8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angemessen bezahlen
Pausen geben
Auch kurzfristig frei machen, war nie ein Problem. Die Probleme der MA werden sich schon angehört.
Die geteilte Geschäftsführung. Einer ist kaum im Haus, der Andere fühlt sich für Gewissen Dinge dann nicht verantwortlich. Die mangelnde Kommunikation hier im Haus. Es werden viele Dinge beschlossen ohne Rücksprache zu halten, ausbaden muss es der Mitarbeiter. Das muss nicht sein. Es wird sich vor einigen Verantwortung gedrückt und leicht hingenommen.
Die GF möchte sich um vieles selbst kümmern und das wird oftmals nichts, was andere dann rechtfertigen müssen oder dafür gerade stehen müssen.
Es gibt leider kein gesundes Mittelmaß zwischen Kommunikation und Handeln.
Die Interesse der Arbeitnehmer mehr wahr nehmen. Und keine Unterschiede zwischen Verwaltung und Produktion machen. Oftmals hat man den Eindruck das nur minimale bis keine Struktur vorhanden ist.
Insgesamt gesehen ganz gut. Oftmals merkt man die Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden und bekommt volle Unterstützung dafür.
Über die Gehalts- und Lohnklasse lässt sich streiten. Grundgehalt ist eine Sache, Zuschläge eine andere. Grundgehalt/Stundenlohn könnte in einigen Fällen, bei dem System, definitiv besser sein.
Ich denke der Zusammenhalt ist gut. Unter den Kollegen gibt es selten Reibereien. Es wird sich meisten gut unterstützt und vertreten.
Jaaa also das Verhalten des Vorgesetzten und das gilt in vielen Bereichen, finde ich mangelhaft. Oft wird trotzig reagiert und Dinge dann von sich geschoben, weil keine Zuständigkeit geklärt ist. Vieles wird verharmlost und nicht Erst genommen.
Kommunikation ist und wird immer ein Problem sein. Entweder herrscht zu viel, über Themen die dem Einen oder Anderen nichts angehen oder es gibt gar keine Kommunikation, die beruflich gesehen wichtig wäre.
Es wird oftmals zwischen Verwaltung und Produktion unterschieden. Und in der Verwaltung selbst werden auch Unterschiede gemacht
Es gibt interessante Aufgaben, wenn man diese in Vollem Umfang ausüben könnte, wäre es super.
Meine Flexibilität. 13. Gehalt, geförderte BAV
Willkür, fehlende Strukturen, niedriges Lohnniveau
Einheitliche Regeln, die von allen befolgt werden. Auch vom AG. Egal, obs Arbeitsabläufe an sich oder personalbedingte Vorkommnisse betrifft.
z.B. Ablauf definierten für eine gewünschte Weiterbildung, welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, wie verhält es sich mit den Kosten, wer es genehmigen kann, welche Fristen müssen eingehalten werden, ect.
Leider gibt es viel Neid und Zickereien unter einander, was auch durch die geteilte GF bestärkt wird. Es wird wahnsinnig viel hinter dem Rücken gemauschelt. Info's fließen nur schleppend. Das niedrige Lohngefüge spiegelt sich in Unzufriedenheit wieder. Die Leistung wird dem Vergütungsniveau und dem Leistungsniveau der Kollegen angepasst. Die Ansprüche sinken.
Was man so hört und liest (z.B. bei Facebook) nimmt das Ansehen schon stark ab. "Austrotherm?! Ach ja, das hört man auch nur schlechtes" - Zitatende.
In meiner Position bin ich wahnsinnig flexibel und frei in der zeitlichen Gestaltung. Das ist aber auch sehr abhängig vom Aufgabenbereich und vom Vorgesetzten.
Auch sehr willkürlich. Je nach dem wer fragt, wird unterstützt. Das hilft auch etwas Transparenz: warum wird bei dem einen das Studium voll bezahlt, bei dem anderen nur anteilig, beim übernächsten wirds komplett abgelehnt. Ein anderer macht seinen Lehrgang während der Arbeitszeit, der andere muss Urlaub nehmen. Da wären grundsätzliche Regelungen auch von Vorteil.
Einzelne Mitarbeiter können, glaub ich, mit ihrer Entlohnung zufrieden sein - klar mehr geht immer. Insgesamt ist es aber sehr ungerecht verteilt. Die Bürokraft ohne Ausbildung oder jeglicher Qualifikation verdient genauso viel, wie ein Facharbeiter in der Instandhaltung mit 10-jähriger Berufserfahrung. Entgeltgruppen gibts nur für die Arbeiter. Wird aber auch etwas nach Schleimpegel angepasst. Entgeltgruppen fangen beim Mindestlohn an ...
