Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Homeoffice
EssenszulageFür die Mitarbeiter hat man (auch bei privaten Problemen) ein Ohr und Verbesserungsvorschläge werden angenommen.
Die vielen Arbeitskreise mit den unterschiedlichsten Mitarbeitern bringen immer wieder neue Impulse, die verfolgt werden.
Das Arbeitsklima lässt mich immer fröhlich zum Arbeiten gehen. Die ABA ist kein starres Unternehmen, sondern steht für Weiterentwicklung und ein Miteinander.
Durch das Ausschreibungsverfahren sind oft die Rahmen für Einstellungen (Qualifikationen und finanziell) sehr eng gesteckt. Dafür kann die Einrichtung aber nichts, jedoch kämpft die Führungsebene permanent für eine ...
Die Gehaltszahlungen sind pünktlich. Wenn man nicht zu viel mit der Einrichtungsleitung zu tun hat, kann man auch richtig gut arbeiten.
Der Zusammenhalt der Kollegen.
Man braucht nicht kündigen, wenn man nach einem Jahr aufhören möchte.
Offen für Neues, am Zahn der Zeit, regional gut vernetzt und verankert, Einbindung von Mitarbeiter.
Befristete Verträge bei den meisten Mitarbeitern, dadurch wenig Planungssicherheit der Mitarbeiter. Zukunftsängste nehmen zu.
Das Hohe Ross der Vorgesetzten
Viele Außenstellen. Viele Kollegen kennt man nicht.
Alles andere.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen. Verträge dürfen auch gerne mal zeitnaher bei Zuschlag der neuen Maßnahme verlängert werden, nicht erst 2 Wochen vor Ablauf des befristeten Vertrages.
Fehler zugeben schadet niemandem.
Der andauernde Verfolgungswahn kann nicht gesund sein.
Wacht bitte endlich auf und kommt aus Eurem Schneckenhaus heraus.
Gehälter und Sozialleistungen erhöhen. Festanstellungen anbieten.
In manchen Bereichen etwas weniger Bürokratie.
Rückmeldung geben, Beleidigungen unterlassen
Der am besten bewertete Faktor von Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte Albstadt e.v ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Da die männlichen Mitarbeiter in der ABA in der Unterzahl sind, ist eine Gleichberechtigung der Frauen gegeben. Allerdings haben weitere männliche Mitarbeiter kaum eine Chance in der ABA erfolgreich zu werden.
Da im Sozialen Bereich oft die Männer (leider) in Unterzahl sind, sind viele Frauen in Führungspositionen. Aber die Anzahl der Männer nimmt (zum Glück) zu.
Solange man an der Einrichtungsleitung nichts auszusetzen hat.
Kollegen untereinander halten zum größten Teil zueinander.
Aufstiegschancen sind absolut gerecht. Viele Frauen in Führungspositionen.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte Albstadt e.v ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Solange keiner dagegen spricht, läuft alles Bestens! Sollte auch nur ansatzweise Kritik aufkommen, ist man erledigt.
Fehler gibt es nur bei den Mitarbeitern - die Vorgesetzten sind grundsätzlich unfehlbar.
Kritik sollte nicht geäussert werden, schon gar nicht in der Leitungsebene.
Die direkte Vorgesetzte behandelte mich nicht gut und begründete auch nicht den plötzlichen Rauswurf- ich war extra dafür angereist, das hätte man telefonisch machen können (Tagesreise mit Übernachtung).
Mit sehr guter rechtlicher Unterstützung kam ich dann mit der Verwaltung in der Zentrale klar.
Miserabel in jeglicher Hinsicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Es gibt regelmäßige Inhouseschulungen, aber auch Fortbildungsangebote außerhalb, die besucht werden können.
Durch die flache Hierarchie der Einrichtung ist die Karriereleiter zwar kurz, aber potentielle Führungskräfte erhalten ein spezielles Schulungsprogramm. Und durch neue Arbeitsbereiche tut sich immer wieder eine neue Position auf.
Solange es nichts kostet, wird überlegt, ob man den Mitarbeiter während der Arbeitszeit die Fort - bzw. Weiterbildung genehmigt. In der Freizeit des Mitarbeiters wäre das gar kein Problem.
Die höherwertige Arbeit darf zwar gemacht werden, wird aber nicht honoriert. Karriere- bzw. Aufstiegschancen sind gleich null.
Durch befristete Verträge, besteht die Möglichkeit sich auf andere Positionen oder freie Stellen zu bewerben. Wer Potenzial zeigt, kann durchaus weiter kommen.
Alibi-Weiterbildungen werden angeboten, allerdings nicht wirklich sinnvolles. Hier wird nur Geld gespart.
Es gibt in der ABA ein Schulungsprogramm für potenzielle Führungskräfte. Weiter gibt es zahlreiche interne Fortbildungen. Für die persönliche Weiterentwicklung gibt es jährliche Mitarbeiterzielvereinbarungsgespräche.
