8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für die Mitarbeiter hat man (auch bei privaten Problemen) ein Ohr und Verbesserungsvorschläge werden angenommen.
Die vielen Arbeitskreise mit den unterschiedlichsten Mitarbeitern bringen immer wieder neue Impulse, die verfolgt werden.
Das Arbeitsklima lässt mich immer fröhlich zum Arbeiten gehen. Die ABA ist kein starres Unternehmen, sondern steht für Weiterentwicklung und ein Miteinander.
Durch das Ausschreibungsverfahren sind oft die Rahmen für Einstellungen (Qualifikationen und finanziell) sehr eng gesteckt. Dafür kann die Einrichtung aber nichts, jedoch kämpft die Führungsebene permanent für eine Verbesserung (z.B. durch Ansprache bei Politikern), mit Erfolg (zwar in kleinen Schritten, aber immerhin!).
Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzen, Kollegen und Mitarbeitern macht auch in stressigen Zeiten Spaß.
Ich kann nur positiv über die Einrichtung reden! Die Arbeit der Einrichtung ist sinnvoll und erfüllend, auch in der Verwaltung hat man das Gefühl bzw bekommt auch das Gefühl, am Erfolg der Arbeit beteiligt zu sein.
Außerdem zeigen die vielen Maßnahmen und Außenstellen, dass die Einrichtung gute Arbeit leistet.
Work-Life-Balance ist gegeben, wobei es in stressigen Zeiten sicher mehr "Work" ist, aber es auch Zeiten mit mehr "Life" gibt. In der Führungsebene sind stressige Zeiten überwiegend positiv für die Einrichtung (z.B. neue Maßnahmen, neue Außenstellen...), von daher hab ich das gerne in Kauf genommen.
Die Arbeitszeit kann (in Absprache mit dem Vorgesetzen) so gestaltet werden, dass z.B. der Kinderbetreuung nichts im Wege steht
Es gibt regelmäßige Inhouseschulungen, aber auch Fortbildungsangebote außerhalb, die besucht werden können.
Durch die flache Hierarchie der Einrichtung ist die Karriereleiter zwar kurz, aber potentielle Führungskräfte erhalten ein spezielles Schulungsprogramm. Und durch neue Arbeitsbereiche tut sich immer wieder eine neue Position auf.
Im öffentlichen Dienst verdient man aktuell sicherlich mehr, aber eine Anpassung wird (erfolgreich) angestrebt. Das Gehalt ist ausreichend und vorallem wird es pünktlich überwiesen.
Außerdem es gibt unter bestimmten Voraussetzungen Sonderzahlungen und Sozialleistungen für Mitarbeiter.
Ich bin jedoch der Meinung, dass Geld bei der Arbeit nicht alles ist und das Gesamtpaket passen muss.
Im Rahmen des Möglichen wird darauf geachtet und umgesetzt.
Auch die Teilnehmer werden dazu ermutigt (z.B. durch Gartenprojekte u.ä.).
Mein Team hatte einen guten Zusammenhalt und ein tolles Miteinander. Auch in der Führungsebene war der Zusammenhalt super. Neben dem Ernst der Arbeit, kommen Spaß und auch ein persönlicher/Privater Austausch nicht zu kurz. Eine gute Mischung, die für mich eine gute Arbeitsatmosphäre ausmacht.
Bei den Einstellungen wird nicht auf das Alter geschaut, sondern auf die Qualifikation. Überwiegend sind die Teams vom Alter her gut durchmischt (kommt natürlich auf die Bewerberlage an). Die Erfahrungen der Älteren wird geschätzt.
Die Einrichtung hat viele Jahrzehntelange Mitarbeiter, das spricht sicherlich für sich.
Mein Vorgesetzter und seine Stellvertretung hat immer ein offenes Ohr für mich. Fördern und Fordern trifft es ganz gut. Austausch und Diskussionen sind nie einseitig, sonder es wird an einem gemeinsamen Weg gearbeitet.
Als junge Mitarbeiterin in einer Führungsposition hat mich das weiter gebracht.
