Wenn sich die Wege noch einmal kreuzen, wäre ich nicht abgeneigt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Arbeitgeber, bei dem man sich keinerlei Gedanken um seine Stelle machen muss, auch nicht zu schwerzen Zeiten, wie zB die Covid-Pandemie.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde alle Aftersalesmitarbeiter zertifizieren - sowohl Serviceberater/in, als auch Service-Assistenten/in
Arbeitsatmosphäre
Ich fühlte mich grundsätzlich fair behandelt. Vertrauen war in beide Richtungen voll da, sodass man offen und ehrlich über jede Situation sprechen konnte.
Kommunikation
War in alle Richtungen vorhanden. Die Abteiliungen untereinander hätten manchmal etwas mehr kommunizieren können - aber das ist ja bekanntlich immer so.
Kollegenzusammenhalt
Das beste Team, was ich jemals hatte.
Work-Life-Balance
Im Bereich Aftersales durchaus vorhanden. Samstage teilt man sich mit seinen Kollegen. Es gibt zwei Schichten unter der Woche, teilweise geht man Freitags um 12 ins Wochenende.
Vorgesetztenverhalten
Laissez faire Führungsstil - Segen und Fluch zu gleich. Es gibt Mitarbeiter die können sich dadurch frei entfalten und bringen dadurch dem Unternehmen viel. Allerdings gibt es auch Mitarbeiter, die damit nicht so gut umgehen können und klare Anweisungen/Arbeitsabläufe benötigen
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist im Aftersales im Autohaus immer höher als im Salesbereich. Für jede Aufgabe gibt es Mitarbeiter, die speziell dafür eingestellt wurden. Mitarbeiter werden den Marken entsprechend eingeteilt, was eine Spezialisierung auf eine Marke zulässt und man nicht mit gefährlichem Halbwissen alle Marken betreut.
Gehalt/Sozialleistungen
Es darf natürlich immer etwas mehr sein. Immer pünktlich.