8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut, die üblichen Themen wie in jedem Unternehmen
Das Unternehmen hat ein sehr gutes Ansehen in der Weiterbildungsbranche und bei der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter
Automatisch frei zwischen Weihnachten und Neujahr sowie an Rosenmontag ohne Urlaub nehmen zu müssen, an Brückentagen kann jeder Urlaub nehmen
Weiterbildungsanfragen werden durch die Geschäftsleitung eigentlich immer bewilligt, solange sie der Position im Betrieb entsprechen
Entspricht dem Mindestlohn Weiterbildung, was branchenüblich ist, Frauen und Männer verdienen das gleiche
Ausbildungen im sozialen Sektor werden angeboten
Der Zusammenhalt ist gut, es gibt die üblichen Ausnahmen bei der Einsatzbereitschaft
Ältere Mitarbeiter erhalten oft nach Renteneintritt die Möglichkeit, im Unternehmen weiterzuarbeiten
Der Vorgesetzte verhält sich korrekt zu den Mitarbeitern, etwas bessere Kommunikation wäre wünschenswert
Die Geschäftsführung steht einem nicht im Nacken und macht Druck, sondern man kann sich bei der Durchführung der Arbeit entfalten
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern und mit der Geschäftsführung sind gut, es gibt etwas Verbesserungspotenzial
Es werden alle Mitarbeiter unabhängig ihres Geschlechts, Herkunft oder Religion gleich behandelt
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und nie monoton
Tarif Weiterbildung. Für studierte Sozialpädagogen mit mehrjähriger Berufserfahrung ca. 3200,-€ Brutto.
Sehr hoher Krankenstand. Anfallende Arbeiten werden dann auf anwesende Mitarbeiter verteilt, die dann durch die Überbelastung auch wieder krank werden. Für vernünftige Vertretung der erkrankten Mitarbeiter wird nicht gesorgt
Die Ausbilder der Elektriker Abteilung sind nochmal ein ganz besonders niederträchtiger und verlogener Haufen.
Mein Vorschlag für den Geschäftsfürer ist, seine Bildungsanstalt zu schließen und denjenigen Bildungsanstalten die Arbeit zu überlassen, die auch dazu fähig sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie in der Leichenhalle.
Note: 6
Die einzige Chance, die man dort hat, ist irgendwann Dauergast beim Jobcenter zu werden.
Note: 6
Kein Kommentar.
Gibt's nicht.
Die Ausbilder kümmern sich um alles, außer um die Auszubildenden.
Note: 6-
Der ein oder andere hätte wohl sogar auf einer Beerdigung mehr Spaß.
Note: 5
Man ist beschäftigt mit putzen, Müll wegbringen, Sachen sortieren uvm. eigentlich so mit allem, außer mit dem was mit der Ausbildung zu tun hat.
Note: 6
Dort gibt es so viel Variation, wie wenn man am Fließband arbeitet.
Note: 6
Sogar das Wort Respekt ist dort unbekannt.
Note: 6-
Man konnte sehr leicht schwänzen.
Alles.
Unbedingt dieses veraltete, eklige und gesundheitsgefährdende Gebäude abreißen und neu bauen, sowie wirklich qualifiziertes Personal einstellen!
Sobald jemand nicht zu allem ja und amen sagt, wird dieser jemand ganz schnell aufs Abstellgleis geschoben.
Es gibt nicht mal die Chance, nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Normale Büroarbeitszeiten
Das "Gehalt" ist absolut lächerlich. Jeder Hartzer bekommt mehr.
Haben zu 90% selber keine Lust da zu arbeiten und keine Ahnung von dem, was sie vermitteln sollen.
Man ging irgendwann nur noch mit Bauchschmerzen hin.
Man macht immer nur Theorie.
Gibts nicht.
Die anderen Kollegen haben sich ständig krankschreiben lassen und die ganze Arbeit blieb dann an mir hängen. Als ich dann mal was dagegen sagte, war schluss mit Lustig.
