34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kernarbeitszeit im Büro ist von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Homeoffice ist nach Absprache möglich, wird im Arbeitsalltag allerdings nicht praktiziert.
Die Geschäftsführung steht Weiterbildungen sehr positiv gegenüber. Wer Bedarf hat, wird unterstützt – wenn es sein muss, sogar mehrmals pro Jahr.
Die Augustin Entsorgung zahlt grundsätzlich sehr faire Gehälter.
Das Unternehmen deckt bereits einen Großteil des Strombedarfs mit erneuerbaren Energien. An jedem Standort gibt es PV-Anlagen, zusätzlich wird auf Fernwärme gesetzt. Alle Niederlassungen haben Lärmschutzwände, die die Immissionen verringern. Die Fahrzeugflotte wird sukzessive elektrifiziert. Sehr positive Entwicklung.
Viele tolle und kluge Köpfe, die im Unternehmen arbeiten. Die Stimmung untereinander ist ehrlich, direkt und wertschätzend. Die Gespräche drehen sich nicht immer nur ausschließlich um die Arbeit, was für die Atmosphäre durchaus förderlich ist. Es gibt regelmäßig Mitarbeiterevents oder -veranstaltungen. Die Belegschaft unterstützt immer wieder aus einem Eigenantrieb soziale Projekt und/oder Einrichtungen.
Es gibt organisierte Veranstaltungen für langjährige Mitarbeiter, in denen kleine Aufmerksamkeiten überreicht und Wertschätzung seitens der Geschäftsführung ausgedrückt wird.
Die Geschäftsführung hat klare Vorstellungen und kommuniziert diese in regelmäßig in wöchentlich stattfindenden Meetings. Durch die direkte Kommunikation weiß man als Arbeitnehmer größtenteils, woran man ist und was verlangt wird. Es geht bei Augustin vordergründig ums Machen, weniger um seitenlange Konzeptpapiere. Mein Empfinden ist, dass Leistung im Unternehmen von der Geschäftsführung honoriert und wertgeschätzt wird. An etwas stressigeren Tagen kann sicherlich auch mal Reibung entstehen. Allerdings ist hier niemand nachtragend.
Die Büros sind klimatisiert, und die Tische höhenverstellbar. Die Arbeitscomputer sind für die täglichen Aufgaben ausreichend leistungsstark. Die Räumlichkeiten haben schon einige Jahre hinter sich, wohl fühlt man sich dennoch.
Einzelne Abteilungen bzw. die Vorgesetzten halten regelmäßig Rücksprache mit der Geschäftsführung. Alle Mitarbeitenden werden darüber hinaus monatlich über die Entwicklungen im Unternehmen informiert. Bei kurzfristigen Ereignissen wird schnell reagiert und gesondert informiert. Unternehmerische Entscheidungen werden aus unterschiedlichen Gründen jedoch selten transparent gemacht.
Die Entsorgungsbranche ist eindeutig männlich geprägt, das ist bei Augustin nicht anders. Es gibt im Unternehmen aber auch Frauen in Führungspositionen, was grundsätzlich für ein gelebtes Leistungsprinzip spricht.
Die Aufgaben im Unternehmen – im Bereich Marketing/PR – sind sehr abwechslungsreich. Diverse Investitionen in Standorte müssen bzw. können begleitet und dokumentiert werden. Zahlreiche Sponsorings und Partnerschaften mit Verbänden und Vereinen aus der Region müssen gepflegt werden. Online-Shop, Newsletter, Kundenbriefe, Broschüren – es wird nicht langweilig. Die Geschäftsführung unterstützt und fördert eigene Ideen.
Die Menschen die ich dort kennenlernen durfte.
Die Art der persönlichen Geschäftsführung.
Findet eh kaum Gehör.
Oft erdrückend und schlecht. mehrfach weinende Menschen im Büro oder am Telefon gehabt. Die Kollegen sind toll, aber jeder hangelt sich von tag zu tag.
Ich muss leider den vielen Personen die mich gewarnt haben dort anzufangen recht geben. Am Anfang dachte ich doch " Lasse reden" - leider haben sich alle Warnungen als Tatsachen bestätigt. Sehr sehr schade bei einer Firma mit so viel Potential. Man muss einfach ein extrem dickes Fell haben, dann gehts vielleicht.