Die technische Ausstattung ist ausreichend und voll funktionsfähig. Hier spielt sicherlich wie bei den meisten sozialen Einrichtungen das Budget eine große Rolle. Regelmäßige Neuanschaffungen sind jedoch gegeben.
Regelmäßige Personalversammlungen und Dienstbesprechung gewähren eine gute Kommunikation (sowohl von "oben nach unten" als auch andersherum)... natürlich nur wenn man daran teilnimmt.
Da im Sozialen Bereich oft die Männer (leider) in Unterzahl sind, sind viele Frauen in Führungspositionen. Aber die Anzahl der Männer nimmt (zum Glück) zu.
Kein Tag ist wie der andere und immer wieder gibt es neue Aufgaben. Wer Abwechslung mag, ist hier genau richtig!
Der Zusammenhalt der Kollegen.
Das Hohe Ross der Vorgesetzten
Wacht bitte endlich auf und kommt aus Eurem Schneckenhaus heraus.
Sobald nur etwas Kritik kundgetan wird, hat man es nicht mehr schön in der ABA. Es gilt nur eine Meinung
Die Vorgesetzten können sich noch gut verkaufen - aber das bröckelt.
Egal, wie es den Mitarbeitern geht, Hauptsache ist, dass die Arbeit unter allen Umständen gemacht wird. Auch in Vertretungssituationen gibt es keinen zusätzlichen Spielraum, sondern diese Vertretung muss unbedingt in der eigenen knappen Arbeitszeit erledigt werden.
Alibi-Weiterbildungen werden angeboten, allerdings nicht wirklich sinnvolles. Hier wird nur Geld gespart.
Hauptsache günstige Mitarbeiter - Wertschätzung wird ganz klein geschrieben.
Fair Trade kann nicht beachtet werden, da immer das billigste Produkt gekauft wird.
Die Kollegen untereinander verstehen sich prächtig - allerdings ist das leider beim Vorgesetzten nicht gerne gesehen. Dies wird dann durch bestimmte Einschränkungen und Vorgaben versucht zu unterbinden. Zum Glück haben noch einige Kollegen dennoch ihren eigenen Kopf und Willen und lassen sich nicht alles verbieten.
Diese müssen zwangsläufig akzeptiert werden - aber gute Behandlung ist anders. Neueinstellung laufen nur mit jüngeren Mitarbeitern.
Solange keiner dagegen spricht, läuft alles Bestens! Sollte auch nur ansatzweise Kritik aufkommen, ist man erledigt.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer besser, je weiter man von der Hauptstelle weg arbeitet.
Es werden viele Informationen weitergegeben, allerdings nur diese Informationen, in dem der Betrieb gut dasteht. Andere Sachen werden gerne unter den Tisch gekehrt.
Da die männlichen Mitarbeiter in der ABA in der Unterzahl sind, ist eine Gleichberechtigung der Frauen gegeben. Allerdings haben weitere männliche Mitarbeiter kaum eine Chance in der ABA erfolgreich zu werden.
Die Aufgaben sind interessant - vor allem, da man sich alles selber erarbeiten muss. Eine Einarbeitung ist nur ansatzweise vorhanden.
Wie bei jedem Menschen, spielen die Sympathiepunkte auch hier eine Rolle. Dennoch sind Vorgesetzte sowie Kollegen freundlich und höflich zueinander.
Das Image eines Unternehmens ist ebenfalls eine subjektive Meinung. Für die einen passt es überhaupt nicht, für die anderen dafür umso mehr.
In bestimmten Bereichen ist man an feste Arbeitszeiten oder auch Urlaubszeiten gebunden. Klassische, Familienfreundliche Arbeitszeiten und faire Urlaubsplanung.
Durch befristete Verträge, besteht die Möglichkeit sich auf andere Positionen oder freie Stellen zu bewerben. Wer Potenzial zeigt, kann durchaus weiter kommen.
Weniger als im öffentlichen Dienst, dennoch ausreichend, zufriedenstellend und immer pünktlich.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist spürbar. In den einzelnen Abteilungen und Maßnamen unterstützt man sich gegenseitig. Ein gemeinsames Wir Gefühl wäre noch wünschenswert.
