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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber steigt je mehr über Veränderung gesprochen wird. Man möchte Dinge ändern, aber da passiert nicht viel. Es fehlen gute Vorbilder.
Aumund zehrt noch von seinem alten, guten Image
Diejenigen, die eine 35 Stunden Woche haben sind hier klar im Vorteil. Manche haben 40 Stunden. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Man bemüht sich, beim Mitarbeiter kommt jedoch noch nicht so viel an.
Da Metalltarif super
Viel Papierarbeit, alte Heizung, aber wenig Dämmung des Gebäudes.
Die Kollegen sind toll, da kann man nichts sagen.
Teils teils. Oft fehlt hier die Wertschätzung.
Es gibt tolle Vorgesetzte, leider sind die in der Unterzahl.
Alles sehr alt und in die Jahre gekommen.
Es wird einfach zu wenig kommuniziert. Wer wissen hat, hat Macht. Infos kommen über den Flurfunk. Die Chefs reden auch nur mit ihren Teams, wenn sie gerade Zeit haben.
Man merkt hier noch sehr alte, hierarchische Strukturen.
Die Aufgaben wären gut, wenn man mehr Rückendeckung bekäme.
Stabilität, Erfolg, Stiftungstätigkeiten
Kommunikation wenig strukturiert
Noch etwas moderner werden
- Eigentlich alles, es gibt wirklich kaum Kritikpunkte, ich denke das was AUMUND von anderen Unternehmen unterscheidet ist, dass hier wirklich noch der Mensch als solcher gesehen wird und nicht nur als eine Zahl unter Vielen. Es ist eine deutliche Wertschätzung zu spüren und es werden einem Zukunftsperspektiven aufgezeigt
- Hier gibt es nichts was erwähnenswert wäre
- Einführung von besonderen Benefits, wie einer Altersvorsorge etc. die das Unternehmen noch mehr vom Markt abgrenzen
- Sehr freundliche und hilfsbereite Kolleg:innen
- Spaß an der Arbeit ist hier die Normalität
- Immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen
- In so vielen Jahren Firmengeschichte hat sich AUMUND einen dementsprechend guten Ruf erarbeitet
- Flexible Arbeitszeiten
- Home Office Möglichkeiten
- 35h/Woche
- Man hat viele Möglichkeiten Weiterbildungen wahrzunehmen, gerade auch junge Leute die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, werden Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und mit dem entsprechenden Weiterbildungen unterstützt.
Grundsätzlich besteht auch immer die Option sich zu schulen und an Fortbildungen teilzunehmen.
- Die AUMUND GmbH legt sehr viel Wert auf soziale Projekte, der Gewinn des Unternehmens fließt in eine Stiftung, welche diese Projekte finanziert
- Viele Aspekte zur Nachhaltigkeit und zum Umweltbewusstsein
- Es ist immer eine helfende Hand parat
- Auch in schwierigeren Situationen ist der Zusammenhalt gegeben
- Ein sehr freundliches Miteinander
- Hier merkt man, was das Wort Team bedeutet
- Bei AUMUND gibt es viele Kolleg:innen, die schon lange in der Belegschaft sind und einem wertvolle Informationen weitergeben können. Es ist von großer Wichtigkeit, gerade auch unter dem Aspekt des Change jeden mit an Board zu nehmen und altbewährtes nicht abzulehnen.
- Ein sehr gutes Verhältnis zwischen dem Vorgesetzten und dem Team
- Eine sehr wertschätzende Art und Weise
- Hier wird man als Mensch und nicht nur als Mitarbeiter betrachtet
- Eine gute Kommunikation mit konstruktiver Kritik und dem Blick in die Zukunft
- Durch verschiedene Kanäle werden Neuerungen/Informationen verbreitet
- Bei Entscheidungen wird man mit eingebunden und nicht nur vor vollendete Tatsachen gesetzt
- Beim Chance Management ist die Kommunikation ein zentraler Punkt und diese Relevanz zeigt sich im Unternehmen
- Hier wird großen Wert darauf gelegt, dass jeder gleich behandelt wird und die gleichen Chancen wie z.B. die Teilnahme an Weiterbildungen hat.
- Möglichkeit der Mitgestaltung bei dem Aufgabenbereich
- Immer die Option Ideen mit einzubringen
- Ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, bei dem einem nie langweilig wird
- Wir segeln alle zusammen in die gleiche Richtung.
- Wir modernisieren kräftig.
- Wir sind offen für Veränderungen.
