10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung und Stresslevel
Gute Mitarbeiter, Leistungsträger im Unternehmen fördern, besser bezahlen und dadurch motivieren im Unternehmen zu bleiben. Kein Wunder, dass alle gute Leute von Zeit zu Zeit das weite suchen....
Nicht zeitgemäßes, dem Stresslevel angemessenes Gehalt. Habe danach ungelernt 2 Monate im Dienstleistungsbereich gearbeitet und fast das gleiche verdient. Wozu dann 3 Jahre Ausbildung machen und sich den Stress antun wenn es nicht belohnt wird....einfach traurig.
Vorgesetzer mischte sich zu aktiv ins Alltagsgeschäft ein, Bekannte und Freunde sowie "wichtige Kunden" waren bevorzugt zu behandeln. Hat etwas von Vetternwirtschaft... außerdem war es anstrengend morgens auf Arbeit zu kommen und zu sehen, dass ein Teil der eigenen Arbeit schon in der Freizeit des Vorgesetzten erledigt wurde obwohl die absolut nicht zu seinen Aufgaben gehörte. Anstrengend und untergräbt so auch in gewisser Weise die Kompetenz seiner Mitarbeiter.
Zu hohes Kundenaufkommen pro Mitarbeiter. Zwischen E-Mail-Anfragen beantworten, Kunden wegen ihrer Probleme mit ihrem Fahrzeug zurückrufen oder Leasingfreigaben einholen musste ja auch noch der Werkstattalltag geregelt und mit Hilfe der Werkstattleitung abgewickelt werden. Zu viel Stress ..für zu wenig Gehalt.
Vielfältiges Aufgabenspektrum.
Betriebsklima und Zusammenhalt der MA
Bessere Kommunikation, Zeitgemäßes Gehalt, Verantwortungen neu verteilen und Management Ebene auf Fähigkeiten prüfen.
Die Atmosphäre war in meinem Autohaus super, das ist auch der einzig Grund, weshalb ich doch länger im Unternehmen geblieben bin, als ich wollte.
Besser als es wirklich ist.
Man kann Überstunden absetzen...wenn man mal dazu kommt.
Mit viel Glück bekommt man die Chance. Aber oft sind Weiterbildungen und Aufstiegschancen leere Versprechen.
Viel zu gering und nicht mehr Zeitgemäß. Ein Grund warum Ich & viele andere gegangen sind.
Keine Anzeichen zu sehen.
Hier ist niemand sich vor Kündigungen. Die Führungsetage findet Gründe für eine Kündigung
Sehr von oben herab. Aber könnte schlimmer sein.
Nicht zu alt aber modern ist auch was anderes.
Man bekommt eigentlich nur Infos wenn es sein muss und diese müssen dann nichtmal stimmen.
Einmal hü einmal hot, man scheint sicht immer uneinig zu sein, oder probiert erst mal, ob es passt.
Mal auf die Mitarbeiter hören.
Kollegenzusammenhalt
alles andere
Die Mitarbeiter nicht mehr als notwendiges Übel betrachten; mehr Grundgehalt und dafür keine Prämien; Vertrauen in die Fachabteilungen
Fairness gibt es nicht, die Willkür der oberen Etage walzt sich durch die tägliche Arbeit, ebenso willkürlich erscheint der Betrag auf dem Lohnzettel. Es macht dort keinen Spaß zu arbeiten, in keinster Weise. Jede kleine Wohlfühlzonen werden schnellstmöglich abgerissen.
Kenne kaum jemanden, der zufrieden dort ist.
Auch hier: Willkür bei Schichtzeiten und Samstagsdiensten. Alles, was beim Bewerbungsgespräch versprochen wurde, ist danach Schall und Rauch und keiner kann sich an die Worte erinnern - am besten ALLES in dieser Firma schriftlich geben lassen!
Es werden Weiterbildungen versprochen, fordert man diese ein, heißt es nur lapidar, dass diese ja für die Arbeit nicht wichtig seien (auch wenn sie es wären!).
Kollegen sind innerhalb und außerhalb der Abteilung größtenteils super, einige Ausreißer gibt es da aber leider immer.
Langdienende Kollegen haben das Wort "Gehaltserhöhung" wahrscheinlich noch nie gehört...
Direkter Vorgesetzer menschlich 1A, echtes Führungsverhalten wurde leider nicht gezeigt. Alles unterliegt der direkten Macht der Geschäftsführung.
Hauptsache günstig - am besten aber kostenlos! Das zeigt sich in Hard- wie auch Software.
Kommunikation? Ein Fremdwort in dieser Firma.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt, wird allerdings mit Prämien aufgebessert - wenn diese denn ausgezahlt werden und das Thema nicht einfach unter den Tisch gekehrt wird.
Umschulern werden gute Chancen geboten, allerdings ohne Möglichkeiten auf Weiterbildungen. Weiter nach oben scheint es allerdings nur mit Vitamin B zu gehen..
Teils interessant, aber ist eher Verheizung von motivierten Mitarbeitern für simple Pipifax-Problemen. Die Arbeit gleicht häufiger einer Seelsorge als echter Administration.
Die Vorgesetzten nehmen sich die Zeit, um persönliche Dinge egal ob beruflich oder privat zu besprechen.
Es wird teilweise schlechter dargestellt als es tätsächlich ist.
Es werden Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten.
Es werden Leistungsprämien gezahlt. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Im Küchenbereich wird auf Mülltrennung geachtet.
Das hat immer gut gepasst.
Jedes Büro ist mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Könnte in manchen Dingen besser ablaufen.