Lange Dienstjahre werden entsprechend honoriert und gewürdigt.
Mitarbeiter werden in verschiedenen Bereichen miteinbezogen oder bekommen die Möglichkeit sich einzusetzen. Entscheidungen der Vorgesetzten werden von Mitarbeiter oftmals subjektiv betrachtet, statt objektiv.
Die Technik ist zwar nicht veraltet und erfüllt noch ihren Zweck. Mit neuen Geräten könnte die Arbeitseffizienz, vor allem für die jüngeren, gesteigert werden.
Unter regulären Umständen, gäbe es regelmäßige Meetings und Personalversammlungen. Doch auch ohne, kommt die Kommunikation nicht zu kurz.
Aufstiegschancen sind absolut gerecht. Viele Frauen in Führungspositionen.
Den Mitarbeiter wird die Möglichkeit geboten sich zu entfalten. Vorausgesetzt man nimmt das Angebot an.
Die Gehaltszahlungen sind pünktlich. Wenn man nicht zu viel mit der Einrichtungsleitung zu tun hat, kann man auch richtig gut arbeiten.
Befristete Verträge bei den meisten Mitarbeitern, dadurch wenig Planungssicherheit der Mitarbeiter. Zukunftsängste nehmen zu.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen. Verträge dürfen auch gerne mal zeitnaher bei Zuschlag der neuen Maßnahme verlängert werden, nicht erst 2 Wochen vor Ablauf des befristeten Vertrages.
Fehler zugeben schadet niemandem.
Der andauernde Verfolgungswahn kann nicht gesund sein.
Bei den Mitarbeitern untereinander passt es, mit der Führungsebene gibt es massive Probleme. Fehler können nicht eingestehen werden - würde dem Image schaden.
Der Ruf nimmt immer mehr ab.
Sehr große Fluktuation unter den Kollegen, daher oft große Lücken bei den Kollegen - schlechte oder gar keine Einarbeitung mehr möglich.
Solange es nichts kostet, wird überlegt, ob man den Mitarbeiter während der Arbeitszeit die Fort - bzw. Weiterbildung genehmigt. In der Freizeit des Mitarbeiters wäre das gar kein Problem.
Die höherwertige Arbeit darf zwar gemacht werden, wird aber nicht honoriert. Karriere- bzw. Aufstiegschancen sind gleich null.
eigener Haustarif - deutlich unter den vergleichbaren Tarifen - auch die Empfehlungen des Paritätischen werden nicht übernommen :-(
Kein Weihnachtsgeld, Kein Urlaubsgeld
Wenn man Glück hat, bekommt man 1-2 % Beteiligung Mitte des Jahres.
Umweltbewusstsein ist sehr stark, das Sozialbewusstsein den Mitarbeitern gegenüber leider nicht so.
Sehr guter Zusammenhalt, solange nicht offen an der Einrichtungsleitung kritisiert wird.
Älteren Kollegen gibt man immer öfters das Gefühl, nichts wert zu sein - es werden auch immer deutlich jüngere eingestellt.
Fehler gibt es nur bei den Mitarbeitern - die Vorgesetzten sind grundsätzlich unfehlbar.
Technisch etwas rückständig, da die Einrichtungsleitung für Entscheidungen deutlich zu lange benötigt, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Häufig wechselnder Arbeitsplatz durch dauernde Umstrukturierungen.
Kritik am Unternehmen ist unerwünscht. Besprechungen laufen weitestgehend chaotisch ab, da keine richtige Führungsqualität gezeigt wird :-(
Untereinander sind die Mitarbeiter kollegialer eingestellt und unterstützen das Unternehmen, wo gut es geht, bzw. so weit sie dürfen.
Solange man an der Einrichtungsleitung nichts auszusetzen hat.
Kollegen untereinander halten zum größten Teil zueinander.
Durch die hohe Fluktuation wird natürlich das Personal immer wieder woanders eingesetzt, um das zu kompensieren und Strukturen gehen verloren.
Man braucht nicht kündigen, wenn man nach einem Jahr aufhören möchte.
Gehälter und Sozialleistungen erhöhen. Festanstellungen anbieten.