5 Sterne wären es, wenn man das Angebot auch so nutzen könnte. Gleitzeit ist toll, aber man bekommt dann nächsten Tag plötzlich lack, weil man ja Abends um 17:10 nicht mehr am Platz war - "oh ja sorry, hab aber auch um 7 Uhr angefangen". -" Ja aber da bin ich noch nicht da gewesen" Klingt nach nen schlechten Witz, ist aber leider Realität. Es wird auch verlangt das Firmenhandy stets bei sich zu haben. Da kommt es auch mal vor das man Nachts ne Whatsapp am Wochenende bekommt oder angerufen wird, weil irgendwas nicht gerade läuft wie es zu laufen hat, egal ob die Technik schuld ist oder nicht.
Ja man bekommt Schulungen wenn man was braucht und es notwendig ist, ohne Diskussionen etc. Dafür Hut ab. Aber anstatt die Mitarbeiter die seit zich Jahren da sind in höhere Positionen zu befördern und dann einfach jemand anderes einstellen oder mit soviel Arbeit zuzuschmeißen, das die irgendwann nicht mehr können und freiwillig gehen. Sehr traurig.
Gehalt war nie ein Thema, aber die Benefits gestaffelt nach zugehörigen Jahren aufgrund der hohen Fluktuation (kann man ja verstehen) ist schon etwas arm. Das sollte man direkt beim Vorstellungsgespräch vielleicht mal erwähnen das man das meiste erst nach 3 oder 5 Jahre Betriebszugehörigkeit bekommt.
Es wird viel nach Außen gemacht und getan.
Im Grunde gut. Wirklich tolle Menschen arbeiten dort. Aber wegen dem Druck, Stress und Verhalten mancher Vorgesetzten und Leitungspersonen sucht sich auch der netteste Kollege:in zum Verständnis aller den leichteren Weg und denkt in erster Linie an sich selbst weil man keine Lust auf Ärger hat.
Weder schlecht noch sehr gut. Es sind auch viele Mitarbeiter schon seit 30 Jahren dort. Die jüngere Generation denkt da leider etwas altmodischer drüber.
Da will ich schon gar nicht mehr darüber nachdenken. Am Anfang sehr positiv und richtig familiär. Nach ein paar Monaten werden Vorwürfe zur Tagesordnung oder Ignorieren ein neuer Alltag. Das Geschreie kann man ertragen - da muss man einfach ein dickes Fell haben und drüber stehen. Der raue Ton halt.
Die Technik ist auf den neusten Stand. Die Bedingungen könnten optimal sein.
Mit den Kollegen geht es gut, weiter oben bröckelt es leider. Zwar gibt es Meetings, die auch ganz ok sind (1x im Monat würde völlig ausreichen) aber selbst wenn man sie täglich machen würde, kann es sein das dir morgens A gesagt wird und Abends ist aber B gemeint und man dann plötzlich "ist nicht bei der Sache".
Mal so mal so. Die meisten Führungspositionen sind an Männern vergeben, was aber einfach der Branche geschuldet ist. Zumindest hab ich das so wahr genommen. Es kommt manchmal leider allerdings schon Misogynie und Patronisierung vor.
Ja eindeutig. Alles sehr spannend.
Kollegium.
- Ellbogenpolitik
- Herumschreien
- Verharmlosung von Anliegen von Mitarbeiter:innen
- Schlechte Führung
- Hinterlistige Führung
- Schlechte Personalentscheidungen
... Die Liste ist lang
Kümmert euch mal wirklich im die Menschen die bei euch Arbeiten. Ihr habt wirklich gute Leute. Versucht die zu halten, versucht das Klima aufzubessern. Die Ellbogenpolitik und Schreihalsdiplomatie muss ein Ende haben. Nimmt doch auch mal Mitarbeiter mit gut gemeinter Kritik ernst. Was meint ihr was die anderen machen. Die reden auch über die Firma, nur untereinander und nach Außen. Ein offenes Ohr fehlt euch.
Außerdem sollte eine gute Work- / Lifebalance etabliert werden. Flexible Arbeitszeiten sollten gelebt werden.
Unter den Kolleg:innen habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Schlechte Entscheidungen von der Unternehmensführung führten zu starken Störungen.
Solide, wobei nach meiner Kündigung keiner über meine schlechten Erfahrungen bei Augustin verwundert war.
"Sie können doch noch eben" oder "die Rechnungen müssen raus" waren die Gründe, warum ich teilweise von 7 bis 20 Uhr und länger dort gesessen habe. Kolleg:innen werden teilweise aus umnachvollziehbaren Gründen gekündigt, auch wenn diese gute und wichtige Arbeit leisten. Die leidtragenden sind diejenigen, die das ausbaden müssen.
Es wird nicht mal der Müll getrennt. Alles was für die Umwelt oder Gesellschaft gemacht wird, ist Werbung.
