12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter Vorteile
Ich war für 5 Monate bei Aukett + Heese GmbH in Berlin beschäftigt, und meine Erfahrung war äußerst enttäuschend. Ich wurde kurz vor Weihnachten entlassen, nachdem man mich gezwungen hatte, zwölf Stunden vor einem Projektabschluss zu arbeiten.
Die Teamleiter waren furchtbar, mit einem Mangel an Wissen und Erfahrung, aber sie dominierten ihre Kollegen unter ihrer Führung. Die Atmosphäre war äußerst toxisch, und die Art und Weise, wie das Unternehmen mit seinen Kunden kommunizierte, führte dazu, dass Projekte verloren gingen und Mitarbeiter entlassen wurden.
Besonders besorgniserregend war, dass die ersten Mitarbeiter, die entlassen wurden, Ausländer waren. Wenn Sie ein erfahrener Architekt sind, sollten Sie Aukett + Heese GmbH meiden. Die Teamleiter werden Ihr Wachstum behindern, und als Ausländer sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie die ersten sein werden, die entlassen werden, wenn Projekte verloren gehen.
Insgesamt rate ich dringend davon ab, bei Aukett + Heese GmbH in Berlin zu arbeiten.
Nach meiner Erfahrung bei dieser Firma kann ich sie nicht guten Gewissens weiterempfehlen. Die Unternehmenskultur ist mangelhaft. Die Fluktuationsrate ist sehr hoch, was es für die Mitarbeiter schwierig macht, ihre Zukunft zu planen.
Ich würde der Geschäftsleitung ernsthaft raten, ihre Projektleiter besser auszubilden und standardisierte Verhaltensprotokolle zu erstellen, damit die Bedingungen nicht zu sehr von einer Arbeitsgruppe zur anderen variieren.
Meiner Erfahrung nach ist die Fluktuationsrate des Unternehmens im Verhältnis zu seiner Größe sehr hoch. Es herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit, in der die Mitarbeiter Angst haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Einigen Projektleitern fehlt es an sozialer und fachlicher Kompetenz, worunter sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden leiden. Die Arbeit dort ist wie ein Glücksspiel, bei dem der Erfolg davon abhängt, welchem Projektleiter man zugewiesen wird. Ich habe den Eindruck, dass die Projektleiter keine standardisierte Ausbildung durchlaufen, was dazu führt, dass einige von ihnen nicht in der Lage sind, ihre Teams richtig zu inspirieren und zu führen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und die Überstunden werden voll bezahlt.
Ich bin der Meinung, dass es viel Unsicherheit gibt, wenn es um das berufliche Fortkommen geht. Projekte scheitern oft, und deshalb werden viele Leute entlassen. Das kann besonders frustrierend sein, wenn es die Inkompetenz eines Projektleiters ist, die zum Scheitern eines Projekts führt.
Meine Kollegen waren sehr nett, obwohl, wie bereits erwähnt, einige der Projektleiter meiner Meinung nach sehr problematisch sind. Aufgrund der hohen Fluktuationsrate ist es schwierig, tiefergehende Arbeitsbeziehungen zu anderen Mitarbeitern aufzubauen.
In meinem Fall verhielt sich der Projektleiter leider fast täglich toxisch. Als ich mich nach wochenlangem Dulden dieses Verhaltens entschloss, mit meiner oberen Führungsebene zu sprechen, wurden meine Bedenken nicht ernstgenommen.
Meiner Meinung nach werden in diesem Unternehmen Aufgaben an die Mitarbeiter verteilt, ohne dass ihnen ein Gesamtbild vermittelt wird. Man findet sich häufig in einer Situation wieder, in der man eine Aufgabe ausführt, ohne zu wissen, welchen Zweck sie hat oder wie sie zum Erfolg des Projekts beitragen wird. Dies ist natürlich von Projekt zu Projekt unterschiedlich und hängt stark von den Projektleitern ab.
Ich habe den Eindruck, dass Ausländer in diesem Unternehmen nicht als Gleichberechtigte behandelt werden. Wenn Ausländer Sprachprobleme haben, wurde oft mit den Augen gerollt, laut geseufzt und andere Formen von Mikroaggressionen gezeigt. Ganz zu schweigen davon, dass ihre Arbeitsplatzsicherheit im Vergleich zu ihren Kollegen prekärer ist.
Während meiner Zeit dort hatte ich das Gefühl, dass die mir übertragenen Aufgaben nicht meinen individuellen Talenten und Fähigkeiten gerecht wurden. Jedes Mal, wenn ich versuchte, die Initiative zu ergreifen, wurde ich blockiert.