- Wir sind ein Team.
- Wir gestalten die Zukunft mit.
So wenig, dass mir ad hoc nichts einfällt.
Wir sind auf einem guten Weg und müssen genauso erfolgreich weitermachen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre bei AUMUND sehr positiv. Dies mache ich anhand von verschiedenen Einflussfaktoren fest: Gegenseitigem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und vor allem Teamgeist. Es herrscht eine absolute Unterstützungskultur und es freut mich ebenfalls zu sehen, dass eine entspannte und lockere Stimmung herrscht. Die Persönlichkeit zählt und personality hat nunmal sehr viel Einfluss auf das Miteinander.
AUMUND genießt ein gutes Image. 102 Jahre AUMUND sprechen für sich und 145 Jahre SCHADE Lagertechnik GmbH ebenso :-)
Die Work-Life-Balance ist für meine Verhältnisse sehr gut. Aufgrund unserer Working from Home Policy haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit flexibel zu arbeiten. Es gibt immer Phasen wo mehr zu tun ist, allerdings hält es sich in Balance.
Hier wird im Moment sehr viel gearbeitet und verbessert. Wir setzen momentan die Personalentwicklung professionell auf und werden genau das Thema Karriere und Weiterbildung besonders hervorheben, da wir unsere Mitarbeitenden hier besonders zufriedenstellen wollen.
Faires und marktgerechtes Gehalt; die Gehälter werden jährlich überprüft bzw. angepasst. Bei uns findet zudem der Tarifvertrag ERA TV ME Anwendung, der äußerst attraktiv ist. Gehälter sind top!
Nachhaltigkeit wird bei uns groß geschrieben und ist ebenso in unserer Unternehmensstrategie von essentieller Bedeutung.
Aufgrund langer Betriebszugehörigkeiten kennt sich die Belegschaft sehr gut und unterstützt sich gegenseitig. Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen und integriert. Die Mischung macht's! Es finden regelmäßig Betriebsfeste, Weihnachtsfeiern und Get-Together statt.
Ältere Kollegen genießen absolute Wertschätzung. Bei der Einstellung schauen wir auf die Persönlichkeit und geben jedem - ob jung oder alt - die gleichen Chancen. Es finden auch regelmäßig Firmenjubiläen statt, die wir zelebrieren.
Als Prokuristin berichte ich direkt an die Geschäftsführung und diese führt das Unternehmen vorbildlich. Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich, ich werde wertgeschätzt, es wird offen und ehrlich mit mir kommuniziert und menschlich passt es hervorragend. Ich bin stolz für AUMUND zu arbeiten und fühle mich unterstützt und wertgeschätzt. Wir sind ein sehr gutes Team und halten immer zusammen.
Gute Ausstattung, große Büroräume, viel Platz und Health&Safety konform. Das absolute Highlight wird unser AUMUND Socializing Room, der bald für alle Mitarbeitenden nutzbar sein wird.
Wir streben immer nach Verbesserung und Kommunikation ist - wie in vielen anderen Unternehmen - ein beliebtes Thema. Es wird sehr viel im Bereich Kommunikation getan. Besser geht natürlich immer. Das ist der Anspruch den wir an uns haben. Insgesamt findet ein guter Kommunikationsaustausch statt.
Equal Treatment ist die oberste Maxime. Wir tun alles dafür, um dieser Maxime gerecht zu werden.
Die Aufgaben sind hochinteressant und abwechslungsreich. Hier ist insbesondere das Change Management Projekt zu erwähnen, welches bei uns gestartet ist und sehr erfolgreich verläuft. Ein ganz großes Investment in unsere Mitarbeiter und in die Modernisierung des Unternehmens. Wir schaffen gemeinsam eine Unternehmenskultur, auf die wir alle stolz sein werden und die wir gemeinsam mitgestaltet haben.
Der geflügelte Spruch ist: Das Gehalt kommt pünktlich."
Etwas mehr ist es dann aber schon. AUMUND bildet nach wie vor verlässlich junge Menschen aus. Sei es im kaufmännischen Bereich oder in der Technik. Auch duale Ausbildungsmodelle gibt es.
Die Ausrichtung für die Zukunft ist vollkommen unklar. Die Auslandsniederlassungen werden aufgestockt und der Sitz in Rheinberg (nach subjektiver Betrachtung) ziemlich vernachlässigt. Wo diese Entwicklung hingehen soll wird nicht kommuniziert. Es gibt somit für mich keine langfristige Planungssicherheit in diesem Unternehmen.