Wahnsinnig schwierig - die Cliquen halten zusammen - außer wenn es hart auf hart kommt, dann jeder gegen jeden.
Grundsätzlich ist der Einbezug von Mitarbeitern sehr rar. Aufgaben werden nicht richtig delegiert bzw. den Mitarbeitern fehlt die Befähigung die Aufgaben wirklich selbst zu erledigen. Auf die Fachabteilungen wird leider nicht so viel gegeben. Entscheidungen sind emotionsgeladen und vorschnell. Zielsetzung ist keine vorhanden. Ziele laufen komplett entgegen gesetzt. Keine einheitlichen Vorgaben.
Mein Vorgesetzter (GF) ermöglicht mir eine sehr freie Arbeit. Ich hole mir für meine "Entscheidungen" sein ok oder ich gebe eine Auswahl und er wählt, überlässt aber schon das fachspezifische mir.
Ich würde mir einheitliche Strukturen wünschen. Kollegen, die organisiert arbeiten, erstellen sich eigene Abläufe. Schön wäre es aber, wenn sich diese über alle Abteilungen ausbreiten und vereinheitlichen. Für eine Firma in dieser Größe eigentlich Standard. Ein Kollege sagte mal: jede Dachdeckerbude ist besser organisiert als Austrotherm...
Ich kann jetzt nur über die Verwaltung Aussagen tätigen: jeden hat einen geeigneten Arbeitsplatz, denn man sich selbst ausstatten und anpassen darf. Es gibt kostenloses Mineralwasser und einen kostenlosen Kaffee am Tag. Die Teeküche ist voll ausgestattet.
Es wird viel gesprochen - private Gespräche sind geduldet.
Die Kommunikation im Gesamtunternehmen wird immer bemängelt. Mit wirklich wichtigen Infos wird lange gewartet, bis sie schon zur Hälfte über den Buschfunk verteilt sind. Die Diskretion lässt bei uns allen zu wünschen übrig. hat leider abgefärbt.
Über Kollegen, die dann wirklich mal wichtige Infos zeitnah und einheitlich an alle weiter geben, wird dann wieder gelästert - schade eigentlich. Denn diese machen es richtig und sollten dafür bestärkt werden.
Mich fordert das Aufgabengebiet nicht. Ist aber Ansichtssache. Oft werden Mitarbeiter auch übergangen, weil vergessen wird, dass jene Aufgaben überhaupt in das Tätigkeitsfeld fallen - Strukturproblem. Und anderen Aufgaben werden einem übertragen, weil man sie kann und andere vielleicht nicht oder keine Lust drauf haben - Strukturproblem.
Um es kurz zu machen: ich arbeite hier gern. Sieht auf den ersten Blick nicht so aus, ist aber so. Viele oben beschriebene Dinge sind einfach nur lästig, aber kein KO Kriterium.
Die Leute sind größtenteils in Ordnung und wenn man klarkommen will, schafft man das auch.
Man ist als Mitarbeiter "jemand", nicht nur eine Nummer in der Personalakte.
Kleine Geschenke, Essen mit Kollegen, Weihnachtsfeier. Man versucht, die Mitarbeiter bei Laune zu halten.
Diese unglaubliche Trägheit, was Veränderungen angeht. Neue Projekte oder Anlagen kommen schnell, aber wenn etwas daran nicht richtig läuft, dauert es ewig.
Alle Arten von Veränderungen ziehen sich wie Kaugummi.
Macht was am Lohn, das momentane System bereitet viel Verdruss.
Sorgt für Aufstiegschancen. Bessere Lohngruppen für Leistungsträger!
Kommt mal in der Führungsebene miteinander klar. Das Streiten schlägt sich auch bei den "kleinen Leuten" nieder.
Mehr Plan bei der Planung, mehr Kommunikation.
Hier kann noch soviel mehr stehen...
Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre in Ordnung. Man muss sich nur selbst darauf einlassen und sich nicht von den (zahlreichen) Miesepetern runterziehen lassen.
Zwischen den einzelnen Abteilungen und auch Schichten ist das Verhältnis mitunter angespannt oder man begegnet sich mit Ignoranz.
Das ist jedoch sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung und nicht generell der Fall.
Wer offenfreundlich und mit Respekt unterwegs ist, wird genau das auch ernten.
