den Betrieb am Laufen halten und alle Anfragen befriedigen damit ein reibungsloser Betriebsablauf gewehrleistet ist. Da sind Kollegen, die sagen: „nicht meine Aufgabe, nicht mein Problem“ nicht hilfreich. Wobei das auch darauf hinweist, dass die Struktur fehlerhaft ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kosten / nutzen bremsen Innovationen aus, man muss auch mal ein Vorreiter sein. Kosten stehen immer vor der Umwelt. 50€ einsparen und damit 20 Personen beschäftigen sind wichtiger
Gehalt/Sozialleistungen
Zu Anfragen werden immer ausreden vom Vorgesetzten vorgetragen …. Muss erst mit der Geschäftsleitung geklärt werden, es zeiht sich alles über Monate, es wirkt, wie eine mangelnde Wertschätzung der Leistung, die man abgegeben hat. Es ist sehr enttäuschend und demotivieren. Es fällt einem schwer die Fahne im Positivem sinne für die Firma hochzuhalten und den Betrieb Positiv darzustellen.
Image
ist gut
Karriere/Weiterbildung
ist schwierig, einem wird vermittelt das man unterstützt wird, im Hinterzimmer werden diese Träume zerstört. Kurz gesagt es wird einem von Neidern die um Ihre Position angst haben die persönliche Weiterbildung verwehrt, da altgewachsene Hierarchien um ihre Positionen und den Einfluss fürchten.