Gute Chancen für Leute die sich richtig ins Zeug legen wollen. Allerdings ist die Opfergabe groß. Verkauft euch nicht unter Wert und verhandelt hart. Input und Output decken sich sonst nicht.
Die Kolleg:innen waren 4,5 Jahre der Grund trotz allem an vielen Tagen gern zur Arbeit zu gehen. Leider sind viele gute Kolleg:innen ebenfalls nicht mehr dort.
Vorgesetzte wechseln bei Augustin regelmäßig und stehen enorm unter Druck. Tauschen möchte ich mit Ihnen nicht. Der Druck wird natürlich nach unten weitergegeben.
Die meisten Büros sind mit Klimaanlagen ausgestattet. Einige Büros haben sogar höhenverstellbare Schreibtische. Aber nicht alle. Homeoffice wurde zu Pandemie-Zeiten gern gesehen. Kaum war die Pandemie vorbei, wird Mitarbeiter:innen im Homeoffice Faulenzerei vorgeworfen. Homeoffice ist gern gesehen, wenn Mütter trotz fiebernder Kinder von Zuhause weiter arbeiten können.
Offiziell gibt es flexible Arbeitszeiten. Tatsächlich bringt das vielen nichts, weil man so kommen muss, "wie Chef das will", oder Deadlines und lange nutzlose Meetings dazwischen grätschen.
Kommunikation entweder gar nicht oder "von Oben"
Gehalt grundsätzlich in Ordnung, aber viel zu wenig für die Aufopferung. Input und Output decken sich oft nicht. Auf der anderen Seite gibt/ gab es Mitarbeiter:innen die maßlos überbezahlt sind/ waren.
Schwierig. Kaum Frauen in Führungspositionen. Stattdessen laute Männerstimmen die wüst wichtige Entscheidungen treffen. Mitarbeiter:innen dürfen diese im Nachhinein ausbaden.
Wer sich anstrengt bekommt auch interessante Aufgaben. Logischerweise kommt damit aber auch mehr Arbeit und mehr Druck. Wer fängt das ab??
Gibt leider keine. Am Anfang war es gut aber dann
Extrem Arrogantes Verhalten. Sehr launische Natur .. Lohn-Niveau ziemlich weit unten. Aufstiegschancen gleich null.
Viel mehr Respekt den Angestellten gegenüber.
Das viele Sonderzahlungen und Weiterbildungen angeboten werden
Das zu wenig auf Mitarbeiter gehört wird.
Mehr Geld in Arbeitskleidung stecken.
Sozialleistungen, kostenloses Obst, Wasser und Kaffee
Unfaire Bezahlung
Frauen und Männer möglichst gleich bezahlen!!! Wir sind im Jahre 2021
Zwischen den Standorten ist es eher ein Konkurrenzkampf. Aber innerhalb der Standorte ist es sehr harmonisch
Schwierig. Natürlich immer freundlich aber meistens weniger Ahnung als die anderen Angestellten ( bezogen auf Betriebsleitung)
In der selben Stelle wird für Männer mehr gezahlt als für Frauen in anderen Standorten. Auch innerhalb der anderen Standorte wird klar differenziert zwischen Mann und Frau
Es ist eine stetige positive Entwicklung zu erkennen. (EDV, Fahrzeuge, Maschinen, soziale Leistungen für Mitarbeiter etc.)
Interne Kommunikation ist verbesserungswürdig.
Es geht gelegentlich mal etwas rauer zu, das ist aber eher der Branche als dem AG geschuldet.
Mir wurde die Möglichkeit geben mich vom Auszubildenden zum Betriebsleiter hoch zuarbeiten. Ich denke das ist nicht selbstverständlich. Dafür muss man vielleicht auch zur richtigen Zeit am richtige Ort sein, aber es gehört auch eine Menge Arbeit dazu. Fazit für alle Kritiker, wer sich reinhängt kann hier auch was erreichen.
Home Office klappt hier wirklich gut
habe ich oben schon geschrieben, die Kommunikation könnte noch etwas besser sein
Die Firma tut da einiges. Es gibt Parkplätze für alle Kollegen, Küche und Sozialräume, Kaffee und Wasser sind umsonst, Obst gibt es auch. Die Büros sind groß und Hell, die Ausstattung mit Rechner und Bildschirmen ist sehr gut. Der Umgangston ist OK
Finde ich ziemlich gut, ein starke Firma im Emsland mit einem guten Internetauftritt
für ich passt das
Ich habe ein Fortbildung für mich beantragt und sofort bekommen. Das finde ich nicht selbstverständlich.
