55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang mit den Angestellten
Menschlich werden!!
Jeder ist sich selbst der Nächste!!
Nur bestimmte Leute dürfen weiter
Egoismus pur
Es hört niemand zu!!!! Mobbing wird geduldet………
Nur der innere Kreis!
Tolle Produkte
Unfaire Vorgesetzte
Ehrlichkeit
Es wird zunehmend deutlich, dass die Führungskräfte sich intensiv mit den Prozessen und Strukturen auseinandersetzen und meiner Meinung nach bereits viel Gutes umgesetzt haben.
Generell herrscht eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre. Aber selbstverständlich ist nicht immer alles perfekt, Unstimmigkeiten sind nie auszuschließen und wenn, wird darüber gesprochen.
Natürlich denkt man als erstes an die 4-Tage Woche. Doch auch zuvor gab es beispielsweise wenig Schwierigkeiten seinen Urlaub zu planen und diesen genehmigt zu bekommen oder wenn man mal früher Feierabend machen wollte, hat man sich im Team einfach kurz abgestimmt.
Durch ein wenig Eigeninitiative und dem Blick über dem Tellerrand stehen einem "alle" Türen offen und es wird einem uneingeschränkt die Möglichkeit gegeben, sich weiterzuentwickeln und weiterzubilden.
Die Bezeichnung "Familienunternehmen" ist Programm. Ein tolles Miteinander, wodurch auch einige Freundschaften entstanden sind.
Vom Geschäftsführenden Gesellschafter bis zum Praktikanten wird auf Augenhöhe miteinander kommuniziert.
Für die Größe des Unternehmens wird bereits sehr gut kommuniziert. Bis vor kurzem gab es noch eine App, die nun durch ein Intranet ersetzt wurde. Ich stelle es mir sehr herausfordernd vor, zu entscheiden, wo man mit der Kommunikation beginnt und wo man aufhört.
Wertschätzung, 4Tage Woche, viele Mitarbeiter Angebote, wie Sportnavi Zusatzversicherung, Business Bike, Weiterbildungen, Bereitstellung von Getränken und Obst
Narrenfreiheit einiger Mitarbeiter
Führung müsste konsequenter sein, würde viel Unruhe vermeiden.
4 Tage Woche
Klimaanlage im Sommer wäre schön
Der Mensch steht im Fokus. Es gibt quasi keine Hierarchien und der Umgang mit allen ist sehr respektvoll.
Überstunden gehören der Freizeit, das ist etwas schade, man baut sich in den Jahren viele Überstunden auf, die nicht abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Mehr „Events“ um ein größeres Wir-Gefühl zu schaffen
Ich hatte Spaß mit FAST allen Kollegen. Die Abteilungsübergreifende Teamarbeit.
Der Standort hat einige junge Kollegen durch einen älteren verloren, welches zu deutlichen Problemen geführt hat.
Schnelleres erkennen der überforderten oder ausgerasteten Mitarbeiter und etwas schneller Lösungen finden.
Die Arbeitsatmosphäre war in fast allen Bereichen super, wie oben beschrieben gab es nur eine Ausnahme.
Karrierechancen hat man bei Markötter aufjedenfall. Durch die Weiterentwicklung und die individuellen persönlichen Weiterbildungen, stehen einem immer neue Türen offen.
Arbeitszeiten sind durch die Öffnungszeiten sind deutlich besser geworden, das es keine Samstage mehr gibt.
Die Arbeitszeiten variieren je nach Abteilung.
Was soll ich sagen, Ausbildungsgehalt.
Menschlich und Charakterlich super.
Es war nicht jeden Tag jemand vor Ort, man hatte aber immer einen Ansprechpartner, wenn man ein Anliegen hatte.
Täglich Spaß mit FAST allen Kollegen gehabt.
Die Aufgaben waren nicht besonders anspruchsvoll, haben aber jeden Tag variiert und haben deswegen trotzdem Spaß gemacht.
Kein Kunde war gleich, somit war wie schon oben beschrieben jeder Tag etwas Neues.
Wie auch mit dem Spaßfaktor unter den Kollegen, wird man von FAST jedem Kollegen mit Respekt behandelt. Es gibt eine Ausnahme, welche man aber super umgehen kann.
