59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das stimmige Gesamtpaket und meine tollen KollegInnen.
Hier ist gar nichts wirklich "schlecht", denn in jedem Winkel findet sich der Wille gemeinsam immer besser zu werden und darauf kommt es an.
Fortlaufende Analyse aller Geschäftsprozesse, ins Detail! Einbindung von KI zur Automatisierung von Routineaufgaben. Stärkung des After-Sales.
Die Autohäuser sind hell, modern und sehr ansprechend gestaltet. Es wird viel Wert auf einen guten Kundenservice gelegt. Alle Mitarbeiter, die ich an den Markötter-Standorten kennengelernt habe, sind mir immer mit Offenheit, Freundlichkeit und Wertschätzung begegnet. Die Atmosphäre ist vertrauensvoll und ich erlebe ein starkes "Wir-Gefühl" und gegenseitige Unterstützung.
Starke Marken, starker Service, kompetente Mitarbeiter. Markötter ist ein starkes, traditionsreiches Familienunternehmen, mit einem hervorragenden Ruf - weit über die Grenzen Ostwestfalens hinaus.
Der Rahmen: 36 Stunden, 4 Tage Woche in Vollzeit. Die Realität: Ich arbeite im Vertrieb viel mehr Stunden, aber es fühlt sich nicht so an! Es gibt eine große Flexibilität von allen Seiten und bei regelmäßigen, drei Tage langen Wochenenden und nach Absprache immer die Möglichkeit zu haben, Termine wahrzunehmen, kann ich mir keine bessere Work-Life-Romance vorstellen.
Weiterbildung ist hier kein "nice to have" sonder fortlaufende Pflicht für alle Verkaufsberater.
Viele Leistungen vom Arbeitgeber: Betriebliche Krankenkassenzusatzversicherung, Getränke, Obstkörbe, Jobrad-Leasing, Dienstwagen für den Vertrieb, Sportnavi, faires Grundgehalt und ein leistungsorientiertes Provisionsmodell, von dem ich bald profitieren darf. Damit werde ich vielleicht nicht reich, habe aber ein gutes Auskommen, kann meinen mittelständischen Lebensstandard halten und noch etwas sparen. Ich kann die Höhe meines Einkommens durch meine Leistung eigenverantwortlich mitgestalten. Das finde ich absolut fair.
Wir schaffen die Wende vom Verbrenner hin zur Elektromobilität. Der Hersteller setzt immer mehr recycelte und recyclebare Materialien ein, die Emissionen sinken und wir digitalisieren immer mehr Prozesse.
Einen solchen Spirit, Wertschätzung, Offenheit, Freundlichkeit, Spaß miteinander und den absoluten Willen zur gemeinsamen Leistung für ein gemeinsames Ziel habe ich in meinem langjährigen Berufsleben noch nie erlebt. Wunderbare Menschen. Ich freue mich jeden Tag auf Euch.
Ähm...da gehöre ich ja schon fast dazu. Auch hier fühlt es sich aber besser an ;-)
Exzellenz in der Mitarbeiterführung setzt ausreichende Zeit für jeden Einzelnen voraus. Jeder Vorgesetzte behandelt mich respektvoll und auf Augenhöhe, beantwortet meine Fragen, unterstützt und fördert mich bei der Erreichung meiner Ziele. Meine Führungskräfte sind selbst stark gefordert, engagiert, arbeiten viel und achten auf eigene Produktivität, Effizienz und bleiben dabei achtsam. Damit sind sie echte Vorbilder, klar, fair und unterstützen meine Entwicklung. Doch auch hier gibt es manchmal Unstimmigkeiten in den Zuständigkeiten und es kommt zu Informationsverlusten oder Dinge kommen nicht schnell genug auf den Weg - wir sind alle nur Menschen, müssen uns gegenseitig unterstützen und das Ziel im Auge behalten. Ihr seid spitze und ich unterstütze gerne, wo immer ich kann ohne meine Aufgaben zu vernachlässigen.