Nette Bereichsleiterin, solange man keine eine eigene Meinung zeigt, aber insgesamt okay.
Geschäftsführung fragwürdig, es werden nur Zeitverträge vergeben. Selbst bei über 10 jähriger Betriebszugehörigkeit, wird nur jährlich verlängert. Daraus folgt jährliche Arbeitssuchendmeldung, Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräch,... So Umgeht man Festanstellungen und eine Mitarbeitervertretung!!!
Sehr oft auch nur Teilzeitverträge.
Diese Vorgehensweise gilt auch für die mittlere Führungsebene.
Billiganbieter für soziale Leistungen.
Urlaub kann nach Absprache festgelegt werden. Arbeitszeiten können bis auf Präsenzzeiten recht flexibel gelegt werden.
Keine Aussage möglich
Weit unterdurchschnittliche Bezahlung, bis zu 30% bei vergleichbarer Arbeit in anderen Sozialen Einrichtungen. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, oder sonstige Zulagen.
Mülltrennung vorhanden.
Sehr nette, liebe Kollegen, die sich gut unterstützen und helfen. Auch die Verwaltung ist sehr freundlich.
Wegen der Zeitverträge wagt kaum einer Kritik zu äussern.
Kritik sollte nicht geäussert werden, schon gar nicht in der Leitungsebene.
Alte Computer, die aber meist ihren Dienst tun. Aber auch stundenlange Verbindungsprobleme mit dem Server, bei dem die Arbeit komplett liegen bleibt, um dann in der restlichen Arbeitszeit aufgearbeitet werden zu können.
Das Meiste erfolgt über Mails. Bei den vielen Aussenstellen auch sinnvoll. Regelmässige Teamsitzungen und Betriebsversammlungen. Man ist über die wichtigsten Sachen informiert.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Alle Bereiche sind voll ausgelastet. Maximale Effizienz, mit minimaler Mitarbeiterzahl.
Offen für Neues, am Zahn der Zeit, regional gut vernetzt und verankert, Einbindung von Mitarbeiter.
Viele Außenstellen. Viele Kollegen kennt man nicht.
In manchen Bereichen etwas weniger Bürokratie.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr entspannt. Um die Mitarbeiter und deren Belange wird sich von Beginn der Einstellung an gekümmert. Die Stimmung unter den Kollegen war ebenfalls sehr gut. Es gibt mehrere Teams.
Ich habe kaum Negatives von anderen Kollegen über die ABA sprechen
hören. Im Gegenteil. Die ABA beschäftigt sich mit vielen Themen und es kommt auch etwas dabei heraus.
Es gibt Vorgaben der Auftraggeber, zu welchen Zeiten die Schulungseinheiten stattfinden müssen. in diesen Zeiten müssen auch die Mitarbeiter präsent sein. In der Regel wird in Teams gearbeitet und die Kollegen sprechen sich mit der Leitung und untereinander ab, wer wann Urlaub benötigt. In meinem Team gab es eine Mutter mit Kleinkind. Die ABA nahm sehr viel Rücksicht auf ihre zeitlichen Möglichkeiten. Generell ist die ABA ein sozialer und verständnisvoller Arbeitgeber.
Es gibt in der ABA ein Schulungsprogramm für potenzielle Führungskräfte. Weiter gibt es zahlreiche interne Fortbildungen. Für die persönliche Weiterentwicklung gibt es jährliche Mitarbeiterzielvereinbarungsgespräche.
Im öffentlichen Dienst verdient man mehr. So viel steht fest. Allerdings ist die ABA ein privater Bildungsträger und im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aus der Branche sind das Gehalt und die weiteren Rahmenbedingungen ok.
Auf Ressourcen wird bei der ABA geachtet.
Es gibt wie überall Solche und Solche.
In meinem direkten Arbeitsumfeld gab es ältere Kollegen. Teilweise gibt es Mitarbeiter bei der ABA, die seit der Gründung der ABA für diese beschäftigt sind. Die Vorgesetzten haben viel Geduld im Umgang mit älteren Kollegen und schätzen auch deren Erfahrung.
