19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das in den letzten vergangenen Jahren der Maschinenpark, das Gebäude sowie die Arbeitsweisen ständig modernisiert und verbessert werden.
Meiner Meinung nach geht es seit ein paar Monaten bergab. (Ehrlichkeit und Kompetenz)
War schon besser.
Schlechte Luft, laut, im Sommer heiß, teilweise renovierungsfähig
Tarifgebunden
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Man hat abwechslungsreiche Aufgaben, ein Mitspracherecht und die Kolleginnen und Kollegen sind alle motiviert und gut qualifiziert. Von einigen Kollegen weiß ich, dass diese bereits die Ausbildung hier absolviert haben und Beck bis zum Ruhestand treu bleiben werden / geblieben sind. Die Arbeit wird gut geplant, strukturiert und überwacht, sodass man eigentlich nie unter- oder überfordert ist. Man kann auch immer direkt mitreden und sich einbringen.
35-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeiten, Urlaubswünsche und Gleitfreiwünsche konnten bisher immer realisiert werden
Weiterbildungen gibt es regelmäßig intern sowohl online als auch in Präsenz. Externe Weiterbildungen sind jederzeit möglich und man wird motiviert, sich da zu engagieren und bei einer Weiterbildung zum Meister oder Techniker erhält man oftmals direkt die Zusage, anschließend wieder ins Unternehmen zurückkommen zu können.
IG-Metall-Tarif: Gutes Grundentgelt sowie regelmäßige Sonderzahlungen
- Transformationsgeld
- Inflationsausgleichsprämie i.H.v. 1500 EUR wurde aufgeteilt und ein Teil bereits im Dezember ausgezahlt, damit man für die Versicherungsrechnungen usw. im Januar gewappnet war
- Urlaubsgeld
- TZUG + TZUB
- Weihnachtsgeld
Das Thema ist mir persönlich nicht so wichtig, daher kann ich hierzu nicht viel sagen. Die Firma bezieht Ökostrom usw. sprich ist bemüht das Thema anzugehen und setzt schon einiges um.
In meinem Bereich ist das Team wirklich top.
In meinem Bereich kann ich von einer sehr offenen Kommunikation sowie einem korrekten Verhalten auch über Jahre hinweg berichten. Man kann mit allen Anliegen ankommen, privat oder Arbeit, man wird immer menschlich und professionell behandelt. Hier gibt es wirklich nichts zu kritisieren.
Es herrscht ein regelmäßiger Austausch. In wöchentlichen bis täglichen Meetings erhält man im Normalfall jede Information die man benötigt zusätzlich gibt es Infoterminals. Auf allen Ebenen wird immer sehr offen und direkt kommuniziert. Im Jahr hat man drei Mitarbeitergespräche und auch außerhalb von diesen die Möglichkeit sich mit seinem direkten Vorgesetzten auszutauschen um sich einzubringen. Auch unangenehme Themen können jederzeit angesprochen werden, sodass man zeitnah eine Lösung finden kann.
Durch die ERA-Einstufungen erhalten Frauen dieselbe Bezahlung für dieselbe Arbeit wie Männer, was in anderen Branchen definitiv noch nicht üblich ist.
Gesamtpaket.
Nichts großes, Kleinigkeiten gibt´s überall
Machen einiges seit einigen Jahren
Urlaub, Gleitzeit auch mal kurzfristig möglich.
Schwierig wenn alle Stellen besetzt sind.
Haben viele Eigengewächse aber auch einige von Aussen
Glaube ganz gut
Fair
Passt, natürlich gibt es wie überall mal was
Eine Halle alt, eine neu
Über alle Bereiche sind Infos einzusehen über Terminals.
Shopfloor und Abteilungsbesprechungen.
Geschäftsleitung macht ab und zu Infoveranstaltungen.
Kein Thema
Firma ist im Umbruch und auf dem Weg in die Zukunft.
Es wird viel investiert und daher gibt es auch viel Interessantes und Neues.
Das Krisenmanagement, selbst IGM und Betriebsrat bedanken sich bei der Betriebsversammlung letzte Woche beim GF dafür
Es wird schon einiges verlangt, der Umbruch in die Moderne ist nicht einfach
Während Corona und Kurzarbeit manchmal schwierig aber generell echt ok.
Viel besser wie früher.
Flexible Arbeitszeit.
Wenn man mal privat ein Problem hat kann man das sagen und bei mir hat man immer geholfen dass es passt
Einige frühere Kollegen sind jetzt Führungskräfte
Mit Kurzarbeit weniger, aber es gibt Aufzahlungen auch weil Tarifgebunden
Strom ab nächstem Jahr 100% grün.
Wer seine Arbeit erledigt...