Zu Beginn etwas hakelig in Bezug auf die persönlichen Arbeitsmittel, inzwischen absolut zufriedenstellend. Nenne mir irgendjemand da draußen einen Arbeitgeber. wo die IT immer reibungslos funktioniert. Das Problem ist zumeist kein internes.
Die Aufgaben sind sehr komplex und damit einhergehend die Anforderungen an eine gute Kommunikation zwischen allen Schnittstellen - Leitung, Vertrieb, Service, Werkstatt, Disposition, Buchhaltung, Marketing. Hier stellt Markötter gute Tools zur Verfügung, jedoch wird noch nicht jeder Prozess qualitätsgesichert abgebildet und transparent dokumentiert. Durch hohe Arbeitsdichte auf allen Ebenen gibt es zwangsläufig Informationsverluste und die Notwendigkeit der Improvisation. Doch genau das wird von der Unternehmensführung erkannt, analysiert und laufend verbessert. Somit liegt es auch in meiner Verantwortung als Vertriebler, mitzudenken, Prozesse weiterzuentwickeln und die gute Kommunikation noch weiter zu verbessern.
Absolute Gleichberechtigung auf allen Ebenen. Das muss ich deshalb gar nicht weiter kommentieren.
Für mich als Neuling in der Branche waren die Aufgaben oft überwältigend. Aber so langsam entwickeln sich Routinen und die vielseitigen, spannenden Aufgaben machen mehr und mehr Spaß. PKW und Nutzfahrzeuge sind hochkomplexe Maschinen und Wirtschaftsgüter, Fortbewegungsmittel, Transportmittel, pragmatisch und hochemotional. Genauso spannend und vielseitig ist die Beratung unserer Kunden: Individuell, mit unterschiedlichsten Prioritäten und Wünschen an unsere Fahrzeuge und Services. Ich liebe diesen Job und freue mich auf jede neue Herausforderung.
das ganze miteinander.
Nichts.
Mir fällt nichts ein.
Herzlich und schätzend, rücksichtsvoll, dankend
das Unternehmen wird sehr gut bewertet von den mir bekannten Meinungen. Da ich schon sehr lange im Arbeitsleben stehe, denke ich das Beurteilen zu können.
Urlaubsanträge werden auf ganz kurzem Weg besprochen.
Private Termine werden sie immer berücksichtigt.
Überstunden werden ungern gesehen.
Die 4 Tage Woche ist großartig.
Wobei ich sagen muss im Verkauf finde ich es nicht die Optimale Lösung.
Jeder der gefördert werden möchte und diese zur Sprache bringt wird bei Möglichkeit auch gefördert.
das Gehalt ist ok.. mehr könnte natürlich immer sein.
Wir bekommen Zuzahlungen beim Sportnavi,
eine Zusatz Krankenversicherung bei der im Jahr 600 Euro zusätzlich als Leistung in Anspruch genommen werden können.
das Gehalt wird mehr als Pünktlich ausgezahlt.
ja, da alle Mitarbeiter Wasserflaschen zum wieder auffüllen direkt am ersten Arbeitstag bekommen, der Wasserautomat steht jeden frei zur Verfügung.
Eventuell wäre eine Solaranlage auch rein rechnerisch eine gute Investition bezüglich der Klimaanlage. Man könnte die Anlage eventuell auf dem Dach anbringen und den daraus folgenden Strom für die Klimaanlage nutzen. ( Nur ein Vorschlag)
Zusätzlich wird auch eine Finanzierung für E Bikes angeboten.
in der direkten Abteilung super..
was in den anderen Abteilungen ist kann ich nicht bewerten. Aber ich denke, dass es dort nicht anders ist.
Ich bin selbst recht neu im Unternehmen.. und eines " älteren Semesters" wie man so schön sagt. Ich wurde sehr Herzlich und offen aufgenommen.
In Endscheidungen werden wir immer einbezogen, sie hören sich Missverständnisse, wenn es sie gibt.. genau an...und suchen nach Lösungen und besprechen es mit den betroffenen.