Meine Vorgesetzte war weiblich und höchst kritik- und konfliktfähig. Die Vorgesetzte bezog bei fast allen pädagogischen Themen das Team mit ein. Es gab aber auch Vorgaben, die eingehalten werden mussten. Zusammenfassend gab es einen klaren Rahmen innerhalb dessen genügend Spielraum zur Entfaltung gegeben war.
Die Arbeitsbedingungen sind ganz normal. Die Technik ist auf einem guten Stand. Es gibt keine Großraumbüros und die Ausstattung ist ok. Fast überall helle und große Räume.
Regelmäßige Information an die Mitarbeiter über die Entwicklungen der ABA. Es gibt zum Beispiel mehrmals im Jahr Personalversammlungen. In meinem Team gab es ungefähr alle 4 Wochen eine Dienstbesprechung. Jeder Mitarbeiter aus dem Team konnte Themen einbringen, die von der Leitung auf die Tagesordnung gesetzt wurden.
Es gibt keinerlei Unterschied zwischen Frauen und Männer. Wünschenswert wäre sogar, wenn mehr Männer bei der ABA tätig wären. Die hohe Frauenquote ist sicher dem sozialen Bereich geschuldet.
Die Arbeit mit den unterschiedlichen Menschen (Klienten) macht den Arbeitsalltag interessant. Es gibt, vermutlich wie in jedem anderen Beruf auch, Aufgaben, die einem weniger Spaß machen. In meinem Fall war es die Dokumentation.
Rückmeldung geben, Beleidigungen unterlassen
mir gegenüber war die Fa. leider weniger sozial, ansonsten Dienst nach Vorschrift.
Umweltbewusstsein wie üblich- dafür, das zu beurteilen, war ich zu kurz da.
Ich hatte mir Unterlagen versprochen, konnte diese aber nicht kopieren, da es keinen intakten Kopierer gab. Ich räumte auch erst noch etwas auf.
Es gab kaum Welche, außer mir nur zwei, und ich musste ja gehen
Die direkte Vorgesetzte behandelte mich nicht gut und begründete auch nicht den plötzlichen Rauswurf- ich war extra dafür angereist, das hätte man telefonisch machen können (Tagesreise mit Übernachtung).
Mit sehr guter rechtlicher Unterstützung kam ich dann mit der Verwaltung in der Zentrale klar.
schlechte Ausstattung leider
Etwas weniger als vorher vereinbart, branchenüblich (etwas geringer)
Ich war Berufswechsler hin zum Lehrer und konnte beweisen, dass ich darin gut bin
Meine direkten Kolleginnen/ Kollegen waren toll!
Alles andere.
Leitungsposition neu besetzen
Verträge entfristen, damit auch junge Leute eine Chance auf Sicherheit haben
Solange man sich nicht mit der Leitung anlegt...
Viele unzufriedene Teilnehmer aus den Maßnahmen. Schlechtes Image bei den Jobcentern und den zuständigen Agenturen für Arbeit.
Keine Hilfen vom Arbeitgeber aus, aber Arbeitszeiten in Ordnung.
Wenn nur befristete Verträge verteilt werden, wer will da hin???
Unterirdisch schlecht. Kaum zum Leben ausreichend!
Kaum Umweltbewusstsein vorhanden. Heizung im Winter ausgefallen, interessierte für mehrere Tage niemanden.
Kollegen stechen sich gegenseitig aus, wenn es um die Karriereleiter geht. Ansonsten, bzw. in bestimmten Teams guter Zusammenhalt
Besser, als mit jungen Kollegen, da diese meist noch einen alten, unbefristeten Vertrag haben. Neue Verträge werden, sofern nicht in der Verwaltung, nur befristet vergeben.
Miserabel in jeglicher Hinsicht.
sehr Gebäudeabhängig.
Kaum Möglichkeiten außerhalb von Mail oder Telefon
Die Vorgesetzten sind, bzw. waren bis auf eine Person alle weiblich, auch wenn qualifizierte Männer sich beworben haben. Hier wird eine Männerquote benötigt.
Interessante, neue Aufgaben durch ständig wechselnde Maßnahmen; man wird ohne große Unterstützung ins kalte Wasser geschmissen.