Es wird in der Produktion in Vollkonti Schichten gearbeitet, was fürs Privatleben wenig optimal ist, sich aber nicht ändern lässt. Die Schicht Zeiten und Rhythmen stehen für das ganze Jahr fest und man kann super planen, sofern man nicht unvorhergesehen in eine andere Schicht tauschen muss. Das kommt selten vor und passiert gewöhnlich auf freiwilliger Basis.
Urlaub kann (wenn es möglich ist) jederzeit angetreten werden, muss aber zum Teil am Jahresbeginn geplant sein. Das wird sehr entspannt behandelt.
Überstunden kommen fast nie vor.
Es gibt Platz für Verbesserungen, aber man macht schon das Beste aus den Vorhandenen.
Karrierechancen sind rar gesät. Man kann sich zwar weiterbilden und lernen, hat letztlich aber nicht viel davon, siehe Lohnsparte.
Ein Punkt für die stets pünktliche Bezahlung. Ein weiterer Punkt für die zusätzlichen Leistungen wie Betriebsrente, Zuschläge usw.
Das Lohnniveau ist leider unterdurchschnittlich und entspricht nicht mehr der heutigen Zeit. Zudem sind die Lohngruppen viel zu eng geschnitten. Egal ob jemand viel kann, oder nichts, oder fleißig oder faul, ob Staplerfahrer oder Maschinenprofi - innerhalb einer Abteilung (speziell Produktion) verdienen fast alle das gleiche.
Hier muss zum einen am Lohn insgesamt und an leistungsgerechter Bezahlung gearbeitet werden. Dringend!
Auf dem Papier viel Öko, hinter den Kulissen mehr Schein als sein. Auch hier gibt es sehr viel Verbesserungspotential.
Kann ich nur von der Produktionsseite aus beurteilen. Innerhalb der Schichten ist der Zusammenhalt gut. Man hilft sich und kommt mehr oder minder gut miteinander aus (Menschen eben).
Zwischen den Abteilungen solala, mitunter aber auch gut.
Im Produktionsbereich sind viele Ü50er zu finden. Sie sind voll integriert, müssen aber auch annähernd die gleiche Leistung bringen. Es wird teils Rücksicht genommen, teils aber auch genörgelt, wenn jemand nicht hinterherkommt. Das ist ganz unterschiedlich.
Auch hier wieder teils teils...
Auf der einen Seite sind so ziemlich alle Vorgesetzten recht locker unterwegs. Das schlägt sich aber auch im Führungsstil nieder. Schwammige Vorgaben, oft chaotische Produktionsplanung. Man hat manchmal das Gefühl, die Produkte werden stündlich neu ausgewürfelt. Entscheidende Infos kommen schleppend oder gar nicht an. Hier wünsche ich mir mehr Kontinuität.
Die oberste Führungsriege ist ebenfalls umgänglich, aber auch stur und unbelehrbar. Man will mit dem Kopf durch die Stahlbetonwand, obwohl man die Tür benutzen könnte.
Lahme Server/Computer, fehlerbehaftete Software der Produktionsanlagen, nie ausgemerzte Kinderkrankheiten an den Maschinen, höher Lärmpegel... Klingt schlimmer als es ist, nervt aber extrem. Es gibt so dermaßen viel Verbesserungspotential, aber es wird wenig gemacht.
Das leidige Thema, auch hier. Teils erfährt man Dinge nur über den Buschfunk, teils gar nicht, bis irgendwas gegen die Wand fährt.
Über allgemeine Pläne der Zukunft der Firma wird man recht gut informiert. Bei wichtigen Dingen, die entscheidend für Produktion, Qualität und Wirtschaftlichkeit sind, ist es oft eine Katastrophe.
Merke: Alles aus den verantwortlichen Nasen ziehen führt zum Erfolg.
Im Produktionsbereich haben Frauen es schwer, hier sind viele Vorurteile zu finden. Frau muss Ellenbogen zeigen und in einer Männerdomäne klarkommen. Dann kann sie es aber schaffen.
Von seitens der höheren Vorgesetzten gibt es da keinen Gegenwind.
Wenn man lernen will, kann man das immer tun. Schwierig ist es, das mit den teils engstirnigen Kollegen zu vereinbaren. Hier muss man Ellenbogen zeigen und Lernwillen. Daraus ergibt sich automatisch ein breiteres Spektrum an Arbeiten.
Man ist nicht an Ort und Stelle gebunden und kann sich Arbeiten einteilen und planen.
Jeder kann im Prinzip alles machen und lernen. Von daher ist die Belastung gut verteilt.
Geteilte Geschäftsführung, kein einheitlicher Kurs
Chronische Unterbesetzung
Sind gut, schlägt sich jedoch nicht auf den Lohn nieder
Liegt unter Handwerk