Es gibt viele Nebenleistungen wie Zuschuss zur Krankenversicherung und so. Das Gehalt ist so wie in anderen Unternehmen der Branche
der ist hier wirklich klasse, Mobbing habe ich noch nicht erlebt und auch nicht davon gehört
Hier sind eigentlich nur die Chefs älter, kann da also nicht viel zu sagen
mein Vorgesetzter nimmt mich ernst und erklärt mit auf Nachfrage auch alles
alles da was ich brauche
Das ist befriedigend, könnte auch etwas besser sein. Ich würde gerne mehr mitbekommen was insgesamt so passiert. Für meine Arbeit reicht es aber
da finde ich die Firma wirklich gut, egal ob Mann oder Frau, behindert oder nicht behindert, hier werden alle gleich behandelt
habe ich bekommen
Schnelle Entscheidungen
hin und wieder zu wenig Geduld, um Dinge zu verbessern
Manchmal muss die Struktur noch verbessert werden
Immer locker, auch wenn es mal anstrengend ist
Innerhalb gewisser Grenzen über die Gleitzeitregel ist man sehr flexibel bei der Arbeitszeit, Heute mal ein wenig mehr, dafür morgen ein wenig früher Feierabend.
wer sich engagiert kommt weiter. das Unternehmen wächst und es gibt immer wieder neue Aufgaben....
...kann immer eine Spur besser sein (grinz)
Die Umwelt /Recycling ist das Arbeitsgebiet des Unternehmen.
Familienfreundliches Unternehmen
Hier schwärzt keiner den anderen an und man hilft sich, wenn es eng ist.
Kommt immer darauf an, mit wem man zu tun hat. Teilweise super, manchmal hakt es...also ganz normal
Immer auf dem neusten Stand
Vieles wird über Mitarbeiterinfo verteilt, auch wenn es nicht den eigenen Bereich betrifft
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen
Man wird auch privat unterstützt (z.B. Umzug etc)
Im Logistik Bereich muss definitiv sich was ändern, das Verhalten von den Vorgesetzten geht einfach gar nicht - die AN die im Bereich Logistik arbeiten sind ein GESCHENK! Macht euch die Leute nicht kaputt!
Fazit: hol dir bitte deine eigene Meinung.
Zu Beginn vorab: was ich jetzt hier alles aufschrieben werde, bezieht sich nur auf meine Meinung, jeder soll seine eigene Meinung holen - vielleicht kann ich dir mit meine Bewertung unterstützen!
Als ich mich Arbeitslos bei der Agentur für Arbeit gemeldet habe und ich gesagt habe, ich habe dort gearbeitet - hat sie gesagt „ok alles gut sie brauchen nicht weiter reden, wir wissen wie es dort zugeht“, und das sagt schon alles!
Work-Life-Balance ist immer so eine Sache. In manchen Abteilungen ganz gut umsetzbar - in manchen Abteilungen nicht!
Mein Gefühl sagt sehr sehr schwer - ich möchte ungern ein Beispiel jetzt schreiben!
Es werden mehr Abmahnung ausgeteilt als Gehaltserhöhung.
Naja das Gehalt ist immer so ein Thema - was manche (ex-) Kollegen verdienen, als ich es gehört habe - wurde mir schlecht - vor allem für die Verantwortung, die tragen müssen - da würde ich noch nicht mal so früh aufstehen!
Die Kollegen mit dem ich zusammengearbeitet habe, sind einfach nur ein Herzstück! Manche die dort noch sind, haben wirklich einen besseren AG verdient!
Ich kann nur von meine Abteilung sprechen - die Art und Weise wie man mit einigen Fahrer umgeht, da wird mir schlecht - man muss nicht mit einander Kaffee trinken gehen, aber jemand raus zu ekeln BEWUSST - das sagt schon eigentlich alles aus über die Person!
Meine Erfahrung: am Anfang wirklich gut - aber nach und nach, nutzt man seine Position aus und manchmal sogar die Art und Weise! Beispiel über Email!
Arbeitsbedingungen sind sehr gut - verstellbare Tische etc.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen unter sich ist gut, perfekt würde ich jetzt nicht sagen, aber definitiv gut. Warum dann nur 2 Sterne? Ganz einfach: die Kommunikation zwischen den AN und Vorgesetzten gibt es nicht - es wird gesagt und du musst es umsetzen - wie? Ja ist dir überlassen, aber wehe, deine Umsetzung ist falsch, dann kannst du dir was anhören.
Das gute daran ist - das der AG auch Menschen mit Handicap eingestellt hat! Aber wenn ich mitbekommen, dass jemand von der Führungskraft jemanden mit Handicap raus haben will - lass ich es erstmal so stehen!
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