73 Bewertungen von Mitarbeitern
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobbing.
Überhaupt kein Lob oder Anerkennung, stattdessen werden Erfolge relativiert oder man wird vor anderen Kollegen runtergemacht
interne Weiterbildungsmaßnahmen angeboten
Ausgrenzung.
Mangelnde Ansprechbarkeit
Kein ehrlicher Umgang miteinander.
Respektloser Umgang.
Vorgesetzte bemühen sich sehr, klare und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten haben sich die Vorgesetzten an den Arbeitsvertrag gehalten und Mitarbeiter in Entscheidungen eingebunden.
Es werden ständig "vertrauliche" 4-Augen-Gespräche geführt, deren Inhalt trotzdem nach außen getragen wird. Da verstehe ich den Sinn hinter dem Ganzen nicht. Erfolge werden nie thematisiert.
Atmosphäre ist untereinander ist immer sehr positiv. Es kann in der Apotheke auch schon mal lauter und voller werden, was kurzzeitig zu Stress führen kann. Allerdings sehe ich das auch positiv, da man viele verschiedene Patientenfälle kennenlernt und Probleme gemeinsam lösen kann. Es gibt anschließend immer die Möglichkeit sich mit Kolleg*innen darüber auszutauschen, was den Lerneffekt definitiv verstärkt.
Man muss zugeben, dass die Arbeitszeiten lang sind. Man übernimmt jeden 2. Samstag einen Dienst und die Apotheke hat bis 21 Uhr durchgehend geöffnet. Damit aber auch ein Alleinstellungsmerkmal in der Dortmunder City. Die langen Dienste sind meist fair aufgeteilt. Wenn man mal einen Termin hat ist es nach frühzeitiger Absprache auch möglich eher zu gehen oder später zu kommen.
Die Apotheke setzt auf Botendienst mit Fahrrad und es laufen immer Spendenaktionen.
Wie bereits erwähnt kann ich nebenbei den AMTS-Manager machen und werde für die Seminartage freigestellt. Die PhiP-Seminare (s.o.) sind einfach super um nach dem Studium nicht ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Für mich ein absolutes Argument bei der Suche für eine geeignete Praktikumsstelle gewesen.
Ist mir in der Zeit nichts negatives aufgefallen.
Immer offene und ehrliche Kommunikation erlebt. In der Praktikumszeit gibt es mehrere Feedbackgespräche. Der Arbeitgeber hat viel Erfahrung, sowohl fachlich als auch im Umgang mit den Mitarbeitern.
Kommunikation ist ein wichtiges Thema in der Apo, sowohl im Team, als auch mit den Patienten. Der Arbeitgeber bietet Kommunikations-Seminare mit ausgebildeten Coaches an. Das war vor Allem als PhiP super, denn es wurden Kommunikationsstrategien erarbeitet um bspw. auch mit unfreundlichen Patienten gut umgehen zu können. Allgemein Gesundheitskommunikation wird im Studium ja eher nicht behandelt.
Im Team gibt es eine Vertrauens-PTA, an die man sich immer wenden kann und als PhiP bekommt man auch mehrere Paten zugewiesen um Probleme zu besprechen.
Kann man sich als PhiP wirklich nicht beschweren! Orientiert wird sich am Tarif, doch es kommen immer noch Prämien obendrauf.
Für gute Verpflegung ist immer gesorgt:
Jeden Samstag wird essen bestellt, jeden Mittwoch gibt es Kuchen und im Sommer haben wir häufig ein Eis spendiert bekommen.
Es ist wirklich immer was los in der Apotheke und man lernt viele Bereiche kennen. Ich habe mir extra eine große Apotheke ausgesucht um so viel wie möglich zu sehen. Es gibt eine große Rezeptur und Defektur, auf Beratung wird viel Wert gelegt und auch mal den Alltag eines Approbierten kennenzulernen und welche Aufgaben alle auf einen zukommen werden was sehr interessant. Man kann auch einen Einblick in die Heimversorgung und das Blistern bekommen, wenn Interesse besteht. Jeden Donnerstag gibt es PhiP-Seminare, in denen bestimmte Indikationsgebiete besprochen werden, was sehr hilfreich ist, da das theoretische Wissen aus der Uni in die Praxis übersetzt wird.