Die Beleuchtung ist TOP, allerdings die Belüftung ist im Sommer eine starke Belastung.. da keine Klimaanlage vorhanden ist, bei Fenster Öffnung ist es sehr laut, da wir direkt an einer Hauptstraße liegen... was aber nicht zu ändern ist.
Ist gut... könnte ein klein wenig besser sein.
In diesem Unternehmen sind Frauen absolut gleichberechtigt.
ich bin sehr gut ausgelastet.
Kommunikation auf Augenhöhe, perfekte Work-Life Balance, sehr guter Umgang unter Kollegen und Vorgesetzten
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sehr gutes Arbeitsklima unter den Kollegen
Ein Autohaus mit gutem Ruf in Arbeit und Mitarbeitern
4-Tage Woche sorgt perfekt dafür.
Stets möglich mit Absprache der Geschäftsleitung
Der Arbeitsleistung sehr gut angepasst
Man tut stets was für Mensch und Umwelt, so gut wie es nur geht
ein sehr guter Umgang untereinander
Respektvoll aber auch stets auf Augenhöhe
Immer auf Augenhöhe gegenüber allen Mitarbeitern
Optimale Arbeitszeiten und dazu auch Flexibilität
alles wird stets direkt kommuniziert
Männer und Frauen werden gleich behandelt
Man kann ohne Probleme und auf kurzem Dienstweg Aufgaben neben den Hauptaufgaben in der jeweiligen Abteilung ausführen und erlernen.
Sie legen wert auf ihre Kunden!
Gehalt kommt pünktlich.
In der Überschrift heißt es: "Der Mensch steht im Fokus." Doch das entspricht nicht ganz der Realität. Obwohl Ehrlichkeit als Schlüsselwort propagiert wird, zeigt sich in der Praxis das Gegenteil. Das Unternehmen strebt eine vorbildliche Unternehmenskultur an, doch hinter den Kulissen herrschen Lästereien und Mobbing, während nach außen hin alles für ein positives Image getan wird.
Die Vorgesetzte ist bemüht und ruhig, jedoch fehlt ihr die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen (leider).
Mindestlohn
Tolle Produkte
Unfaire Vorgesetzte
Ehrlichkeit
Es wird zunehmend deutlich, dass die Führungskräfte sich intensiv mit den Prozessen und Strukturen auseinandersetzen und meiner Meinung nach bereits viel Gutes umgesetzt haben.
Generell herrscht eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre. Aber selbstverständlich ist nicht immer alles perfekt, Unstimmigkeiten sind nie auszuschließen und wenn, wird darüber gesprochen.
Natürlich denkt man als erstes an die 4-Tage Woche. Doch auch zuvor gab es beispielsweise wenig Schwierigkeiten seinen Urlaub zu planen und diesen genehmigt zu bekommen oder wenn man mal früher Feierabend machen wollte, hat man sich im Team einfach kurz abgestimmt.
Durch ein wenig Eigeninitiative und dem Blick über dem Tellerrand stehen einem "alle" Türen offen und es wird einem uneingeschränkt die Möglichkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln und weiterzubilden.
Die Bezeichnung "Familienunternehmen" ist Programm. Ein tolles Miteinander, wodurch auch einige Freundschaften entstanden sind.
Vom Geschäftsführenden Gesellschafter bis zum Praktikanten wird auf Augenhöhe miteinander kommuniziert.
Für die Größe des Unternehmens wird bereits sehr gut kommuniziert. Bis vor kurzem gab es noch eine App, die nun durch ein Intranet ersetzt wurde. Ich stelle es mir sehr herausfordernd vor, zu entscheiden, wo man mit der Kommunikation beginnt und wo man aufhört.
Wertschätzung, 4Tage Woche, viele Mitarbeiter Angebote, wie Sportnavi Zusatzversicherung, Business Bike, Weiterbildungen, Bereitstellung von Getränken und Obst
Narrenfreiheit einiger Mitarbeiter
Führung müsste konsequenter sein, würde viel Unruhe vermeiden.