Der Lage am Kurfürstendamm ist schick, die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, und sie machen 4 Mal pro Jahr Events wie Fahrradausflüge und Banquets
Die allgemeine Stimmung ist eher niedergedrückt, obwohl es vom Team zu Team abweichen kann
Aukett+Heese sind in den Architekturkreisen als guter Leister der Begleitplanung bekannt
Wenn man kurz zusammenfassen will - ein Leben mit vielen Überstunden und nicht inspirierende Aufgaben
Ich habe da mehr als 3 Jahre gearbeitet, und nicht einmal haben sie mir eine Fortbildung vorgeschlagen, oder meinerseits vorgeschlagene Fortbildungen bezahlt - das spricht viel über deren Fortbildungspolitik und generelle Interesse an dem Wachstum ihren Mitarbeitern
Gehalt lassen sie so niedrig bleiben, wie möglich, sodass man noch bei ihnen bleibt. Sozialleistung - nur ab bestimmten Position oder nur mit unbefristeten Arbeitsvertrag
Fast nicht vorhanden; z.B. meine Anfrage auf der DGNB-Fortbildung war fast ausgelacht
Die Kollegen sind überwiegend nette Leute
Die Älteren fühlen sich da wirklich gut, aber auch gestresst weil die Menge der Arbeit so immens ist
Obwohl es da auch wunderbare Kollegen und manchmal auch schöne Teams gibt, generell Kommunikations- und Konfliktlösungsniveaus sind eher niedrig. Entscheidungen sind unklar, nicht verbal begründet und manchmal offensiv
Bedingungen sind mittelmäßig. Letzte Paar Jahren geben sie leicht längeren Urlaub (z.B. 30 anstatt standard 26-28); 4 Überstunden pro Woche sind in jedem neuen Vertrag Bestandteil der Regelarbeitszeit;
Die Situation mit der Kommunikation ist traurig. Man kann es vorstellen, wenn ein Projektleiter beschwert dem Oberprojektleiter über seinen eigenen Untergeordnete ohne mit ihm selbst zu reden...
Auf dem ersten Blick hat jede/-r gleiche Rechte usw, wenn man da aber genug arbeitet, sieht man drastische Unterschiede; z.B. Ausländer sind generell eingestellt, toleriert und ausgenutzt wie CAD-monkeys, obwohl es auch Ausnahmen gibt
Das Büro dient als Generalplanern und Begleitarchitekten, Aufgaben entsprechen der Hauptbeschäftigung der Firma. Wenn man sowas machen will, findet man dort viele technisch kompetente Kollegen
das Corona-Management intern mit ausgebauter Homeoffice-Möglichkeit
tlw. gute interne Angebote
"Papierarmes" Büro, jährliches Event Radtour,
regelmäßiges Bio-Obst für alle Mitarbeiter
den Respekt und die Wertschätzung
Ein Großraumbüro welches dennoch meist leise ist. Einige Kolleg:innen befinden sich zudem im Homeoffice
interne Workshops werden regelmäßig angeboten
es wird nach Wegen gesucht z.B. Stromeinsprungen zu haben, es gibt Wasserspender und eine biologische Milchalternative
Unterstützung und Hilfe bei Fragen sowie gemeinsame Mittagspausen, Geburtstagsglückwünsche und Afterwork Happenings
offen, direkt, respektvoll, einsichtig
Ein Thema mit dem sich konstruktiv auseinandergesetzt wird
Bei gleichen Positionen unabhängig vom Geschlecht, gleiche Gehälter zahlen
Flexible Arbeitzeiten
Interessante Projekte
Guter Standort
Schlechtes Management: In der Woche zwischen Weihnachten und Silvester wurden 25 Menschen mit einem Brief gefeuert.
Nepotismus
Frauen besser fördern
Schulungen und Weiterbildung
Die Atmosphäre ist in der Regel gut, es kommt auf die Kollegen an, die man im Team hat. Einige Leute schreien die ganze Zeit, aber andere sind ruhig un kompetent.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel
Es werden leider keine Schulungen und Vorträge angeboten.
Die meisten Kollegen sind freundlich. Das Management ist das Gegenteil.
Die Unternehmensleitung behandelt nicht alle Arbeitnehmer auf der gleichen Ebene.
Leider ist der Platz knapp und die Mitarbeiter müssen oft sehr eng zusammen sitzen.
Entscheidungen werden ohne Vorankündigung und ohne Einholung der Stellungnahme der unmittelbar betroffenen Parteien getroffen.
Für sie sind die Mittarbeitern nur Nummern.
Die meisten Projekte sind interessant, da der Entwurf von anderen Architekten stammt.
Das Büro ist zentral, es gibt jährlich zwei events (während der Arbeitszeit), die Arbeitszeiten sind flexibel
in der küche darf nicht gekocht werden, kein echter pausenraum, kudamm ist teuer
Ein Architekturbüro verdient das Geld durch die Mitarbeiter, behandelt Sie besser.
Die Mitarbeiter sind nett, die Führung nicht
Kein
Keine Überstunden, bzw "nur" 10%
Durch ständige Wechsel der Teams wird dafür gesorgt, dass kein Kollegiat entsteht. Strategie der Führung
Sehr wenig Platz (3 Menschen müssen an 2 Tischen sitzen), viele haben nur 1 Monitor zum arbeiten, 2 sind für Projektleiter, viele sitzen sehr weit vom Fenster weg
Es gibt keine Kommunikation zwischen Management und Angestellten. Was befohlen wird, muss ausgeführt werden.
Sexismus wird seitens der Führung akzeptiert.
Hängt vom Glück ab, manche Projekte sind interessant, manche Frustrierend. Man wird alles gesehen haben.
Familiäre Atmosphäre
Das Personell wechselt ständig
Bessere Organisation
So verdient kununu Geld.