Echt fair
Halt ein alter Bau, aber ganz gut eingerichtet.
Elektrische Tische, genügend Abstand zum Kollegen.
Mit Intranet und digitalem schwarzen Brett wird man immer über alles aktuell informiert.
In der Kurzarbeit müssen alle mal Zuhause bleiben, auch die Führungskräfte. Das ist bei der Mutterfirma nicht so.
Die Bemühungen es besser machen zu wollen als bisher.
Die vergangenen 13Jahre mit einer äußerst schwachen, vollkommen indiskutablen Geschäftsführung.
Es dauert und braucht Zeit.
Viele Positionen in der Struktur leider noch mit Gefolgsleuten der vergangenen Dekade besetzt.
Haarsträubend was da alles passierte!
Mangelnde Qualifikation, Anpassung ans Regime waren gefragt.
Diese sichern nur ihr eigenes Durchkommen.
Unternehmerisches Denken, Loyalität ggü. Mitarbeitern, erkennen und fördern guter Mitarbeiter gibt es kaum. Erfolge werden nur für sich selbst verbucht um oben gut dazustehen.
Sinnlos für solche Leute Führungsseminare abzuhalten.
Gibt es noch nicht! Nur wenn alte Gefolgsleute in Rente gehen.
Geht nicht von heute auf morgen nach der vergangenen Dekade. Die Schatten und die sich daraus gebildete Unternehmenskultur wiegen noch schwer.
Zum Teil sehr gut! Jedoch guckt jedèr eigentlich nur für sich und seinen Bereich um oben gut dazustehen.
Mitarbeiter sind alle gleich. Es gibt keine Unterscheidungen zwischen gut und schwächer, daraus resultiert ein starker Motivationsverlust bis hin zur Resignation. Man passt sich an. Leistung wird immer noch nicht gesehen und honoriert.
Einzelne, eher schwache Mitarbeiter verkaufen sich nach oben gut, haben Sympathieen ihrer Vorgesetzten, was echt gute Leute wiederum resignieren lässt.
Verbesserung deutlich zu spüren
Offene Gespräche bis hin zu den Geschäftsführern sind keine Seltenheit.
Bis auf sehr wenige Ausnahmen einfach spitze!
Man arbeitet nach Tarif IGM. Da stimmt schon Mal einiges.
Es gibt keine Unternehmenskultur, jeder macht was er will, ältere Mitarbeiter benehmen sich wie die Axt im Walde, was von Vorgesetzten tolleriert wird.
Es gibt keine definierte Unternehmenskultur, auf Probleme unter den Mitarbeitern wird mit Achselzucken der Vorgesetzten reagiert.
Pünktlicher Zahltag
Mitarbeiter (und Vorgesetzte) werden klein gehalten. Weiterbildung scheint nicht gewollt zu sein.
Mehr Mitarbeitermotivation. Wieder mehr Eigenverantwortung. Mehr Informationen.
Zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter - vielleicht sollte die Geschäftsführung mal darüber nachdenken.
Ist eher schlecht, wird nur durch Kollegen und einige wenige Vorgesetzte aufrecht erhalten.
In einem Arbeitszeugnis würde stehen "er war stets bemüht".
Das schlechte Arbeitsklima spricht sich halt herum...
Gut ist, dass es Gleitzeit gibt. Das war es auch schon. Ansonsten spielt das Thema keine Rolle, im Gegenteil.
Mülltrennung ist schlichtweg nicht vorhanden. Auf solche Themen wird nur eingegangen, wenn Druck von außen kommt. Dann folgt blinder Aktionismus, der meist nichts bringt (z.B. Energiemanagement)
Kaum existent. Es gibt zwar eine Mapal-Academy und seit Kurzem ein Karriereportal, aber das Angebot ist sehr überschaubar und für Mitarbeiter kaum nutzbar. Fachleute fühlen sich zunehmend unterfordert. Weiterbildung scheint nicht gewollt zu sein.
Einzelne Vorgesetzte sind echt gut und bemüht. Leider kann man das vom Großteil und erst recht von den drei Herren der Geschäftsführung nicht behaupten.
Räume nicht klimatisiert, vor allem in den Sommermonaten in vielen Bereichen unerträglich.
Was für eine Kommunikation? Es wird nur informiert, wenn es gar nicht anders geht und selbst dann ist es nicht gesagt, dass die Informationen auch stimmen.
Aufgaben könnten interessant sein, wenn man die Mitarbeiter mehr einbeziehen würde.
Stattdessen kommen immer mehr Projekte seitens der Muttergesellschaft, die dort mißerabel geplant wurden, wenn man überhaupt von Planung reden kann.
So verdient kununu Geld.