Das er Versprechen nicht hält und eine Weiterbildung nicht fördert.
Versprechen halten
Anfangs sehr gut bis einem nur noch Aufgaben zugeteilt wurden, die nichts mit er anfänglichen Aufgabenstellung im Vertrag im Zzusammenhang stehen
in Ordnung
ist nicht zu beanstanden
Sackgasse
Kollegen bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundich und guter Zsammenhalt
war der Umgang in Ordnung.
untragbares Verhalten. Von oben herab und kein Verständnis für eine Weiterbildung und berufliche Weiterentwicklung
Arbeitsbedingungen waren von den Arbeitszeiten in Ordnung.
Aufgaben anfangs in Ordnung bis später nur noch Arbeiten, die nichts mit meiner Ausbildung zu tun hatten, zu machen waren.
Kommuniktion mit Kollegen sehr gut. Kommunikation mit der Firmnleitung miserabel
mittelmäßig
Teils/Teils UNter Kollegen ja. Von der Geschäftsleitung nein
Anfangs sehr interessante Aufgaben in meinem Berufsfeld. Später nur noch Aufgaben, die zu einer persönlichen Unterforderung führten und meine Erfahrungen nach Berufsausbildung nicht förderten, so dass ist das Arbeitsverhä#ltnis beenden mußte, um nicht krank zu werden.
Flexible gestaltung der Arbeitszeit
Menschlicher Umgang, "Ausbeutung" der Fleißigen
Soziale Leistungen, Aufstiegschancen, Gehalt verbessern
Vorschriften und Regeln werden für jeden einzeln interpretiert, wenn jemand "schwierig" ist.
Die Arbeit bleibt dann an den anderen Kollegen hängen.
Vorgesetzte die einen Ton anschlagen, dass man ein dickes Fell braucht.
Möglichkeit 12 Gleittage pro Jahr zu nehmen und Stunden aufzubauen, die man außerhalb der Kernarbeitszeit frei abbauen kann.
Aber, trotz Regelung, nutzen die einen Kollegen alle Möglichkeiten bis zum Anschlag aus, während andere sorgsam damit umgehen. Es wird geschummelt und "veräppelt".
Eher wenig. Weder Zeit noch Mitarbeiter da.
Jeder für sich. Die Altverdiener zusätzlich nochmal mehr für sich. Extrem viel Unzufriedenheit, weil das Schlagwort Lesitungsverdichtung bis zum Anschlag ausgereitzt wird.
Es wird viel verlangt an Zusatzarbeit, aber es gibt keinerlei Chance auf mehr Vergütung. Kollegen sind dauerhaft krank, viel bleibt auf den Verbleibenden Kollegen sitzen.
Immer vermeindlich freundliche Zustimmung. aber keine Veränderungabsicht vorhanden. Wer gut arbeitet, darf dies bis zum Anschlag tun.
Veraltete Ausstattung.
Teppiche sind teilweise bis zum Beton durchgerollt/durchgetreten.
Alte Stühle, Tische, Pc´s.
Auch schon vor Corona waren manche Dinge Hygienetechnisch nicht haltbar.
Stilvolle Zustimmung, wenn man Kritik übt und viel Verständnis aber keine Veränderung. Es läuft ja.
Mindestlohn der Bildungsbranche.
Eigentlich kein Weihnachtsgeld, nur ganz selten mit Außnahme und wirklich gering.
Keine zusätzlichen sozialen Leistungen, nur für die Altverdiener. Alle neuen Mitarbeiter haben da keine Chance.
Da niemand eine Aufstiegschance hat und alle Neueingestellten das gleiche verdienen, wie auch diejenigen die seit Jahren, Jahrzehnten dabei sin, ist das eine Art Gleichberechtigung.
Typische Ausbildungsarbeit. In manchen Bereichen mit Kollegen (Ausbildern) die keinerlei Verständnis für die Probleme des Klientel haben.
Er steht für das Handwerk in der Region
Der Geschäftsführung war menschlich inakzeptabel
Gar keine. Es interessiert mich nicht mehr