Sie halten ihr Wort. Geben Aufstiegschancen und legen Wert auf Kundenbindung.
Es ist wirklich für eine damals junge Auszubildene wie mich bis heute noch ein traumatische Zeit für mich. Ich versuche wirklich bis heute noch zu verstehen, was eigentlich passiert ist. Ich weiß auch, dass es andere Auszubildende von damals so ähnlich geht.
Das Autohaus sieht sich auf einem Niveau wie Porsche oder Ferrari. Ich habe nicht viel Menschlichkeit mitbekommen obwohl sich das Unternehmen als Familienbetrieb hinstellt. Man ist an meinem PC bzw. an mein Benutzerkennwort rangegangen und man hat mit Absicht falsche Mails an meine Ausbildungsveranwortliche geschickt. Ich hatte wirklich das Gefühl gehabt, dass man mich auf dem Kicker hatte. Ständig wurde ich auf Fehler hingewiesen die keine Fehler sind z.B. wollte ich eine Information an eine Vorgesetzte weiter geben und ich wurde dafür angemeckert, wieso ich kurz nicht anrufe (waren vllt 10 Meter Abstand) und ich hier hin komme um das zu sagen. Das war schon eine sehr schlimme Zeit für mich und vorallem auch emotional. Manchmal muss ich auch schmunzeln wie die sich in Social Media darstellen obwohl man weißt, wie es in Wirklichkeit dort ist.
Von ihrem hohen Rost runter kommen. Man kann ja stolz auf den Arbeitgeber sein aber das ist leider schon extrem und ungesund.
Werkstattumkleidekabinen bzw. die Klos rochen nicht angenehm.
Das Minimum der Spanne des Tarifslohns.
Ich habe viel Gerede hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter mitbekommen. Mitarbeiter meinen andere Mitarbeiter mit den Monatsstunden z.B. kontrollieren zu müssen oder ob sie die Pause genau auf die Minute einhalten.
Ich wurde selber auch angeschrien.
Lernunterstüzung für Azubis
- Mehr Lob an einzelne Mitarbeitende aussprechen
- Die Filiale PB wird durch einige wenige Leistungsträger sehr gut aufrecht erhalten - manche zeigen deutlich mehr Engagement als andere, außergewöhnliche Benefits erhalten dafür aber nicht alle Beteiligten - BITTE NOCH MEHR FÖRDERN und Bereit sein Geld für diese in die Hand zu nehmen und ordentlich zu entlohnen!
Auch in schwierigen Zeiten (hohem Arbeitspensum, schwierigen Aufgaben und Platzverhältnissen) sind es einzig und allein die Kollegen untereinander, welche den Paderborner Standort beisammen halten!
Durch Einführung der 4-Tage Woche sehr gut!
Es sind einige MA als ABB anerkannt, auch diverse Kurse welche ungefragt einberufen wurden, können im Alltag sehr gut helfen - Bei anderen Anliegen, muss man eben einfach das Gespräch suchen, kann ja keiner riechen in welche Richtung ihr euch entwickeln möchtet
Branchenüblich - Gehalt wird immer fristgemäß ausgezahlt
Wie oben kurz angesprochen, ist man sehr beengt - Luxusfahrzeuge, welche unser täglich Brot sind, müssen auf den Millimeter in die letzten Ecken gedrückt werden -> Durch Anmietung weiterer Stellflächen extern verbessert sich die Platzlage aber immens!
Durch Einführung der Markötter-App bzw. der Kommunikationswerkstatt sind viele Themen transparenter geworden. Aber eben auch nicht alle werden angesprochen. Jeder ist heiß auf den Neubau, wieso also nicht Lust auf mehr machen? (Planungsprozess, Skizzen… auf welche man sich freuen kann?!) - Viele weitere Themen die anfallen, kriegt man nur über Ecken und andere Kollegen mit
Abwechslungsreich durch viele Interessante Marken und einen hohen Anspruch an sich selbst - aber manchmal, zumindest für mich zu eintönig
Jeder Beruf bringt verschiedene Aufgaben mit sich. Die Entscheidung dafür trifft jede Person selbst und kann es im Nachhinein nicht auf den Arbeitgeber schieben, wenn das Aufgabengebiet einem nicht gefällt.
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