4 Tage Woche
Klimaanlage im Sommer wäre schön
Der Mensch steht im Fokus. Es gibt quasi keine Hierarchien und der Umgang mit allen ist sehr respektvoll.
Überstunden gehören der Freizeit, das ist etwas schade, man baut sich in den Jahren viele Überstunden auf, die nicht abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Mehr „Events“ um ein größeres Wir-Gefühl zu schaffen
Ich hatte Spaß mit FAST allen Kollegen. Die Abteilungsübergreifende Teamarbeit.
Der Standort hat einige junge Kollegen durch einen älteren verloren, welches zu deutlichen Problemen geführt hat.
Schnelleres erkennen der überforderten oder ausgerasteten Mitarbeiter und etwas schneller Lösungen finden.
Die Arbeitsatmosphäre war in fast allen Bereichen super, wie oben beschrieben gab es nur eine Ausnahme.
Karrierechancen hat man bei Markötter aufjedenfall. Durch die Weiterentwicklung und die individuellen persönlichen Weiterbildungen, stehen einem immer neue Türen offen.
Arbeitszeiten sind durch die Öffnungszeiten sind deutlich besser geworden, das es keine Samstage mehr gibt.
Die Arbeitszeiten variieren je nach Abteilung.
Was soll ich sagen, Ausbildungsgehalt.
Menschlich und Charakterlich super.
Es war nicht jeden Tag jemand vor Ort, man hatte aber immer einen Ansprechpartner, wenn man ein Anliegen hatte.
Täglich Spaß mit FAST allen Kollegen gehabt.
Die Aufgaben waren nicht besonders anspruchsvoll, haben aber jeden Tag variiert und haben deswegen trotzdem Spaß gemacht.
Kein Kunde war gleich, somit war wie schon oben beschrieben jeder Tag etwas Neues.
Wie auch mit dem Spaßfaktor unter den Kollegen, wird man von FAST jedem Kollegen mit Respekt behandelt. Es gibt eine Ausnahme, welche man aber super umgehen kann.
Sie halten ihr Wort. Geben Aufstiegschancen und legen Wert auf Kundenbindung.
Es ist wirklich für eine damals junge Auszubildene wie mich bis heute noch ein traumatische Zeit für mich. Ich versuche wirklich bis heute noch zu verstehen, was eigentlich passiert ist. Ich weiß auch, dass es andere Auszubildende von damals so ähnlich geht.
Das Autohaus sieht sich auf einem Niveau wie Porsche oder Ferrari. Ich habe nicht viel Menschlichkeit mitbekommen obwohl sich das Unternehmen als Familienbetrieb hinstellt. Man ist an meinem PC bzw. an mein Benutzerkennwort rangegangen und man hat mit Absicht falsche Mails an meine Ausbildungsveranwortliche geschickt. Ich hatte wirklich das Gefühl gehabt, dass man mich auf dem Kicker hatte. Ständig wurde ich auf Fehler hingewiesen die keine Fehler sind z.B. wollte ich eine Information an eine Vorgesetzte weiter geben und ich wurde dafür angemeckert, wieso ich kurz nicht anrufe (waren vllt 10 Meter Abstand) und ich hier hin komme um das zu sagen. Das war schon eine sehr schlimme Zeit für mich und vorallem auch emotional. Manchmal muss ich auch schmunzeln wie die sich in Social Media darstellen obwohl man weißt, wie es in Wirklichkeit dort ist.
Von ihrem hohen Rost runter kommen. Man kann ja stolz auf den Arbeitgeber sein aber das ist leider schon extrem und ungesund.
Werkstattumkleidekabinen bzw. die Klos rochen nicht angenehm.
Das Minimum der Spanne des Tarifslohns.
Ich habe viel Gerede hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter mitbekommen. Mitarbeiter meinen andere Mitarbeiter mit den Monatsstunden z.B. kontrollieren zu müssen oder ob sie die Pause genau auf die Minute einhalten.
Ich wurde selber auch angeschrien.
So verdient kununu Geld.