70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr kollegiales Miteinander
Ist abteilungsabhängig, in meiner top
Könnte noch besser sein
Aug.Prien ist ein guter Arbeitgeber
zum vorherigen Punkt: Verliert aber leider diese Vorsätze aus den Augen und nimmt sich den Belangen nicht an. Kocht eigene Süppchen abteilungsintern, ohne eine Einheit für alle zu finden. Gleichbehandlung im Betrieb aller Mitarbeiter!
Mitarbeiter anfragen ernst nehmen, die Klassen abschaffen und auch Gespräche suchen und diese ernst nehmen. Auch eine Zusage als Zusage behandeln und nicht wiederrufen (zum Wort stehen).
mittelfeld
ist gut
Arbeitszeiten werden nicht geschätzt oder respektiert, man wird in Freizeit oder Urlaub kontaktiert für Anfragen, die sich jeder selbst Beantworten könnte, wenn er sich mit dem Thema beschäftigen würde. Es ist kurz gesagt grenzwertig.
ist schwierig, einem wird vermittelt das man unterstützt wird, im Hinterzimmer werden diese Träume zerstört. Kurz gesagt es wird einem von Neidern die um Ihre Position angst haben die persönliche Weiterbildung verwehrt, da altgewachsene Hierarchien um ihre Positionen und den Einfluss fürchten.
Zu Anfragen werden immer ausreden vom Vorgesetzten vorgetragen …. Muss erst mit der Geschäftsleitung geklärt werden, es zeiht sich alles über Monate, es wirkt, wie eine mangelnde Wertschätzung der Leistung, die man abgegeben hat. Es ist sehr enttäuschend und demotivieren. Es fällt einem schwer die Fahne im Positivem sinne für die Firma hochzuhalten und den Betrieb Positiv darzustellen.
kosten / nutzen bremsen Innovationen aus, man muss auch mal ein Vorreiter sein. Kosten stehen immer vor der Umwelt. 50€ einsparen und damit 20 Personen beschäftigen sind wichtiger
Hier gibt es zwei Aspekte, Menschen, die einfach nett sind und über ein empirisches Verhalten verfügen und Menschen, die den eigenen Vorteil sehen. Ich habe Kollegen mit den man über alles sprechen kann und die sich auch dem Problem beruflich / privat annehmen und einem helfen eine Lösung für das Problem zu finden. Es gibt aber auch Menschen, die den Persönlichen nutzen um sich zu bereichern oder Kollegen auszuspielen.
gut
Die Informationen vom Vorgesetzten sind öfters sehr grenzwertig und kommen in diversen Fällen sehr kurzfristig, obwohl es schon lange bekannt ist, da ist eine kurzfristige Bearbeitung oder Beantwortung sehr schwierig oder gar unmöglich, es wird aber erwartet. Persönliche Anfragen werden selten gleich beantwortet es kostet Zeit und Nerven da man im ungewissen gelassen wird. Es demotiviert ein nicht nur selbst, sondern auch Kollegen aus dem Umfeld. Mitarbeitergespräche werden selten bis gar nicht geführt oder nur in Notsituationen. Aber wenn sie geführt werden soll ein Fragebogen ausgefüllt werden, der vorher abgegeben werden soll, damit der Vorgesetzte sich auf die Fragen vorbereiten kann, aber warum darf man sich nicht auf die Antworten vorbereiten? Da stellt sich mir die Frage „warum starten wir nicht einen normalen Dialog?“ Dafür muss man sich für erhöhte Krankheit rechtfertigen! Aber die Frage, ob die Arbeit die Ursache ist, wird nicht gestellt! Solange man Funktioniert ist man selbst für die Firma „GUT“! funktioniert man mal nicht ist man „EIN SCHLECHTER MENSCH“ und denkt nicht an die Firma und hat ein Gespräch mit dem Vorgesetzten über sein schlechtes verhalten. Eine Ursache
Respekt und Anerkennung für Tätigkeiten sind Mangelware, Neben- den Hauptaufgaben gibt es noch diverse nebenaufgaben die einfach nebenbei erledigt werden wo die Angerkennung und der Respekt seitens der Vorgesetzten und direkten Kollegen fehlen. Oft wird gemeint man geht seinen Tätigkeiten nicht nach hat aber noch so viele Nebentätigkeiten, dass man den Haupttätigkeiten nicht genug Aufmerksamkeit zukommen lassen kann, wie sie benötigt. Es ist aber nicht böswillig, man möchte nur den Betrieb am Laufen halten und alle Anfragen befriedigen damit ein reibungsloser Betriebsablauf gewehrleistet ist. Da sind Kollegen, die sagen: „nicht meine Aufgabe, nicht mein Problem“ nicht hilfreich. Wobei das auch darauf hinweist, dass die Struktur fehlerhaft ist.