Das Kollegium und der Umgang miteinander war gut und hat mir gefallen!
Wenn es darauf ankommt, wird auf das Wort des Mitarbeiters kein Wert gelegt. Berufs- und Lebenserfahrung der Mitarbeiter werden gar nicht oder nur ansatzweise abgerufen. Verbesserungsvorschläge werden von der Führung nicht aufgenommen.
Bei Problemen, die durch die Führung selbst herbeigeführt wurden bitte nicht die Schuld auf die Mitarbeiter schieben! Berufserfahrung und Fähigkeiten der Mitarbeiter besser nutzen!
Die Kollegen sind nett und in der Regel auch aufgeschlossen, die Führung ist nur scheinbar an der Mitwirkung der Angestellten interessiert, da fand wenig Austausch statt!
Kfz-Branche halt. Na ja, Durchschnitt würde ich sagen.
Das war nicht zu beanstanden!
Jüngere Mitarbeiter hatten durchaus die Möglichkeit zur Weiterbildung und zum Karriereausbau, keine Beanstandung.
Dafür, dass mir am Anfang in blumigen Worten erklärt wurde, ich säße "an einer ganz wichtigen Position" war es zu wenig, vor allem für einen Betrieb der freien Wirtschaft.
Von fairem Handel habe ich nichts mitbekommen. Immerhin wurde konsequent getrennt.
So wie ich es erlebt habe, war das in Ordnung.
Natürlich wurden Jüngere mehr gefördert, aber das ist ja klar. Insofern keine Beanstandung.
Zunächst schien es, als sei die Führung interessiert daran, die Mitarbeiter einzubinden und am Entwicklungsprozess zu beteiligen. Aber mit der Zeit, als sich Schwierigkeiten mit dem neuen EDV-System einstellten, wurde ich nicht mehr am Entwicklungsprozess beteiligt und am Ende sogar beschuldigt, meine Leistung wäre unzureichend. Dass ich ständig Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge gemacht und versucht hatte, Lösungen für die EDV-Probleme zu finden, wurde nicht honoriert. Nach ungefähr drei Monaten wurde ich auch nicht mehr zu Sitzungen etc. dazugeholt. Mit der Begründung, "Ihre Zahlen stimmen nicht" wurde ich dann nach Ablauf der Probezeit entlassen. Ich als Mitarbeiter kann nichts dafür, wenn die Führung sich für ein untaugliches EDV-System entscheidet!
Das EDV-System lief nicht richtig und machte ein zügiges Arbeiten unmöglich.
Auch hier war es unter den Kollegen gut, mit der Führung kam man aber nicht in einen dauerhaften, zielführenden Dialog.
Das war wohl in Ordnung, es herrschte sogar deutlicher Frauenüberschuss
Es wäre interessant gewesen, das neue EDV-System mitzugestalten und mitzuentwickeln. Entgegen erstem Anschein und Beteuerungen war die Führung daran aber gar nicht interessiert.
Nettes Kollegium, wenig Fluktuation.
Die Führung achtet erst auf die Einstellung gut qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ruft dann aber diese Erfahrungen gar nicht ab. Fehler der Führung werden auf die Angestellten geschoben. Die Führung nimmt qualifizierte Anregungen und Ratschläge der Mitarbeiter kaum auf, die Linie ist festgelegt, Änderungsvorschläge der Beschäftigten nicht gewünscht.
Angestellte fordern, ihre Arbeit wertschätzen, mehr Dialog und Mitarbeiterbeteiligung und mehr Fairness!
Nette Kollegen.
Wenig Mitarbeiterbeteiligung, nicht immer faires Verhalten der Vorgesetzten, Fehler der Führung werden auf Mitarbeiter abgewälzt!
Mehr Mitarbeiterbeteiligung, mehr Fairness!
Da bleiben einige Wünsche offen, Vorgesetzte zeigen sich nur interessiert, wenn alles nach Plan läuft. Treten Probleme auf, ist das Verhalten der Vorgesetzten nicht mehr einwandfrei, von Fairness und Vertrauen kann dann oft nicht mehr die Rede sein!
Es gibt verschiedene Meinungen...
Sehr starre Arbeitszeiten, Urlaub kann jederzeit genommen werden.
Davon ist mir nie etwas gesagt worden, es wird aber honoriert, wenn sich Kollegen fortbilden.
Recht wenig Gehalt gemessen an der Verantwortung. Sozialleistungen ja, pünktliche Zahlung auch ja.
Müll wird getrennt, von Unterstützung des fairen Handels habe ich noch nichts gesehen.
Das ist bei uns in Ordnung!
Ist in Ordnung, obwohl die Kolleginnen und Kollegen in der Dreißigern natürlich mehr gepusht werden!
Vorgesetzte sind nicht konfliktfähig, können oder wollen Anregungen und Hilfen der Mitarbeiter nicht aufnehmen; sind nicht zu Kurskorrekturen bereit, auch wenn ein gestecktes Ziel nicht erreicht werden kann.
Störende Einflüsse am Arbeitsplatz, EDV-System entspricht nicht den Anforderungen unserer Aufgabenstellung im Betrieb.
Informationen werden zwar gegeben, bringen aber oft nicht viel, da kaum Gestaltungsmöglichkeiten bestehen.
Frauen sind sogar in der Mehrheit! WiedereinsteigerInnen haben, glaube ich, ganz gute Chancen hier.
Leider kein Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches, strikte Vorgaben bis ins kleinste! Arbeit ist so weit gerecht aufgeteilt.
So verdient kununu Geld.