Das Unternehmen muss endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen und die Baustellen angehen. Es ist keine langfristige Strategie, sich auf den Ruf der in 100 Jahren Firmengeschichte aufgebaut wurde, zu verlassen.
Leider wird die Arbeit nicht als Einheit aller Abteilungen gelebt. Jeder ist darauf bedacht nicht in die Verantwortung gezogen werden zu können.
Nach wie vor hat das Unternehmen einen guten Ruf. Das ist auch sehr wichtig, denn von dem lebt es noch. Leider ist auch hier ein Abwärtstrend zu erkennen. Ich hoffe man steuert rechtzeitig dagegen.
Auf dem Papier hochmodern. Leider wird es nicht gelebt. Manche Mitarbeiter können nach Belieben Home-Office machen. Andere müssen sich rechtfertigen wenn sie überhaupt einmal einen Tag von zu Hause arbeiten wollen.
Die Kernarbeitszeit wurde bereits vor Jahren abgeschafft, dennoch ist diese in vielen Köpfen (gerade auf Führungsebene) noch so fest verankert, dass bei Abweichungen schonmal getadelt wird.
Wie bereits erwähnt ist es undurchsichtig welche Kriterien für einen Aufstieg im Unternehmen wichtig sind. Es scheint zuweilen weniger die Qualität der geleisteten Arbeit oder die Fähigkeiten einer Person ausschlaggebend zu sein um Karriere zu machen. Viel mehr scheint die Selbstdarstellung der wichtigste Faktor zu sein. Dies führt leider im Alltag zu viel Aktionismus.
Was die Weiterbildung angeht muss man sich im Klaren sein, dass dies absolute Privatsache ist. Dies wurde mehrfach kommuniziert. Unterstützung finanzieller Art oder im Bereich der Arbeitszeit sollte keiner erwarten.
Hier ist es leicht zu meckern, aber da der IG Metall Tarifvertrag zugrunde liegt, sind die Gehälter erstmal nicht schlecht. Die Eingruppierung der Kollegen erscheint zuweilen fraglich. Aber das weiß man ja bei Unterschrift des Vertrags. Auch beim Thema Sozialleistungen gilt, man tut was der Gesetzgeber vorschreibt, darüber hinaus bewegt man sich auch hier nicht.
Man bewegt sich im Rahmen der gesetzlichen Regelung. Man tut also was man tun muss. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Innerhalb kleiner Gruppen ganz okay. Allerdings wird es schwierig sobald mit anderen Abteilungen und Gruppen ein Austausch stattfinden muss.
Noch vor drei Jahren hätte ich fünf Sterne gegeben. Von den flexiblen Altersteilzeitregelungen sieht man allerdings nicht mehr viel. Ein Großteil der älteren Kollegen sind allerdings vor kurzem aus betrieblichen Gründen einvernehmlich in den vorzeitigen Ruhestand gegangen.
Für meine Abteilung würde ich glatt 4 Sterne vergeben, aber leider nicht mit Blick auf das Unternehmen. Viele Führungskräfte machen nichtmals einen Hehl daraus, keine Menschenführung zu beherrschen, sondern sich nur selber absichern wollen. Die Art und Weise wie Vorgesetzte bestimmt werden erscheint nicht ganz durchsichtig.
Veraltetes Equipment, alte ungepflegte Büroräume. Die IT-Werkzeuge sind suboptimal ausgewählt und erschweren eher die Arbeit als sie zu erleichtern. Es wirkt als würde die Auswahl der Systeme eher über die Kosten denn über den Nutzen ausgewählt.
Es wird nur oberflächliches kommuniziert. Zumeist ist das Gesagte bereits nach wenigen Tagen überholt und ungültig. Abteilungsübergreifende Kommunikation beschränkt sich nur auf das allernötigste. Es gibt zu viel Sorge sonst in der Verantwortung zu stehen.
Was die Geschlechterrollen angeht war AUMUND schon immer offen. Es gibt allerdings andere Bereiche über die ich mich hier nicht genauer äußern möchte.
Davon gibt es jede Menge. Leider scheint der Mut verloren zu schwinden diese auch anzugehen.
Es findet sich für alles eine gemeinsame Lösung.
Es sollte wieder eine Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge eingeführt werden.
AUMUND befindet sich im Wandel zu einem modernen Unternehmen und versucht verkrustete Einstellungen zu durchbrechen. Es heißt am Ball bleiben!