Informationen werden nicht richtig weitergegeben, es erschwert es ein seinen Tätigkeiten nachzugehen. Vertretungen für Abwesenheit werden nicht klar benannt, man muss sich in der eigenen Firma um die Zuständigkeiten in Vertretung kümmern. Das ist lästig und ein Ressourcenkiller. Informationen von den Vorgesetzten werden meist in letzter Minute übermittelt und anschließend um eine schnelle Abwickelung gebeten, obwohl das Problem oder das Projekt schon seit längeren bekannt ist. Es gibt gewisse Faktoren, die es unmöglich machen es umzusetzen. Es wirkt als man aufgaben bekommt um es scheitern zu sehen, um Inkompetenz darzustellen.
Muss Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ein Thema sein? Geht es nicht um die Fachliche Qualifikation? Ich finde diese Frage hier falsch! Ist die Fachliche Qualifikation für die Arbeitsstelle erfüllt, sollten die stellen gleich vergütet werden.
Die Aufgaben sind vielseitig es gibt viele Projekte an den man Aktiv und Passiv mitwirken kann, es gibt aber auch Projekte in denen, obwohl es bekannt ist die Fachkompetenz nicht hinzugezogen wird sondern von Leihen darüber entschieden wird.
Gehalt ok
Vorgaben nicht immer realistisch
Realistische Aufgabenstellung
Geht so
Gut
Nicht gut
Gut
Sehr gut
Ok
Geht so
Ok
Nicht gut
Geht ok
Geht so
Ok
Sehr interessant
Hier kennt der GF auch den Namen seiner Mitarbeiter und weiß diese wertzuschätzen !
So gut, dass man gerne zur Arbeit kommt
Auf meine Kollegen kann ich mich immer verlassen.
Respektvoll, wertschätzend
Regelmäßig werden Mitarbeiter über die aktuelle Situation oder Änderungen informiert
Den Zusammenhalt, die klare Kommunikation, die Hilfsbereitschaft
Prien steht für Qualität und korrektes geschäftliches Benehmen
Schulungen werden in allen Bereich angeboten
immer puls der Zeit
Alter spielt bei Prien keine Rolle
klar, direkt und dabei freundlich
Hervorragend, vom Arbeitsplatz bis zu den Sozialräumen
Einfach und direkt
Das das Geld pünktlich kam
Das man durch ein Arbeitsunfall den Beruf nicht mehr aus führen kann. Und einem dann Steine in den Weg gelegt werden, es wurde einem nicht angeboten in eine andere Position zu wechseln. Es hat auch niemanden interessiert was mit dir ist. Und denn kündigt man es wird einem ein Arbeitszeugnis zu gesichert und man erhält es nicht. Man hat ein Jobrad was man gerne mit nehmen möchte zum neuen Arbeitgeber der würde es auch vom Leasing übernehmen aber das will die Firma Aug.Prien nicht sondern, dass der Arbeitnehmer alles nach langer Krankheit bezahlt sprich ein neues Rad bezahlt obwohl er es mit nehmen kann. Absolut nicht zu empfehlen und mobbing gabs auch vorher.
Die Kommunikation
Wenig Innovation und altmodische Arbeitsweisen
Einige sehr engagiert, andere merkbar keine Lust auf Azubis
Werkstudenten endlich Urlaubsgeld zahlen und Geld bei Krankheitsausfall. Man sollte in einem Unternehmen alles gleichberechtigt behandeln. Auch die Inflationsprämie war für Werkstudenten nur ein Fünftel, dessen was fest Angestellte bekamen. Als Student braucht man das Geld aber am meisten.
Top
gut
top
fast immer
top
Flache Hierarchien / stete Weiterentwicklung in allen Bereichen / Die beste IT, die ich je in einem Unternehmen erleben durfte / Der Mensch steht im Vordergrund / Förderung individueller Weiterentwicklungen, etc.
So verdient kununu Geld.