- Wertschätzender Umgang
- Mitarbeit in der Heimversorgung inkl. Verblisterung
- Einsatz in unterschiedlichen Filialen möglich
- Filialübergreifende Seminare zu beratungsrelevanten Themen im HV speziell für Praktikanten
Teilweise hoher Workload bedingt durch Personalmangel. Das Personal sollte aufgestockt werden, um das Arbeitsklima nicht zu gefährden.
Die Förderung zur Weiterbildung, Fortbildung etc., sowohl fachlich als auch als Führungskraft/Teambuilding.
Der Arbeitgeber hat regelmäßig tolle Kommunikationscoaches engangiert, die die Kommunikationsfähigkeiten ausgebaut haben. Teilweise auch in einer 2er Schulung. Das hat mich menschlich so weitergebracht.
Die hohe Kompetenz und der Wissensstand der Apotheke. Hier arbeitet viel erfahreneres, qualifiziertes Personal.
Wünsche bei Arbeitszeiten können angesprochen werden. Urlaubswünsche sind idR bei großen Apothekenteams entspannter.
Arbeit kann auch als Übergabe an die KollegInnen für den nächsten Tag übergeben werden
Ein super Mentor und wundervoller Chef. Die wöchentlichen Gespräche und den Support, den ich durch ihn bekommen habe, hat mich in meiner Karriere stark gepusht. Der Vorgesetzte zeigt großes Vertrauen in seine ApothekerInnen.
Es gibt Vertrauenskolleginnen, es gibt Feedbackgespräche mit den ersten Vorgesetzten. Ein großes Team. Hat seine Vor- und Nachteile.
Man kann auf Wunsch hin auch die Aufgabenbereiche wechseln. Solche Themen kann man gerne in den Wochengesprächen anführen
-modern
-Feedbackgeber
-man wird gut betreut in der Apotheke
-hilfsbereite,nette Kollegen
-Wünsche werden berücksichtigt
Die familiäre Atmosphäre in der Corso-Apotheke ist toll. Man kommt gerne hierhin, da alle Kollegen sich sehr gut verstehen
Lange Öffnungszeiten sind bisschen kontraproduktiv für die Freizeit
Gut ist, dass man "Schnuppertage" hat, bei denen man in den anderen Filialen ist.
Praktikanten-Gehalt könnte mehr sein, aber dafür kann die Apotheke nichts
Hilfe kommt von allen Seiten, sobald man diese braucht.
Die Arbeitskleidung ist ein Markenzeichen: weiße Jeans mit unseren Hemden.
Das man viele Weiterbildungsmöglichkeiten hat. Das man sich verstanden füllt und man sich auf einer Ebene unterhalten kann
Sehr familiärere Arbeitsatmosphäre
Ausgeglichen
Viele interessante Weiterbildungen wurden angeboten
Gut und auf Augenhöhe
Gut, und nicht überfordernt
Offene und direkte Kommunikation
Blistern
Rezeptur
Immer ansprechbar, hilfsbereit,
großzügig was hauseigene Fortbildung und Feiern und Zuwendungen für Mitarbeiter*innen betrifft, sympathisch
Bring mal Ruhe rein in den Laden. Tendenzen von Diversitätsverletzung bis hin zum Mobbing - alles dabei. Ältere MA (schon pensioniert) spiel sich auf wie die Herrgott persönlich - Leitung ignoriert und ist zu 90% zu spät auf der Arbeit oder nimmt sich frei wege n privater Probleme zu Hause.
Super Kommunikation
Es lässt sich alles leicht klären, wenn man irgendeine Frage hat
Super nett
Keiner stuft ein in einfach, sondern es sind alle Menschen in diesem Beruf und das wird auch genauso eingesehen. Egal, ob Aushilfe oder Apothekerin.
Da ist ein großer Verbund ist, steht Vielfalt und Einzigartigkeit mit an oberster Stelle.
Meinerseits wurde die Stelle mehrmals angeboten und mehrmals angenommen.
Pakete und Ähnliches verpacken wir immer mit recycelten Kartons
Oder recyceln die selber, in dem wir alte Kartons nehmen und in denen weiter verschicken
- Viele Schulungsmöglichkeiten intern sowie Extern
- Patensystem (jeder Praktikant bekommt persönliche Ansprechpartner)
- lange Öffnungszeiten
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