Die Kultur des Zusammenarbeitens steckt im Wandel. Deutlich besser als zuvor!
Mittlerweile eine Regelung zur Mobilen Arbeit. Damit wird sich jeder zurecht finden.
Man muss selbst aktiv werden.
Es sollte die Altersvorsorge wieder für alle geben.
Im Team ist der Zusammenhalt super, das sollte übergreifend über alle Abteilungen noch besser werden. Das Unternehmen ist im Wandel dahin.
Die Meinung und Erfahrung wird sehr geschätzt.
In den meisten Bereichen wird fair miteinander umgegangen.
Mehr Transparenz würde sich noch besser auf die Stimmung auswirken. Das Unternehmen arbeitet gerade daran dort besser zu werden.
Hochinteressante Aufgaben in einem weltweit aktiven Unternehmen.
Das Betriebsklima ist durch überlastete Kolleginnen und Kollegen und das absolute Fehlen von Perspektiven sehr angespannt.
Das Unternehmen lebt nur noch von einem ehemals guten Ruf. Dieser hat nichts mehr mit der Wahrheit oder Realität zu tun. Es geht nur noch um schnell und billig.
Flexible Arbeitszeiten. Viel Mehrarbeit da fehlende Kapazitäten dauerhaft durch die vorhandenen Mitarbeitenden aufgefangen werden muss. Keine feste Regelung zu Home-Office.
Geschäfte werden ohne Rücksicht durchgezogen, da nur der Umsatz zählt. Die große PV-Anlage dient ausschließlich der Einspeisung.
Nicht vorhanden.
Innerhalb einzelner Abteilungen zum Teil gut jedoch durch gegensätzliche Ziele und unklare Aufgabenstellungen zwischen den Abteilungen sehr abgekühlt und angespannt.
Alte Büroausstatrung teilweise in schlechtem Zustand. Keine Belüftung oder Klimatisierung. Einfachste Computertechnik. Ergonomische Schreibtische nur für Führungskräfte oder mit Attest.
Das Gehalt ist angemessen und es wird pünktlich bezahlt.
Teilweise hoher Arbeitsanfall; die Überstunden können mit Gleitzeittagen abgebaut werden. Vernünftige Regelung für mobiles Arbeiten
Durch die Einbindung in den IG Metall Tarif ergibt sich ein interessantes Paket. Je nach Arbeitsanfall werden die Überstunden vergütet.
Viele Frauen auch in der Team- und Abteilungsleitung
Internationales Umfeld mit vielen hochspannenden Kunden und Projekten
Lohn wird pünklich gezahlt
Das es keine neueinstellung gib wenn Kollegen*inn im Ruhestand gehen und mit weniger Leuten die selbe Leistung erbringen sollen
Alles
Die Kommentare geben eine klares Bild wieder und sollte dem Unternehmen zu denken geben!
Es weiß kaum noch jemand, wie man mit MA/innen umgeht. Führungskräfte werden willkürlich eingesetzt, auch ohne Führungswissen! Der "Nasenfaktor" zählt oft mehr als die Qualifikation.
Es ist jetzt wohl so ziemlich allen in der Branche angekommen, unter welchen Bedingungen hier gearbeitet wird. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Durch die 35-Stunden-Woche und gleitende Arbeitszeit ganz gut.
Nonexistent.
Waren mal gut. Werden immer schlechter.
Nonexistent
Nur in wenigen Abteilungen noch gut. Man hat Angst, etwas falsch zu machen. Außerdem ist das Gehaltsgefüge in den letzten Jahren so (um-)gestaltet worden, dass der Neid untereinander gewachsen ist. Ältere Kollegen/innen werden "rausgemobbt", da sie ja zuviel verdienen.
Die werden gern aus der Firma gemobbt. Verdienen zuviel. Es werden sogar Mitarbeiter, die sehr lange (15 - 25 Dienstjahre) noch rausgeekelt. Das wäre bei anderen Firmen fast undenkbar.
Schrecklich, einfach nur schrecklich. Wie oben erwähnt, jeder kann Vorgesetzter werden, wenn es passt. Es gibt nur vereinzelt Führungskräfte, die wissen, wie MA-Führung aussieht und die Ihre MA/innen zu schätzen wissen.
Ist schlecht, weil sich keiner mehr traut, noch etwas zu sagen. Das war einmal anders.
Die gibt es noch. Schade, dass der Rest nicht passt!
So verdient kununu Geld.